Vollrather-/ Allrather Höhe Grevenbroich Feierabendrunde

Morgen zusammen,
ich habe erste Tips seitens der DIMB erhalten. Klar ist auf jedenfall das Thema ist sehr sensibel und nicht einfach. 2 grundsätzliche Dinge ergeben sich für mich aus den ersten Infos.

Wir Biker müssen uns im klaren darüber sein, was wird dürfen und was nicht.
Der illegale Trailbau hat dort nichts zu suchen, davon sollten wir uns klar distanzieren.
Das Forstgesetz des Landes NRW erlaubt das Radfahren im Wald auf Straßen und festen Wegen. Nachzulesen bei der DIMB unter http://www.dimb.de/index.php?option=content&task=view&id=18&Itemid=44 . Es ist nicht die Rede von befestigten Wegen. Feste Wege können auch durch natürliche Bedigungen entstehen, selbst schmale Pfade können feste Wege sein. Es gibt keine Wegbreitenregelung. Natürlich kann es dann immer noch andere Umstände geben, die ein Radfahren dann doch wieder nicht erlauben, z.B. Schutzgebiete unterschiedlicher Art, Bodendenkmäler, etc. Hierzu gibt es auch schon einiges an Rechtsprechung in Deutschland.

Zweitens bringt ein Vorgehen gehen die Situation nur was in organisierten Strukturen, alleine erreichen wir nichts. Man kann dazu einen Verein gründen/sich einem anschließen oder auch eine regionale DIMB-Interssengemeinschaft gründen, derener Mitglieder alle dem DIMB betreten.

Ich persönlich wäre für ein Treffen ggf. vor Ort zu haben. Dann könnte man sich das Ausmass mal anschauen und über mögliche Lösungen sprechen. Das Ganze sollte aus meiner Sicht aber ohne Bikes erfolgen um hier nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Die Situation sollte in der nächsten Zeit nicht noch mehr eskalieren.

Kommendes Wochenende bin ich leider komplett verhindert, sollte sich ein anderer Termin ergeben bin ich gerne dabei.

Sollte es nähere Infos von der DIMB geben, melde ich mich damit nochmal.

Grüsse
Aquarius
 
Das hört sich ja schonmal nicht schlecht an. Das mit den organisierten Strukturen (sprich Verein) halte ich auch für sehr wichtig. Wir sollten uns auch nicht all zu viel Zeit lassen, damit nicht viele "unorganisierte Strukturen" also Einzelpersonen etwas Unternehmen; damit alle an einem Strang ziehen.

Am nächsten Wochenende könnte ich nur Sonntags. Auf jeden Fall ohne Bikes! In nächter Zeit sollte sich keiner mit dem Bike dort sehen lassen!

Ich halte es für sinnvoll hier im Forum die Funktion der nicht öffentlichen Interessengemeinschaft zu nutzen um weiteres/näheres zu klären.

Ich wäre bereit diese zu erstellen/ zu verwalten.
Was haltet ihr davon?

Wenn genug Leute dafür sind werde ich hier im Forum heute Abend eine Interessengemeinschaft erstellen.

Gruß Stefan
 
Gerade kam die Story sogar in den News 89,4 Nachrichten :spinner:
Die drehen ja völlig am Rad.
Aber so ne Rennleitung auf nem Polizei-MTB auf Verfolgung den Zauntrail runter wäre schon geil :D
 
Gerade kam die Story sogar in den News 89,4 Nachrichten :spinner:
Die drehen ja völlig am Rad.
Aber so ne Rennleitung auf nem Polizei-MTB auf Verfolgung den Zauntrail runter wäre schon geil :D

hier die fotos hierzu!
http://www.news894.de/aktuell/info/infos_554.html

man sieht doch ganz klar, dass diese Bäume vom Regen unterspült sind. da kommt doch kein Mountainbiker hin. Echt lächerlich das ganze!

Das ist ja fast so, als würde ich sagen: die ganzen Schlaglöcher in den Straßen werden nachts, still und heimlich, von Straßenfetischisten gebohrt und entstehen nicht auf "natürliche" Weise..
 
Bin auch dabei !

