Vollrather-/ Allrather Höhe Grevenbroich Feierabendrunde

Der Welcheberg, Indianertal gehört zur Stadt Grevenbroich, die Halde zu RWE :-) Es geht auch nicht um die Zufahrtswege sondern um dem Bereich IM Indianertal und IM Welchenberg. Von der Halde im Detail war zumindest noch nicht die Rede.

Eigendlich habe ich schon keine Lust gehabt auf Deinen Beitrag zu antworten denn mit dem ersten Satz Deines Postings katapultierst Du Dich selber raus. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Siehst Du... vielleicht lassen WIR uns nicht alle in einen Topf werfen. Dein Aufruf in Ehren, die illegalen Wege zu meiden. Aber sich dort im Gebiet überhaupt nicht mehr blicken zu lassen, ist nicht hinnehmbar. Auch wenn es gerade etwas schwierig ist, sich von denen zu unterscheiden, die dort ihren Spaß ausgelebt haben, werden sich viele nicht davon abhalten lassen, dort zu fahren. Das zum Aufruf, dort nicht mehr zu fahren. ;)

Wenn Du mal etwas genauer meinen fred gelesen hättest, da rede ich nicht von den Wegen UMS Indital oder Wlchenberg, sondern von der Grundstücksverteilung IM "Tal". Die 11 Parzellen geben Auskunft über die Eigentumsverhältnisse. Wenn alle in der Hand von GV sind, umso besser für weitere Bemühungen. Falls aber Parzellen in Privathand sind, und so tut ja der Förster indirekt ("Unser Wald, unsere Bäume"), dann sieht die Sache nicht mehr so einfach aus. Lass Dir sagen, ich habe da wirklich schon einige Erfahrungen an anderer Stelle gesammelt. Nur weil ein Gebiet innerhalb irgendeiner Stadtgrenze liegt, gehört es nicht unbedingt der Stadt. Auskunft darüber gibt Dir gerne das zuständige Katasteramt.

Catbiker, ich will Euch nur helfen, von vornerein alles richtig anzugehen. Wie auch die anderen hier das wollen. Aber akzeptiere auch andere Meinungen und bleib neutral. Manche machen gerade deswegen etwas, weil andere darum bitten, es nicht zu tun. Ich glaube, wer die Nachrichten gelesen hat, wird dort eh nicht mehr fahren. Und die, die sie nicht gelesen haben, kommen auch weiterhin.
 
Das Problem der Motocrosser und Quad-Fahrer geht ja auch aus der Medienberichterstattung hervor. Wenn wir tatsächlich als Biker mit denen in einen Topf geworfen werden, dann ist das um so schwieriger, da kann ich Catbiker schon verstehen. Mir sind die Jungs auf ihren motorisierten Geräten auch nicht immer ganz geheuer. Ich fahre gerne Touren über die Königshovener Höhe und um den Tagebaurand Garzweiler, da trifft man schonmal auf so einige. Wie die manchmal an einem vorbeiballern, das ist eine Unverschämtheit, kann verstehen das sich da noch andere ärgern und die mit ihren Maschinen ggf. auch noch mehr den Boden schädigen. Dabei haben die ein Gelände in dem die sich austoben können und wir Biker nun leider nicht. Abgesehen davon haben die es auch was einfacher zu flüchten wenn die Sheriffs kommen, die brauchen nur den Gashahn aufzudrehen uns Biker erwischt man da eher. Sehe auch oft genug welche die ohne Nummernschild da rumballern.
Wäre natürlich super wenn sich hier ein Lösung finden lässt, aber das wage ich mal zu bezweifeln, wenn die Biker nicht ein legales Gelände bekommen.
Dann ist das Ganze nämlich einfach, jeder der ausserhalb des legalen Geländes auf illegalen Strecken erwischt wird, der muss halt mit Bußgeld rechnen.
 
@ Catbiker, erstmal begrüße ich jede Aktion die das Anliegen hier unterstützt, eine für alle vernünftige Lösung zu finden. Das wir besonders die sensiblen Stellen wie Indi-tal und Welchenberg meiden sollten, sehe ich auch so...wir werden hier im Forum aber nicht alle MTB´ler erreichen die dort fahren, das sollte uns auch bewußt sein.

