Papierkarte braucht man definitv nicht mehr.
Ich bin froh keine mehr mit mir rumschleppen zu müssen.
Die Papierkarte habe ich abgeschafft nachdem ich mein
Garmin entsorgt habe.
Mit einen
Garmin-Gerät hat man kaum Möglichkeiten bei Problemen umzuplanen. Man ist doch recht stark an die vorgeplante Route gebunden.
Was macht man, wenn das Wetter kippt oder schlimmeres passiert und man die Route anpassen muss?
Wenn man im Tal ist, kein problem, dann kauft man sich einfach eine Paoierkarte.
Ich setze jetzt seit 2 Jahren ein Rasterkarten-GPS ein. 2009 haben wir beim Cottischen WestalpenX nachdem wir lokale Tips bekommen haben, die Routen an meinem TwoNav Aventura angepasst.
Nett ist das wir gleich wussten was uns an Kilometer und Höhenmeter auf der geänderten Etappe drohte.
Mit 2 Geräten hast ihr euch genügend gegen Ausfall eines Gerätes abgesichert.
Eine Alternativ ezu einem Rasterkarten-GPS ist ein Smartphone.
Ein Smartphone mit Rasterkarten (z.B. mit Oruxmaps oder TwoNav als Software) ist zumindest ein preiswertes und sinnvolles Backup.
Ihr habt dann u.a. die Option die Route unterwegs umplanen zu können.
Die Rasterkarten hast du ja wohl auf deinen PC, diese dann aufs Smartphone zu bringen, ist nicht schwer.
ray
P.S.: Übrigens kann auch eine Papierkarte kaputtgehen, viel Spaß beim Auspacken der Paerkarte bei einem Wolkenbruch

Achja, 2008 haben wir beim 2-wöchigen WessiX als Backup zum
Garmin Kopien von Papierkarten der Übergänge über 2000m mitgeschleppt. Das waren 4 kg Zusatzgewicht.
Naja, jeden Tag konnten wir dann was wegwerfen.