Der Förster hat die Sache in den Medien nur eröffnet, aber noch lange nicht gewonnen. Wir müssen jetzt bloß den Leuten erklären wieviel Unwahrheit und Populismus in dem Bericht steckt.

Hab da auch einige Ideen, will die aber aus dem besagten Grund hier nicht erörtern.

Die Runde mit der Polizei sollten wir trotzdem nicht vergessen. Wird bestimmt lustig mit denen. Und wenn die sich einmal eingesaut haben, werden die auch entspannter und sehen uns mit anderen Augen. :D
 
Wehe, ich erwische nur einen von Euch, dann.....

Schade, dass meine Fotosammlung erst 2003 anfängt. Ich hätte so gerne dem WDR, NEWS 89.4 und der NGZ die Fotos zur Verfügung gestellt, die zeigen, dass die schiefen Bäume von Grevenbroich (Oh, ein Weltkulturerbe) schon damals schief waren. Und Kyrill hat auch den ein oder anderen auf dem Gewissen. Und die böse Säge vom Förster selbst hat definitiv auch ihre Zähne im Spiel.

Naja, versucht ihr mal Euer Glück. Auf so eine langwierige Sache wie das Legalisieren der Strecke dort habe ich keinen Nerv mehr, besonders deshalb, weil ihr es mit einer intoleranten Person zu tun habt, die a) immer im Recht ist, b) unehrlich ist, c) die Tatsachen verdreht und d) per se etwas gegen uns Mountainbiker hat, die in seinem heiligen Wald nix zu suchen haben.

Da fahre ich lieber nach ***PIIIEEEEEP***, ***PIIIEEEEEP*** oder ***PIIIEEEEEP*** zu den illegalen Strecken, wo keine Förster oder Sessel***PIIIEEEEEP*** sind. Außer heute nacht, da mache ich noch einen letzten Nightrun dort. Mal sehen, ob er mich findet...

... oder vielleicht doch nicht ... oder vielleicht doch.

Laßt Euch nicht unterkriegen! Und bleibt legal und sachlich. Die DIMB hat in der Regel Euch schon so weit alles richtig erklärt. Nur stellt Euch auf einen langen Weg zur Legalität ein. Schätze aber, dass die Stelle dort die falsche ist. Die Vollrather bietet mehr Chancen, nur weiß ich nicht, ob die mittlerweile in GV-Hand ist oder noch zu Rheinbraun gehört. Ich meine aber ersteres gelesen zu haben. Jugendbeauftragte, Sportamt, örtliche Vereine, etc. wären dann die nächsten Anlaufstellen. DIMB natürlich eingeschlossen.
 
Den Vorschlag mit der nicht öffentlichen Interessengemeinschaft hier im Forum finde ich gut. Ich wäre dabei.

Ich hatte heute ein sehr interessantes Gespräch mit dem Rechtsreferenten der DIMB und auch ein lange schriftliche Stellungnahme von ihm erhalten.
Die Stellungnahme würde ich dann mal in die IG einstellen, sind ein paar sehr interessante Vorschläge und Strategieen drin. Kann die auch gerne bei Interesse per Mail zusenden, dann bitte per PN anfragen. Ich möchte die erstmal nicht hier öffentlich stellen, wer weiss wer mitliest. Denn eines hat er mir klar gesagt, ohne Recherche und gute Vorbereitung bestehen keine Chancen was legales hinzu bekommen.

Zum Thema Recherche hab ich mich heute abend mal spontan auf den Weg gemacht und eine Tatsache herausgefunden, die es absolut nicht einfach macht.
1) Scheint das Indianertal ein Naturschutzgebiet zu sein, vom Kleinfelder Hof aus kommend steht dort ein entsprechendes Schild.
2) Am Schlagbaum auf den Welchenberg hoch zum ehemaligen Sportplatz steht ein Schild mit einer allgemeinen Verordnung über ein Fahrverbot in dem Gelände. Diese erlaubt ausdrücklich nur das Radfahren in dem Gebiet auf den makierten Wegen in dem nebenhängenden Lageplan. Darin erwähnt auch Mountainbikes. Die Verordnung stammt aus 1993. Bilder sind im Anhang zu finden.
Hierzu hat mir der Rechtsreferent gesagt, extrem schwierige Lage aber nicht aussichtslos. Man kann sich aber auf einen jahrelangen Lauf gegen Windmühlen einstellen. Hier scheint User schroeti ja schon einschlägige Erfahrungen gemacht zu haben, die zu nichts geführt haben.