Ein Problem habe ich eher damit, das wir uns überhaupt nicht kennen und du nun hier ein paar Infos gibst...die in meinen Augen sehr dürftig sind...und hier die anderen versuchst, in ihren aktivitäten auszubremsen.

Mag sein, das mein Eindruck falsch ist, aber es würde eventuell schon etwas bringen, wenn du mal die Leute/Verein nennst, die da schon am Ball sind...so Info´s wie Vieraugengespräche finden bald statt usw. sind mir doch ein wenig dürftig.

Vielleicht kannst du auch bei einem Treffen mal vorbei schauen.
 
@Catbiker, ich wäre auch für ein bisschen mehr Offenheit deinerseits :-)

Soland hier kein rechtliches Verfahren läuft, können wir doch "etwas offener" drüber reden.

Gruß
Roman
 
H-P, Roman, haltet mal einfach inne, bis das Erstgespräch stattgefunden hat.

Wir hier verfolgen das gleiche Ziel. Namen und welcher Verein spielt dabei keine Rolle.
Weitere Details wird es nach dem Gespräch geben. Der Umweltschutzbeauftragte wird
sich in der kommenden Woche melden, vorher gibt es keine Neuigkeiten. Dann wird
es den ersten Fingerzeig geben ob und wie sich die Stadt, das Amt und unter Umständen RWE
(falls die bereits involviert worden sind) sich das vorstellen.
Dann können wir z.B. auch den DIMB zu Rate dazu holen.

Weitere öffentliche Details wird es, da bitte ich um Verständnis, vor dem Gespräch keine geben.

Er ist als lösungsorientiert bekannt und so verlief auch das erste Telefonat mit ihm.

So long

Cati
 
Hallo zusammen,

es ist toll, dass sich so viele für unser Thema einsetzen. Viele Dinge, die hier bisher geschrieben wurden, sind m.M.n. richtig.

Betrachtet es man nüchtern, so waren wir Mountainbiker bislang auf der Halde und im Indianertal zwar nicht erwünscht aber doch mehr oder weniger geduldet. Was hat die Situation verändert? Wenn ich mir die „Erdarbeiten“ und die Fahr- bzw. Bremsspuren der letzten Monate so ansehe, dann haben ein paar Kollegen des Guten zuviel getan. Es war nur eine Frage der Zeit, bis dem Förster der Kragen platzt.

Es ist auch wenig hilfreich, mit dem Finger auf Andere zu zeigen, die etwa Müll liegenlassen oder Lagerfeuer machen oder gar die Waldarbeiter für die tiefen Fahrspuren verantwortlich machen. Noch weniger hilfreich ist es, wenn sich die Leute hier im Forum gegenseitig angreifen.

An dieser Stelle möchte ich einfach drei Fragen stellen, deren Beantwortung m.M.n. wichtig für das "Erstgespräch" sein wird.


Warum genau wurde diese Aktion vom Förster (jetzt) gestartet?

Warum sollten der Förster und/oder die Stadt an einer Lösung interessiert sein?

Wie können alle Beteiligten „gesichtswahrend“ wieder aus der Situation herauskommen?

Bedenkt bitte bei der letzten Frage folgendes - mit Presse und TV wurde das Thema an den „Decken Pitter“ gehängt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Förster oder Stadt jetzt einfach zurückrudern können oder wollen.

Gruß
Christoph
 
Hallo Christoph,

natürlich hilft es wenig mit dem Finger auf andere Probleme in dem Gebiet zu zeigen und sicher hast du recht, das mal wieder an einigen Stellen übertrieben wurde von einigen MTB´er. Ich finde es nur seltsam, das wir jetzt für´s Waldsterben verantwortlich gemacht werden und dann Bsp. gezeigt werden, die meiner Meinung nach an den Haaren herbei gezogen sind. Da macht man sich dann so seine Gedanken und vergleicht natürlich das ein oder andere...finde ich auch natürlich.;)

Schön das du auch noch mit dem MTB unterwegs bist, haben uns ja ewig nicht mehr gesehen.
 
Bedenkt bitte bei der letzten Frage folgendes - mit Presse und TV wurde das Thema an den „Decken Pitter“ gehängt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Förster oder Stadt jetzt einfach zurückrudern können oder wollen.

Gruß
Christoph


Das sehe ich genauso. Umsonst machen die das Fass nicht so weit auf, um am Ende den großen Diskutierer und Gönner zu mimen.
 
