Peakrider MTB Tragesystem im ersten Test: Entspannteres Biketragen

Peakrider MTB Tragesystem im ersten Test: Entspannteres Biketragen

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Sein Fahrrad zu tragen gehört wohl für niemanden zu den Lieblingsbetätigungen. Der Peakrider soll das ändern: Das Tragesystem aus dem Allgäu erlaubt die einfache Befestigung eines Fahrrades am Rucksack und damit lange Trage-Einlagen. Der erste Test!

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Peakrider MTB Tragesystem im ersten Test: Entspannteres Biketragen
 
Ist doch so, schonmal mit ner Stange im Nacken gefahren ?
Das was hier beim laufen chillig ausschaut, stellt sich später mit dem Helm und nach hinten gebeugten Kopf als totaler Fail heraus.
Da versucht einfach wieder nur einer schnell Geld zu machen, ich bezweifel das dieser jenige schonmal Biken gewesen ist.

Deswegen gibt es bei manchen Herstellern ja mitlerweile auch verschieden Rucksacklängen, damit man mit dem Helm und Rucksack nicht kollidiert.

Achja und es geht im ürbigen auch ohne Stange sehr gut, man muss eben nur mal was probieren.

Du bist ja wirklich ein hervorragender Kommentator. Im Artikel steht doch glasklar, dass die Stange per Teleskopmechanismus komplett im Rucksack verstaut werden kann. Aber Hauptsache erstmal dem Macher unterstellen, dass er keine Ahnung vom Biken hat und nur das schnelle Geld will.

Und klar geht BBS auch ohne Stange, das behauptet ja auch keiner. Es geht ja auch ohne Gangschaltung wunderbar den Berg rauf. Bequemer ist es aber in beiden Fällen mit einer Apparatur.
 
Wird die Stange oben noch fixiert? Ansonsten, wie lange macht die Trinkschlauchdurchführung das mit, das Rad zieht doch nach hinten, oder?
 
wer fotografisch ein halbwegs stabiles Stativ dabei hat (gut, das ist dann die Nische der Nische der Nische), kanns auch damit mal probieren. Geht auch ganz gut. Mit etwas handwerklichem Geschick könnte man sich dann am Stativkopf ein breiteres Bodenstück dranbasteln (und über die Schraube fixieren) und oben noch ein Stück Plane oder Ähnliches zuschneiden. War ich zu faul zu und geh weiter klassisch ohne extra Anschaffung, ein Teil weniger um das man sich kümmern muss. Ansonsten klignt mir das nach einer Lösung eines Problems, das so nicht vorhanden ist und erst geschaffen werden muss, wie Kompressionssocken für Sportler ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir gefällt, wie simpel die Idee ist.

(allerdings hab ich beim Radtragen kein Problem mit Nacken-/Schulterschmerzen o.ä., sondern nur mit dem Gesamtgewicht das ich herumtrage -- also werde ich's nicht kaufen, weil's mir - außer bei schwierigen Stellen wo ich dann beide Hände zum Festhalten nutzen könnte - nicht relevant hilft)
 
finde es eine coole Idee! Aufgrund von Rucksackwechsel hält das Unterrohr nun leider überhaupt nicht mehr auf dem neuen Rucksack, so dass ich das Teil mal ausprobieren werde!
 
Da versucht einfach wieder nur einer schnell Geld zu machen, ich bezweifel das dieser jenige schonmal Biken gewesen ist.

Ja genau. Mit den 15.000€ aus der Kampagne produzieren die dann erstmal ca. 300 solche Dinger, und mit den Millionen, die dann noch übrig sind, kauft sich jeder einen Privatjet und 3 Ferraris. Die essen das Leben danach mit dem ganz großen Löffel. Aber nicht mir dir, du hast sie durchschaut.
 
Mit saudoofen Bemerkungen oder Neid hat das sicher wenig zu tun.

Ich stell mir nur die Frage, was soll ich noch alles in meinen Rucksack packen ?
Zudem, wenn der Trinkschlauchausgang des Rucksacks dafür missbraucht werden muss um dieses Tragesystem nutzen zu können, wo soll dann mein Trinkschlauch rausführen ?

Auch da warst du wohl zu faul zum lesen. Steht doch im Artikel.
 
Erklärst du das Ganze bitte mal? Schwimmnudel passend zugeschnitten und am Rucksack verzurrt? Bike dann mittig mit dem Rahmendreieck drauf und das reicht?