Stellt sich die Frage was macht Sinn, wozu haben wir Lust und den Atem.
Die DIMB scheint solche Unternehmungen zu unterstützen, wenn sich vor Ort eine Interessengruppe findet die die Arbeit macht. Aus der Ferne kann die DIMB die Arbeit nicht übernehmen.

Einen schönen Abend
Sascha
 

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Hier scheint User schroeti ja schon einschlägige Erfahrungen gemacht zu haben, die zu nichts geführt haben.

So ist es! Leider drehen sich die Mühlen der Kommunen diesbezüglich sehr langsam. Interessant, dass Mönchengladbach für die Halde zuständig war (ist?). Sollte es sich um ein Naturschutzgebiet handeln, mit empfindlicher und schützenswerter Flora und Fauna, stehen die Chancen normalerweise bei 5 % auf Erfolg, sofern die Wege naturverträglich angelegt werden. Die Jungs, die in den Haldenhängen die Kicker & Co. gebaut und ggf. auch Bäumchen auf den Gewissen haben, haben davon aber 4,9 % gekillt, so dass die Chancen auf Legalität jetzt bei fast Null stehen. Zum Vergleich: in Oberhausen haben Kumpels mal 2 Jahre gebraucht, um eine Dirtstecke unter einer Autobahn genehmigt zu bekommen, auf Brachgelände mit keiner schützenswerten Vegetation. Und jetzt geht es nicht um Steine oder Dreck, sondern Bäume auf Haldenboden. Wie man weiß, noch nicht besonders alt und daher sensibel auf äußere Einflüsse reagierend.

Ich bin mir (leider) sicher, dass an der vom Förster angegebenen Stelle mit den NICHT DURCH MOUNTAINBIKER freigelegten Wurzeln nie und nimmer was genehmigt wird. Dafür wird er schon sorgen. Eher erfolgreich wäre es, eine Stelle im alten Tagebau zu suchen in Abstimmung mit der Rheinbraun. Ich war 1983/84 mit meiner Enduro (ja ich bin schon was älter... :D) oben hinter dem Wasserwerk im abgebaggerten Tagebau unterwegs. Da gibt es auch Hänge, leider nicht ganz so hoch. Und viel kaputtmachen kann man da auch nicht. Stelle mir sowas vor wie die EDG in Dortmund mit ner schicken 4X oder single trails. Dann wäre ich auch dabei!
 
Hallo zusammen,

ich bitte bis auf weiteres auf das Fahren auf den Trails abseits der öffentlichen Wege und dem Welchenberg zu verzichten. Ich möchte Euch auch den Grund nennen.
Es hat ein Kontakt zum Umweltamt stattgefunden und man hat auch auf dem kurzen Weg signalisiert, eine friedliche Lösung zu finden.
Ganz klar wurde kommuniziert, dass es einfach ein Maß erreicht hat, wo es so wie es aktuell läuft nicht toleriert werden kann.
Dem Herrn Wolf, seines Zeichen Umweltbeauftragter ist sehr an einer Lösung gelegen, baut aber natürlich auf die Vernunft.
Also Jungs, es liegt jetzt an Euch allen den Spot zu retten. Es hat in der letzten Zeit eine Häufung negativer Ereignisse zu der Maßnahme geführt.

Es freut mich aber, dass das Umweltamt, der Forstbetrieb in Kombination mit RWE an einer Lösung interessiert sind und nicht stur auf die Gesetzte verweisen.

Also Jungs, haltet Euch mal einige Wochen fern, Neuigkeiten folgen !

Cati
 
Hallo Cati,

ich weiss nicht ob du die Posts oben drüber gelesen hast. Wir haben eine DIMB-Interessengemeinschaft gegründet und wollen uns am Sonntag treffen um uns mal das "Ausmaß" im Indietal und auf der Halde inspizieren. Danach wollten wir uns mit dem Umweltbeauftragten/Forstamt und wer noch so involviert ist zusammensetzen und Lösungen finden.