Christoph : ich bin bei Dir ! Wir werden seit Mitte der 90er dort nur gedultet. Die bereits beschriebenen Schilder wurden damlas nach einer ähnlichen Aktion an allen ein und Ausfahrten des Welchenberges und dem Indiantertal aufgehangen. Die haben aber keine 3 Wochen überlebt, dann waren die weg.

Es gibt viele Stellen die durch uns sicher massgeblich verändert worden sind. Das liegt zum einen an der Beschaffenheit des Bodens und an der Masse an Bikern, die dort in der Zwischenzeit unterwegs ist. Ich bin mit dem Fahren dort 1991/92 angefangen. Der Baum der gezeigt worden ist, stand schon immer frei. Nicht so arg wie jetzt, aber daran sind wir nicht Schuld.

Einige Wege sehen wirklich schlimm aus, andere haben sich im Laufe der letzten Jahre kaum verändert.

Das Ding wird halt durch die Presse ganz gut aufgewirbelt aber wenn man im Umweltamt froh ist, einen Ansprechpartner der "lokalen Szene" zu haben, mit dem man sich zusammensetzen möchte, so ist das auf jeden Fall ein Fingerzeig, mit dem man so in der Form hier bei uns nicht gerechnet hätte. Die könnten auch ganz stur auf Ihr Recht pochen und sagen es ist vorbei, das scheint aber nicht der Fall zu sein.

Ich bin gespannt, was die kommende Woche bringt. Und zurückrudern zum Start werden die sicher nciht, dafür gabe ss schon zu viel Ärger.

Und sollte ich mal einen sehen der den Beamten den Mittelfinger zeigt, den hole ich mit eigener Kraft vom Rad. Sowas darf z.B. auf keinen Fall passieren, ist aber mehrfach vorgekommen, leider !

Cati
 
Ich will mich nochmal dazu melden.
Ich denke nach wie vor, dass es immer ein Problem bleiben wird, wenn wir Biker keinen legalen Raum bekommen. Daher muss für meine Begriffe eine komplette Lösung her. Dazu ist es natürlich sehr wichtig wie Catbiker schon beschreibt mal zu klären was das Umweltamt sich an Lösung vorstellt oder was unterstützt wird. Dann kann man weitersehen.

Zum Thema Trailbau mal eine Anmerkung die mir der DIMB geschrieben hat.
Wir haben in Grevenbroich Bodenverhältnisse, sandig mit dünner Vegetationsdecke, die ein hohes Maß an Erosionsgefahr bergen, wenn man Trails nicht fachkundig anlegt und pflegt. Selbst wenn die gezeigten Erosionen nicht auf oder direkt neben den Trails bzw. gebauten Elementen sind können Sie dennoch davon stammen. Sowohl die Verdichtung von Böden im befahrenen Bereich als auch das Bauen von Elementen kann dazu führen, dass sich die Abflusswege von Oberflächenwasser verändern und an Stellen, an denen man das zunächst gar nicht vermutet, zu Erosionen führen. Ich glaube wir sind alle keine Bodenkundler oder Profi- Trailbauer, aber das Argument müssen wir uns ggf. seitens der Stadt gefallen lassen.
Und das ist nur ein Problem auf welches der DIMB hinweist.

@ Catbiker, wäre vielleicht als Vorbereitung für dein Gespräch ganz sinnig sich mal die Stellungnahme der DIMB durchzulesen. Versuch sie mal in eine PN zu packen.
 
Danke, habe ich bekommen ! Yepp, die Halde ist halt Abraum aus dem Tagebau. Somit fast nur Sand usw. FEst ist das auf jeden Fall nicht und
gepflegt werden die Strecken auch nicht :-(

Na ja warten wir die Gespräche mal ab. Die Stellungnahme ist für das Gespräch auf jeden Fall hilfreich.
 
Hallo Christoph,

natürlich hilft es wenig mit dem Finger auf andere Probleme in dem Gebiet zu zeigen und sicher hast du recht, das mal wieder an einigen Stellen übertrieben wurde von einigen MTB´er. Ich finde es nur seltsam, das wir jetzt für´s Waldsterben verantwortlich gemacht werden und dann Bsp. gezeigt werden, die meiner Meinung nach an den Haaren herbei gezogen sind. Da macht man sich dann so seine Gedanken und vergleicht natürlich das ein oder andere...finde ich auch natürlich.;)

Schön das du auch noch mit dem MTB unterwegs bist, haben uns ja ewig nicht mehr gesehen.


