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Meine Schneeerfahrung mit Cantis ist schon ein wenig her:
2 Mal Schneeverwehung über Weg, jeweils ca. 3 Meter lang, wo die Räder drübergeschoben/getragen wurden. Danach endlos keine Bremswirkung.
Heuer im Frühjahr mal mit der Schneesituation verschätzt und das Rad das letzte Drittel raufgetragen/geschoben. Abfahrt dann anfangs knietief Schnee. Kein Problem dank Disc.
Wir haben hier nen Zufahrtsweg zu den Touren, der an einem Bach liegt. Immer wieder leichte Feuchte. Verwinkelter Weg, der öfters ein Bremsen erzwingt, auch wegen Wanderern.
Felgenbremse: 1. Radumdrehung ohne Wirkung, danach plötzliches Einsetzen
Disc: bei jeder Witterung zu jeder Jahreszeit gleichmäßig und sofort funktionierende Bremsen
... wie schon diesen gesamten Thread durch - nur von den Felgenbremsjüngern anscheinend nicht so registriert - JEDEM DAS SEINE!
Wer zufrieden ist, wieso ändern. Hat auch keiner der Discfreunde so getippt, nur die Felgenleute möchten anscheinend, dass alle wieder zurückumsteigen.
In Kürze beginnt wieder die Jahreszeit, in der Räder generell in Wald und am Berg unterrepräsentativ vertreten sind.
Der Thread ist ja auch für V-brake-Freunde, warum so gehässig.
Ich habe eben (als Nicht-Profi-2-Radmechaniker) meine Felgenbremsbeläge ausgetauscht und habe sooo nen Hals davon. Ich könnte bei einem 5-achsigen Lastzug schneller alle Klötze tauschen als bei meinem Fahrrad. 1,5h...
Der Grat zwischen "schleift oben am Mantel" und "läuft unten auf der Kante" ist winzig und wenn man meint, alles passt, zieht man die Mutter an und schwupps ist der ganze Mist wieder verdreht/verstellt. Wer hat sich den den Mist ausgedacht? Da müßte eine Feinverzahnung dran...
Bei der Hinterradbremse ist der Seilzug so lang, daß ich (ohne eine 8 im Rad zu haben) den vollen Hebelweg brauche und immernoch weiter ziehen könnte, weil sich der Seilzug auf der Länge zu sehr dehnt... Gibt es dagegen evtl. bessere Kabel mit weniger Längung im Handel?
Also entweder lerne ich einen Trick, der mich das ganze in unter 10 Minuten machen läßt und es gibt bessere Seilzüge für hinten oder das nächste Rad hat 100%ig Scheibenbremsen (und bis dahin gebe ich das Rad für Bremsgeschichten zum
Fahrradladen, um meine Seele und Freizeit zu schonen).
Bei der Hinterradbremse ist der Seilzug so lang, daß ich (ohne eine 8 im Rad zu haben) den vollen Hebelweg brauche und immernoch weiter ziehen könnte, weil sich der Seilzug auf der Länge zu sehr dehnt... Gibt es dagegen evtl. bessere Kabel mit weniger Längung im Handel?
war ich eben im Keller, um Deine Fragen zu beantworten und habe das Problem (zumindest in der Hauptsache) gelöst.Das ist komplett unnormal!
Siehe Anhang "bremse_vorher". Der Belag war am roten Ende mit der Felgenputzlippe <1mm entfernt und das schwarze Ende satte 3-4mm. Und das obwohl ich es mit angezogener Bremse montiert hatte.wie weit sind die Beläge von der Felge entfernt?
Dennoch wird mein nächstes Bike ein paar große Scheiben haben. Bin bei Kumpels gefahren und das ist einfach ein ganz anderes Bremsgefühl. Ich frage mich auch, wie es geht, dass man bei Scheiben weniger Fingerkraft benötigt und damit noch eine größere Bremswirkung erreichen kann... Jemand eine Antwort?
[...] Ich frage mich auch, wie es geht, dass man bei Scheiben weniger Fingerkraft benötigt und damit noch eine größere Bremswirkung erreichen kann... Jemand eine Antwort?
[...]
(EDIT: @Fabu82: Diese Einschränkung gilt nicht nur für mech. Hebel sondern auch für Hydraulikkolben)
Den habe ich auch gesehen und wenn der wirklich so gut hilft und mich vor Wutanfällen und verschwendeter Freizeit schützt, dann ist der gekauft.Die Montage der V-Brake-Schuhe kostet mich max. 3 Min. - mit Hilfe des Tacx Brake-Shoe-Tuners.
Btw: ich hab die Standardbeläge der Avid SD7 drauf, welche mächtig lange halten. Kann man mit anderen Belägen noch deutlich was reißen?
Erstmal 125km, davon 40km mit 1.000hm auf dem Hermannsweg im Teutoburger Wald. Das sind lauter kleine Hügel, die von 12% bis 25% Steigung haben. Kurz und knackig rauf und runter, Wunderschöne Trails, mit Wurzeln und losem Geröll gespickt, dazu Waldmaschinen-Furchen und tiefe Regenrinnen.
Ich verstehe dieses oft bemühte "Hype-und-Image-Argument" einfach nicht. All diese Weiterentwicklungen an Mountainbikes haben zur Folge das die Räder schneller und sicherer auch im schwereren Gelände bewegt werden können als das mit den HardhardTails von ano dazumal möglich war. Ich sehe darin keinen Hype sondern einfach einen ganz normalen Trend hin zu mehr Fahrspass und/oder Fahrsicherheit und/oder Geschwindigkeit .... und finde das vollkommen legitim.
@ DerBergschreck: Das stimmt. Und dass das Angebot an Fahrrädern mit Starrgabeln größer geworden ist und angenommen wird, wird wohl auch seinen Grund haben...