Was meinst du mit "Es hat ein Kontakt zum Umweltamt stattgefunden..". Wer hat denn da Kontakt aufgenommen?

Gruß
Roman
 
Ein lokaler Verein hat zum Umweltbeauftragten bereits Kontakt aufgenommen. Und möchte die Situation vorab beleuchten.
Weitere Interessenten und Gesprächspartner sind sicher willkommen.

VG

Hallo Cati,

ich weiss nicht ob du die Posts oben drüber gelesen hast. Wir haben eine DIMB-Interessengemeinschaft gegründet und wollen uns am Sonntag treffen um uns mal das "Ausmaß" im Indietal und auf der Halde inspizieren. Danach wollten wir uns mit dem Umweltbeauftragten/Forstamt und wer noch so involviert ist zusammensetzen und Lösungen finden.

Was meinst du mit "Es hat ein Kontakt zum Umweltamt stattgefunden..". Wer hat denn da Kontakt aufgenommen?

Gruß
Roman
 
Ein lokaler Verein hat zum Umweltbeauftragten bereits Kontakt aufgenommen. Und möchte die Situation vorab beleuchten.
Weitere Interessenten und Gesprächspartner sind sicher willkommen.

VG

Hi Catbiker,
kennst du den Verein? Das würde für uns einiges vereinfachen, wenn wir uns dem Verein "anschließen" würden, da die bereits die erste (positive) Kontaktaufnahme gemacht haben. Da wir heir ebenfalls ein großes Interesse an der Vollrather haben würden wir da gerne unterstützen.

Gruß
Roman
 
Ja, kenne ich.Es soll in der nächsten Woche mehr Infos geben und eventuell ein Treffen unter "4 Augen" geben. Es geht vor allem ersteinmal darum zu selektieren, was deren Anliegen ist. Fakt ist dass wir ein Problem haben aber offene Ohren gefunden haben. Wie das ausgehen wird ???
Es sind auch Anwohner und Fussgänger die sich beim Amt über uns beschweren. Es muss da zu unschönen Begegungen mit zeigen des Stin...fingers usw. gekommen sein. Auch gegenüber dem Forstbeamten.
Sowas ist absolut ein NO GO !!!!

Also haltet mal 2 Wochen Abstand, solltet ihr auf einen Beamten stossen redet offen und nett mit ihm.


Hi Catbiker,
kennst du den Verein? Das würde für uns einiges vereinfachen, wenn wir uns dem Verein "anschließen" würden, da die bereits die erste (positive) Kontaktaufnahme gemacht haben. Da wir heir ebenfalls ein großes Interesse an der Vollrather haben würden wir da gerne unterstützen.

Gruß
Roman
 
Hallo Catbiker,
das hört sich ja grundsätzlich schonmal recht positiv an.

Dennoch möchte ich auf meinen Kontakt zur DIMB verweisen. Ich denke es macht Sinn, das Thema mal grundsätzlich anzugehen, da meines Wissens der Brennpunkt Indianertal schon seit 20 Jahren besteht. Die DIMB hat da einschlägige Erfahrungen (deutschlandweite Referenzen) sowie auch personelle Kompetenzen. Ich hatte gestern Abend ein sehr aufschlussreiches Telefonat mit dem Rechtsreferenten H.Klawitter, der sich auch die Diskussion hier im Forum angeschaut hat. Bisher war ich wohl der einzige Kontakt zur DIMB. H.Klawitter hat mir auch eine sehr ausführliche Stellungnahme geschickt, die ich gestern in der neu geschaffenen IG ( siehe http://www.mtb-news.de/forum/group.php?groupid=840 ) mal veröffentlich habe unter dem Punkt Gesetze und Rechtliches.
Ich glaube wenn man das jetzt richtig anpackt z.B. mit Unterstützung der DIMB, dann kann man hier nachhaltig was schaffen. Deine Ankündigung hört sich für mich erstmal danach an, dass sich jetzt welche drum kümmern, was dann aber im nächsten Frühjahr ist, dass weiß keiner.