Hi H-P, ich bin noch unterwegs, leider kann ich aus zeitlichen Gründen immer nur sehr kurzfristig entscheiden. Wir sollten Mal wieder eine Runde zusammen drehen - natürlich nicht über die beanstandeten Strecken.

Klar ist es nur natürlich in der ersten Wut so zu reagieren und auf Andere zu zeigen. Was ich sagen will ist, dass im direkten Aufeinandertreffen mit Förster/Stadt Emmotionen und auf Andere zeigen im ersten Schritt wenig hilfreich ist. Dies kann man später klarstellen.

Natürlich weiß ich auch, dass wir nicht für das Waldsterben und vieles mehr verantwortlich sind. Letzten Samstag vor zwei Wochen ist ein Motocross Fahrer die Trails runter geheizt. Leider habe ich ihn nur gehört und natürlich die Spuren gesehen - gerne hätte ich ein Foto gemacht. Dies alles zählt nicht. Wir MTB'ler sind im Fokus und sind in den Medien explizit als Verursacher genannt worden.

Was wird jetzt passieren?

1. Förster und Stadt werden möglicherweise wirklich mit uns reden - und wenn es nur darum geht, politisch korrekt zu bleiben.
2. Man wird uns die verursachten Schäden vorhalten.
3. Man wird das Gespräch anschließend auf Themen lenken, wo wir keine Fachleute sind (Naturschutz, Bodenverdichtung, Erosion, seltene Pflanzen etc.), um uns so den Wind aus den Segeln zu nehmen.
4. Falls dies nicht reicht (um uns einzuschüchtern), wird man rechtliche Themen nennen, die in die Richtung Naturschutzgebiet und Besitzverhältnisse gehen, um anschließend auf ungeklärte versicherungsrechtliche Themen hinzuweisen.

Und dann?

Dann bleibt uns nur noch übrig die Frage zu stellen, ob Förster und Stadt die "Bedürfnisse" der MTB'ler kennen und was sie uns raten würden, zu tun?


Gruß
Christoph

P.S.: Wo dürfen wir Stand heute denn überhaupt fahren ohne anzuecken? Ich möchte mich weiterhin mit dem MTB in und um GV bewegen können.

Indianertal = nein.

Der Weg außen rum und der Holweg hoch bis zum Ende der beiden Trails von der Halde - ja/nein?

Welchenberg = Downhills am ehemaligen Vereinsheim runter = nein.

Wege und ehemalige Waldtreppe ja/nein?

Wege auf der Halde = ja.

Selbstgebaute Trails = nein.
 
Hallo,
Gibt's eigentlich zu diesem Thema, auf das ich heute erst stoße, Neuigkeiten? Wir sind durchaus öfter mal an der Allrather Höhe unterwegs, meist zum Hochkurbeln :)
Im Indianertal selbst waren wir lange nicht mehr. Heute wollten wir ausnahmsweise noch eine Runde durchs Tal drehen und siehe da, es gab kein Hereinkommen mehr, zumindest nicht auf den Wegen, die uns bekannt sind. Alles war mit hohem Reisig versperrt... darf denn ein Wanderer nun auch nicht mehr rein??
Jetzt lese ich hier über das Thema, und ich muß gestehen, daß ich bis dato nichts davon wußte, würde mich freuen, zu erfahren, ob jemand den Stand der Dinge kennt
Grüße
Mobezi
 
Ist ja interessant zu lesen. Gibt es hier was neues?

Bin ebenfalls mit indi/welchenberg und Co aufgewachsen.
Sind dort in den 90igern fast täglich unterwegs gewesen.
Nach jahrelanger Pause Taste ich mich jetzt als "Frischling"
Wieder ran an die Welt des MTB und dachte da natürlich
Direkt an das heimische Gebiet.

Ich weiß das das fahren dort schon früher verboten war,
Da aber der damalige Förster (leider verstorben) ein guter
Bekannter war gab es nie wirklich Probleme.

Muss ich jetzt mit verstärkten Kontrollen rechnen? Werde
Ich evtl gejagt werden?
 
