Neues Marin Alpine Trail im Test: Das Bikepark-Enduro-Bike

Hilfreichster Beitrag geschrieben von onkel_c

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"Der Alu-Rahmen wirkt von der Seite äußerst schlank und dynamisch - mit 17,4 kg ohne Pedale ist es allerdings alles andere als ein Leichtgewicht." - der Euphemismus des Jahres! 🥳 :oops:

Zum Vergleich: Die letzten eBikes, die ihr vorgestellt habt, haben 16,3kg (Orbea) und 16,5kg (Rose) gewogen. Wenigstens dort scheint das Gewicht noch eine Rolle zu spielen!

Aber alles gut - irgendjemand wird sich schon finden, der das den Berg runter rollen lassen will .... .
 
Der Reach bei "S" kann so nicht stimmen, scheint mir ein Tippfehler zu sein.
 
Zwanzig Jahre nahezu vollständig aus meinem Bewusstsein (außer bei den Dropbar Rädern) verschwunden, fallen mir Marin Räder in letzter Zeit doch wieder sehr positiv auf. Das Pinke Rad, mit dem Rahmengewicht eines Coals wäre fein :love:
Ich erinnere mich noch an mein erstes Aluhardtail - 20 Jahre reichen bei mir nicht. Ein Marin Indian Fire Trail. Polierter Rahmen, polierte White Industries Teile, weisse Schrift, rote Manitou Gabel
Das war ein Schmuckstück - Nur weiss ich das Jahr nicht mehr. Bestimmt 1996/97
 
1715760035458.png


Farben kann Marin :daumen:
 
Schöne Aluballermaschine.
Erinnert mich irgendwie an das alte Papageien-Alu-Slash.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwann ist auch mal gut beim Gewicht. Stabil ist ja nice, aber 16kg sind jetzt nicht unbedingt "anfälliger".
 
Damals, als ich jung und knackig war (heut sind nur noch die Knochen „knackig ^^) hat mein Fetti Demo 9 so viel gewogen … irgendwie geht die Entwicklung bzgl des Gewichts grad wirklich in ne völlig falsche Richtung!
 
Optisch eines der am besten gelungenen Alus in letzter Zeit. Respekt an Marin,
bei 17,4 kann ich aber bald auch ein Privateer 161 Gen 2 kaufen, das zwar hässlich aber funktioniert noch besser :p
 
schick find ichs ja auch aber irgendwann is echt mal gut mit dem gewicht.

wobei, dann wirken commencals und co fast schon leicht :awesome:
 
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