Wenn du nicht in die neue IG reinkommst, ich schicke die Stellungnahme auch gerne persönlich zu. Klar ist für mich, wenn man die Biker in dem Gebiet nicht kanalisiert auf bestimmte Strecken, dann wird es immer wieder Wildwuchs geben. Dazu ein Zitat von H.Klawitter/DIMB:
"Man kann und sollte auch darauf verweisen, dass die illegalen Bauaktivitäten der Ausdruck eines bestehenden Bedürfnisses sind und dass man dafür legale Angebote schaffen müsse. Mit Verboten wird man diese Bedürnisse nicht geregelt bekommen. Hier kann man meines Erachtens sogar unter Berufung auf das Bundesnaturschutzgesetz Forderungen stellen. Beigefügt findest Du dazu eine sich noch im Entwurfsstadium befindliche Stellungnahme (dort speziell unter Ziffer 5.), an der wir gerade arbeiten, um unsere Forderung "Open Trails" auch rechtlich stärker zu untermauern."
 
Jungs, stimmt euch am bestern kurz per PN ab!
Ich bin überzeugt, da kommt was zusammen. Ich kann auch verstehen, dass ein Verein das erst einmal klären möchte und nicht zu viele Köche am Herd haben will.
Ich denke es schadet aber trotzdem nicht, wenn die beiden (Cat und Aquarius), die bereits die meiste Vorarbeit gemacht haben, sich informell zusammensetzen.

Dann geht keine Information verloren und alle anderen interessierten Kollegen haben anschliessend eine Anlaufstelle, die sie bei ihrer Aktivität unterstützen können.

Ich finde das toll, wie ihr das macht! :daumen:
 
Okay,
also ich denke wie wir sehen sind wir an einem Punkt angekommen, wo es jetzt darum geht zu handeln. Genug Interesse besteht ja. Ich denke daher sollten wir uns nun verabreden um wirklich effektiv über eine Rettung der Halde nachzudenken. Ich denke zudem, dass wir einen neuen Beitrag machen sollten. (Ich glaube stefanius kümmert sich schon darum) Dann können sich hier alle melden, die mitmachen wollen, weil über das Forum können wir einfach nicht effektiv genug Planen, da muss man sich dann echt zusammensetzen, mit einzelnen Beiträgen wird das nämlich nichts. Ich freue mich auf jeden Fall, dass so viele mitmachen wollen und ich denke es lohnt sich auf jeden Fall zu kämpfen, egal wie lange es dauert. Es wäre egoitisch es nicht zu tun, denn sonst können die Kinder von Morgen auch immer noch nicht Mtb fahren.
Also wir schaffen das schon! Da ein paar dieses Wochenende nicht können wir wäre es mit nächsten Wochende, also am 24-25?

Gruß Simas
 
aquarius-biker : DIMB ist sicher gut ABER ! wer von Euch weiss denn, wo der Schuh genau drückt. Ich weiss, dass es nicht nur die beiden genannten Stadtmitarbeiter sind, sondern auch Zivilisten, die offenbar damit ein Problem haben. Wollen wir wirklich mit § und Anwälten und sowas ankommen.
Wie gesagt, es wird Gespräche in ganz ganz kleiner Runde geben, die wir als Wasserstandsmeldung betrachten. Keiner weiss was, ausser dem Bericht in der Presse. Eine Besichtigung usw. macht alles Sinn, aber erst wenn klsr ist, was die genau anstreben bzw. wo der Kern der Geschichte vergraben ist. Zudem gibt es verschiedene Zuständigkeitsbereiche innerhalb des genannten Gebietes. Ich wünsche der DIMB viel Erfolg beim Kampf gegen RWE !!!!

Mein Vorschlag daher an ALLE, auch die, die hier mitlesen, haltet Euch einfach in den nächsten beiden Wochen mal fern und die Füsse still.
Dann sind wir mit Bedacht und Ruhe sicher weiter als gleich mit dem Panzer den Kiosk zu überfallen. Es fällt sicher schwer, doch es macht sonst noch mehr Schaden als den, den wir jetzt schon haben und daran sind WIR Schuld und nicht der Forstbetrieb, RWE oder die Stadt.