Schwimmnudel oder bei Touren mit Übernachtung die klein zusammengerollte Luma mittels Strapsen an den Schultergurten befestigen. Rad zwischen Schulter und Nudel, fertig. Die Rolle sollte vom Durchmesser größer als das Unterrohr sein, dann hält das.
 
Für die Hardcore BBS sicher nicht notwendig, da hat jeder über die Zeit seine eigenen brauchbaren Lösungen entwickelt.
Für Leute wie mich, die sich nur gelegentlich (4-5 mal im Jahr) in solche Situationen verirren und hier noch keine ausgereifte Technik haben aber durchaus eine Interessante Sache.

Wie das Ganze dann im bewaldeten Bereich funktioniert muss sich zeigen aber finds erstmal nicht so schlecht.
Und 49 Euro mögen aufm ersten Blick auch erstmal happig sein für ne Teleskopstange und nen Stofftrichter.
Wer aber weiß was an so ner Produktentwicklung alles dran hängt wird den Preis schon einordnen können...
 
Ich verstehe nicht genau wie das komfortabler sein soll.
die Stange drück dann halt über das plastikteil im Rücken. und über den Hebel zerdrücke ich alles im Rucksack.
Gerade bei evocs mit Rückenprotektor verteilt sich die Last sehr gut am Rücken wenn man das bike oben am Rucksack auflegt.
Unbeabsichtigt ist mir das noch nie runter gerutscht. Eher andersrum... wenn man wirklich mal wegrutscht möchte ich das bike loswerden und nicht selber irgendwo runterfallen.

Den einzigen Vorteil den das bringen kann ist, dass man das bike einfacher drehen kann wenn der Weg eng wird.

sonst hat man noch ein trumm mehr dabei.

Mit manchen Rahmen geht es besser als mit anderen, aber ich stell mir das mit dem Ding unbequemer vor als ohne.
 
Für die Hardcore BBS sicher nicht notwendig, da hat jeder über die Zeit seine eigenen brauchbaren Lösungen entwickelt.

ich sage mal, das hängt sicherlich von diversen Faktoren ab. Auf meinem alten Rucksack konnte ich ein 601 auf dem Deckelfach ablegen und brauchte es eigentlich nicht weiter festhalten, es lag perfekt auf dem Schwerpunkt. Andere Räder haben einen anderen Schwerpunkt, da funktioniert das nicht mehr ganz so einfach. Mein neuer Rucksack hat leider auch nicht mehr ein ganz so ausgeprägtes Deckelfach, so dass das Unterrohr keinen Halt mehr hat, was dazu führt dass man das Rad händisch auf dem Buckel halt muss, was sehr ermüdend und auch schmerzhaft ist. Ich finde die Idee daher sehr naheliegend.
 
Gute Idee, nichts für mich aber ein fairer Preis für alle die es gebrauchen können. An die Nörgler: einfach mal selbst was erfinden. Hinterher ist man imer schlauer. Viel Erfolg mit dem Teil.
 
Schönes Video mit der Nagelfluh.
Die Leiter am Steineberg traut sich nicht jeder Wanderer hinauf.
 
Das dachte ich auch...
Creeper 666 du hast verstanden, dass die Stange versenkbar ist?


Das habe ich, wenn du aber mal genau hinschaust, ist die Stange in dem Test bereits komplett zusammen geschoben, man kann nur noch weiter ausfahren.
Was wieder neue Fragen aufwirft, ist das System den überhaupt für kleinere 18Liter ö.ä. Rücksäcke geeignet ....
 
Auf jeden Fall gute Idee.
Viel Erfolg bei der Finanzierung!

Bin mal gespannt, ob das klappt. Das Produkt ist auf alle fälle sinnvoll, ob es Massentauglich genug ist, um damit ein erfolgreiches Geschäft zu machen, wird sich zeigen.
 
Sehr coole Idee!
Was mich allerdings auch interessiert, ist folgendes:
Wird die Stange oben noch fixiert? Ansonsten, wie lange macht die Trinkschlauchdurchführung das mit, das Rad zieht doch nach hinten, oder?

Wenn der Rucksack abgesehen vom Peakrider wohl gefüllt ist, dürfte es kein Problem geben, da der Rucksackinhalt mit Rückhalt des Rucksacks an sich die Stange Richtung Rücken drückt.
Wie sieht es aber aus wenn der Rucksach tatsächlich nicht ganz prall gefüllt ist und die Stange wirklich in der Schlauchdurchführung nach hinten kippt, inkl. Fahrradgewicht?
Vielleicht kann @nuts hier noch Eindrücke von seinem Test schildern...
 
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