Hallo Marcel,
auch wenn du wahrscheinlich wieder gerne im Indital anfangen willst, solltest du dies unterlassen. Es gab ein Gespräch mit dem Förster, indem hervorgegangen ist, dass das Indital ab jetzt, Sperrgebiet ist. Es ist schade, aber du riskierst dein Rad und ein fettes Bußgeld, wenn die dich dort finden. Wenn du trotzdem wieder anfange magst, kannst du dich ja noch mal melden.... man kann auf den skate rampen im übrigen auch gut lernen. :)

Gruß

Simas
 
Guten Abend,

gibt es eigentlich etwas neues zu dem Thema ?

Ich war heute mal mit dem MTB auf der Gustorfer Seite der Halde und bin was am Welchenberg/Halde gefahren. Da an den Wegen/Waldeingängen keine Verbotsschilder für Radfahrer stehen habe ich mir auch nichts dabei gedacht, bis ich eben auf diesen Thread gestoßen bin.
Bei dem Wetter waren natürlich auch eine Vielzahl von Spaziergängern unterwegs, schien aber niemanden zu interresieren, dass ich mit dem Rad dort Gefahren bin.
 
Hallo H4N3F,
es sieht so aus, das das Indianertal mit dem Mtb nicht mehr befahren werden darf. Die Stadt hat sogar damit gedroht uns die Räder weg zu nehmen. Natürlich wird das eher keinen von den Spaziergängern interessieren, solange man nett und freundlich ist und auf diese Acht gibt. Zu deinem eigenen Interesse solltest du also das Indianertal meiden

Gruß Simas
 
Ja. Also nicht hundert Prozentig sicher aber ja. Alle Wege die nicht eingezeichnet sind, dürfen mit dem Rad nicht befahren werden, demnach ja auch der welchenberg.

Gruß

Simas
 
Streng genommen ist der Welchenberg und Indianertal und auch die Halde Tabu. Wenn man sich dort aber umschaut kann man erkennen, dass dort munter gefahren wird. Aber es hat auf jeden Fall einer damit ein Problem, denn ich habe mehrfach schon Fallen entdeckt. Das fängt mit quer gelegten Ästen und Bäumen an und geht mit Kabelbinderfallen in Brusthöhe weiter. Dann habe ich noch Kunsstoffband quergespannt gesehen. Alles nicht lustig aber so passiert.

Der Tagebau wird weiter von MXlern benutzt und auch von zahleichen Quadfahrern aufgesucht. Da ist also auch keine Ruhe in Sicht.
 
Anstatt dort Kunststoffband um die Bäume zu wickeln und alte Tannen quer zu legen, würde derjenige besser mal den ollen Kanister entsorgen.:spinner:

Wo war denn Kabelbinder gespannt.:confused:

Ich finde das überhaupt nicht lustig und wenn meiner Frau, oder mir da was passiert, kann der schonmal beten, das ich ihn nicht erwische.:mad:

Am Welchenberg ist eine Tafel...am Eingang mit der Schranke...darauf steht welchen Weg man fahren darf, wenn man es noch lesen kann.
 
Es gibt eine Verordnung des Forstamtes (uralt) die das Fahren mit MTB nur auf bestimmten Wegen am Welchenberg/Indianertal gestattet. Darauf beruft sich die Stadt, macht aber nix an der Beschilderung. Wie H-P schon schreibt, eines hängt unten an der Schranke zum Welchenberg ist aber fast nicht mehr zu lesen. Komischerweise existieren nur noch die Schildern, von den Seiten wo sowie fast niemand in die Gebiete fährt......
Somit wird natürlich nach wie vor fleißig dort Gefahren. Speziell Indianertal hat die Stadt wohl ein besonderes Augenmerk drauf, da würde ich vorsichtig sein.
 
Sorry das ich mich reinhänge aber der Bericht ist ja wohl völlig dem Sommerloch geschuldet und hat genauso viel Aussagekraft wie ein : "Blub". Dumm nur das der vermeintliche vorschriftenumgeher nun auch noch namentlich bekannt ist. Das war leider keine Werbung für den Anspruch die Gegend als Mountainbikerevier legal zu nutzen. Aber vielleicht läßt sich der Kontakt zum Grevenbroicher Tageblatt (Horst Schlämmer läßt grüssen) nutzen um die Sache in die öffentliche Diskussion zu heben.
Grüsse aus MG in die Energiehauptstadt der Republik
Friedhelm
 
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