Warum dann nicht den Hinterbau im Federweg verstellbar zwischen 150 und 170? Dann sind alle bedient. Die Jungs, die gerne auf dem Trail unterwegs sind fahren mit 150mm, leichtem Luftämpfer ohne Ausgleichbehälter und 150er oder 160er Gabel. Die Jungs, die gerne in etwas gröberem Geläuf unterwegs sind und ihr Rad auch mal mit in den Park nehmen wollen (was meiner Meinung nach mit einem Enduro definitiv auch mal möglich sein sollte) fahren mit 170mm am Heck, potenterem (und schwererem) Dämpfer und 160er/170er Gabeln. Mit der Lösung sind alle bedient und wenn man die Federwegverstellung mit drehbahre Inlays wie beim Fanes oder dem Torque löst kostet es quasi kein zusätzliches Gewicht und man spart sich unzählige Bohrungen in der Wippe.
Ich denke das ist der richtig weg. Schließlich wollten wir doch mal neue Wege gehen und zeigen was mit dem 650B Standard möglich ist. Warum sollten wir ein Rad mit 650B und 150mm Federweg bauen, wenn es schon 29er mit 140mm gibt? Da sind 160mm oder 170mm schon der bessere Weg - dafür war der Laufradstandard ja schließlich gedacht. Norco hat ja bereits gezeigt, wie man's machen kann. In diese Richtung sollte auch unser Rad gehen.
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G.
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