Wie schon geschrieben, die Locals sind in Kontakt und haben Gesprächsbereitschaft signalisiert bekommen. Für den Anfang und die aktuelle Lage sicher schon ein grosser Erfolg.


Cati
 
@Catbiker:
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt oder bin falsch verstanden worden.
Es geht sich absolut nicht darum hier mit Paragraphen und Anwälten anzurücken oder den Kampf gegen RWE zu führen.
Die DIMB sehe ich als ein Paradebeispiel in Deutschland wenn es darum geht die Interessen unseres Sports zu vertreten und das ganz klar im MITEINANDER ALLER PARTEIEN ! Ich glaube es gibt keinen anderen Verein in Deutschland der da mehr Erfahrungen und Referenzen hat als die DIMB.
Warum also nicht von der Erfahrungen profitieren? Da können alle (Stadt, Forst, RWE und wir) nur gewinnen. Ich will hier keine Werbung für den Verein machen, aber es ist schon imposant zu sehen was die alles machen. Es werden z.B. ganze Regionen beraten für Umsetzung von MTB-Konzepten, da gehören Alpenregionen zu wie aber auch solche Gebiete in der Pfalz wo jetzt der Flowtrail Stromberg entstanden ist. Für mich verfolgen die Ganzheitliche Konzepte von Erfahrunhsaustausch, Beratung, Ideen und Know How-Transfer geprägt.
Vielleicht kommt es auch nur missverstanden an, weil ich geschrieben habe, dass ich Kontakt mit dem Rechtsreferenten habe. Er ist auf Grund meiner Anfrage bei der DIMB auf mich zugekommen, da ich ganz konkret nachgefragt habe, was ich den hier in NRW im Wald darf ohne mich strafbar zu machen. Ich persönlich habe nämlich keinen Bock irgendwann für die Ausübung meines Hobbys Knöllchen zu zahlen. Das mir dann der Rechtsreferent antwortet zeugt für mich nur von der Kompetenz des Vereins.
Zuletzt möchte ich noch sagen, dass die von dir genannten Probleme " der heimliche Kern der Geschichte " bestimmt Probleme sind, die die DIMB so oder ähnlich aus anderen Ecken der Republik kennt.
 
bin ja bei Dir was den Verein angeht. Aber im kleinen Rahmen, vor allem mit lokal ansässigen und seit Jahrzehnten im lokalen Verein ansässigen und somit Ortskundigen, die auch die Entwicklung der letzen fast 25 Jahre vor Ort beobachtet habenen Biker tragen sicher ersteinmal genug dazu bei, zu erfahren, was genau das Probelm ist.
In den Gespräch, sollte es wirklich stattfinden, kann man immer noch auf den Verein hinweisen und oder einen weiteren Termin ausmachen.

Der DIMB wird sich sicher nicht mit Freestyle Motocrossern und Quad Fahrern beschäftigen, die z.B. auch ein Problem darstellen, zwar nicht so massiv im Welchenberg aber auf der Königshovener Höhe. Da das aber alles in einem Topf ist, müssen wir mal unten anfangen und dann schauen, was die vom Amt sich denn überhaupt, ohne grossen Aufwand vorstellen können.

Man kann sich vorab natürlich schon einen Fahrplan bauen mit dem DIMB aber die Basis muss eine Persönliche sein.

VG

@Catbiker:
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt oder bin falsch verstanden worden.
Es geht sich absolut nicht darum hier mit Paragraphen und Anwälten anzurücken oder den Kampf gegen RWE zu führen.
Die DIMB sehe ich als ein Paradebeispiel in Deutschland wenn es darum geht die Interessen unseres Sports zu vertreten und das ganz klar im MITEINANDER ALLER PARTEIEN ! Ich glaube es gibt keinen anderen Verein in Deutschland der da mehr Erfahrungen und Referenzen hat als die DIMB.
Warum also nicht von der Erfahrungen profitieren? Da können alle (Stadt, Forst, RWE und wir) nur gewinnen. Ich will hier keine Werbung für den Verein machen, aber es ist schon imposant zu sehen was die alles machen. Es werden z.B. ganze Regionen beraten für Umsetzung von MTB-Konzepten, da gehören Alpenregionen zu wie aber auch solche Gebiete in der Pfalz wo jetzt der Flowtrail Stromberg entstanden ist. Für mich verfolgen die Ganzheitliche Konzepte von Erfahrunhsaustausch, Beratung, Ideen und Know How-Transfer geprägt.
Vielleicht kommt es auch nur missverstanden an, weil ich geschrieben habe, dass ich Kontakt mit dem Rechtsreferenten habe. Er ist auf Grund meiner Anfrage bei der DIMB auf mich zugekommen, da ich ganz konkret nachgefragt habe, was ich den hier in NRW im Wald darf ohne mich strafbar zu machen. Ich persönlich habe nämlich keinen Bock irgendwann für die Ausübung meines Hobbys Knöllchen zu zahlen. Das mir dann der Rechtsreferent antwortet zeugt für mich nur von der Kompetenz des Vereins.
Zuletzt möchte ich noch sagen, dass die von dir genannten Probleme " der heimliche Kern der Geschichte " bestimmt Probleme sind, die die DIMB so oder ähnlich aus anderen Ecken der Republik kennt.
 
Kleiner Hinweise an diejenigen, die sich etwas von dem Gebiet versprechen, wo WIR doch die Baumwurzeln ausgewaschen haben, WIR bösen Buben.

Oberhalb des Parkplatzes vom Lokal Kleinfelder Hof geht es ja in das betroffene Gebiet mit der roten Erde. Dieses ist eingefaßt durch einen Weg (zu allen Seiten). In diesem fast quadratischen Gebiet gibt es 11 Parzellen, die evtl. unterschiedlichen Eigentümern gehören. Es könnte also sein, dass man es am Ende nicht nur mit einer Ansprechperson zu tun haben wird, sondern mit bis zu 11. Und die müßten alle Ihr Einverständnis geben, auf einem Privatgrund eine sportliche Aktivität zuzulasen, mit all ihren Gefahren und Pflichten. Das wollte ich nur mal so am Rande in die Runde werfen.

Eine Info erhaltet Ihr in solchen Fragen auf tim-online

Wenn es förderlich ist, nehmt direkt Kontakt auf zu etwaigen Umweltschutzverbänden wie der NABU oder auch den Grünen. Wenn man dort auf offene Ohren träfe, die einen die umweltverträglichen Anlage einer Strecke auch politisch absegnen würden, hat man diese zumindest schon mal im Boot, und zwar im richtigen.
 
Der Welcheberg, Indianertal gehört zur Stadt Grevenbroich, die Halde zu RWE :) Es geht auch nicht um die Zufahrtswege sondern um dem Bereich IM Indianertal und IM Welchenberg. Von der Halde im Detail war zumindest noch nicht die Rede.

Eigendlich habe ich schon keine Lust gehabt auf Deinen Beitrag zu antworten denn mit dem ersten Satz Deines Postings katapultierst Du Dich selber raus. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.



Kleiner Hinweise an diejenigen, die sich etwas von dem Gebiet versprechen, wo WIR doch die Baumwurzeln ausgewaschen haben, WIR bösen Buben.

Oberhalb des Parkplatzes vom Lokal Kleinfelder Hof geht es ja in das betroffene Gebiet mit der roten Erde. Dieses ist eingefaßt durch einen Weg (zu allen Seiten). In diesem fast quadratischen Gebiet gibt es 11 Parzellen, die evtl. unterschiedlichen Eigentümern gehören. Es könnte also sein, dass man es am Ende nicht nur mit einer Ansprechperson zu tun haben wird, sondern mit bis zu 11. Und die müßten alle Ihr Einverständnis geben, auf einem Privatgrund eine sportliche Aktivität zuzulasen, mit all ihren Gefahren und Pflichten. Das wollte ich nur mal so am Rande in die Runde werfen.

Eine Info erhaltet Ihr in solchen Fragen auf tim-online

Wenn es förderlich ist, nehmt direkt Kontakt auf zu etwaigen Umweltschutzverbänden wie der NABU oder auch den Grünen. Wenn man dort auf offene Ohren träfe, die einen die umweltverträglichen Anlage einer Strecke auch politisch absegnen würden, hat man diese zumindest schon mal im Boot, und zwar im richtigen.
 
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