Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers

Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers

Mit dem brandneuen Spectral präsentiert Canyon ein agiles 27,5"-Trailbike, das sich in die neue Designsprache der Firma aus Koblenz einreiht. Das Canyon Spectral 2018 bietet viele interessante Detaillösungen, eine ausgewogene Geometrie und ein gewohnt starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch wie schlägt sich das neue Spectral auf dem Trail?

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Canyon Spectral 2018 im Test: Agile Neuauflage des Trailbike-Klassikers
 
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Ich finde ja zumindest ganz
ordentlich, dass es sofort ab Lager lieferbar ist. Könnte also Ende nächster Woche mit rumfahren wenn ich wollen würde. Aber ich glaube, erst wenn ich mal den Herrn Arnold persönlich gebattled habe, eventuell mal wieder.

Und dass das günstigte Modell immer noch eine Pike hat und keine Revelation - andere Versender schämen sich ja nichtmal, eine Sektor anzubieten.

Der Carbonrahmen ist mit einem Gewicht von 3,8 kg (Größe M ) incl Achse, Float und Reverb angegeben. Also immer noch deutlich über 3,1kg OHNE Reverb. Das ist schon massiv.
Das Nomad 3 CC ist in M auch schon mit 2,95kg gewogen worden. Wie sind denn so die vergleichbaren Gewichte der anderen Hersteller? Hab da nix auf dem Schirm.


Ich werde dich sicher nicht aufhalten. War ja nur ein gut (und gleichzeitig auch nicht komplett ernst) gemeinter Rat.
Das Swoop ist als sehr gut bergauftretbares und allroundiges Enduro bekannt. Nicht von den Zahlen verwirren lassen.
 
Kaum wieder ein Canyon-Thread und ab geht die Post!

Optisch vorne schön ("Looks like a Trek") und das Sitzrohr, meiner Meinung nach total misslungen!

Interessant das man auch bei Canyon jetzt die Dämpferanlenkung ändert und sich quasi mit dem Mitbewerber (YT) anpasst!

Die Lösung der Lagerabdeckung ist gelungen, nur auf die bessere Sensibilität des Hinterbau's bin ich gespannt! Schade auch, dass bei Canyon oberhalb des Lux/Neuron das 29er tot ist!
 
Das Nomad 3 CC ist in M auch schon mit 2,95kg gewogen worden. Wie sind denn so die vergleichbaren Gewichte der anderen Hersteller? Hab da nix auf dem Schirm..
https://gewichte.mtb-news.de/catego...year=2017&order=weight_real_avg&direction=asc

zum Beispiel...
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Tjia wer nur auf bling bling aus is sicher ,da reichen aber bilder vollkommen. Ich brauch dafür das nicht.

Ach und hast du die details im Video gesehen die hier fehlen? Wie zb. Endanschlag am steuerrohr? Ich nicht..
Ich hab in dem Video überhaupt nichts gesehen, wie auch? Bei ner Helmkamera sieht man ja das Rad gar nicht.
 
Ich hab in dem Video überhaupt nichts gesehen, wie auch? Bei ner Helmkamera sieht man ja das Rad gar nicht.
Genau du hast das video nicht fertig geschaut. Aber meckern? Beste leute sind das.
Den Artikel hier hast du auch nicht gelesen denn dann wüsstest du was für eine Freigabe das teil hat...
 
"Ohne Steckachse, Dämpfer und Kleinteile"

und Kategorie 3 ... Also ich kenn mich mit den Kategorien nicht aus, aber das neue Specktral hat Bikepark Freigabe, oder?

Vielleicht fliegt dann nächstes Jahr das Strive raus? Ist ja auch schon ziemlich alt?
Bekannter fährt mit seinem Spectral CF alles, von La Palma bis Bikepark. Strebe ist noch heile AFAIK, obwohl er ein übler Mosher ist.

Wenn das Problem mit dem sackigen Hinterbau - wie oben geschrieben - nun vorbei ist durch die andere Anlenkung und den neuen Dämpfer, wäre es ja ein super Bike für Leute, die es eher kompakt mögen. Wenn es eben nicht von Canyon wäre.
 
Werden sie nicht. ;-)
Das Jeffsy in 27.5 kam ja gerade mal vor einem Jahr. YT war vor 10 Tagen auf Pressecamp in Portugal. Das Jeffsy hat man auf einigen Bildern schon gesehen, da wird nur leicht modifiziert, as usual. Aber es kommt auf jeden Fall was Neues bei der Truppe die da mit war.
Neues Capra? Oder ein LT 29er von YT?

Perfekt, danke !!! Wenn Du noch so lieb wärst und denen mitteilst, dass ich gerne ein schwarzes 27er PRO hätte :P :)
 
Was du in einem Test als erstrebenswert findest, fanden andere vieleicht zu diesem Zeitpunkt nicht, deswegen ist ein Test aber nicht gleich "Mist".
Für den ein oder anderen sind bestimmte Parameter vieleicht wichtiger gewesen, die in einem anderen Test wieder auftauchen, so ist es halt mal. ;)
Man kann nicht alles an einer Sache testen, man muss auch mal auf den Punkt kommen und sich einer neuen Aufgabe witmen, es wird ja auch immer wieder unterschiedlich getestet und nicht nach einem bestimmten Schema!
Ich glaube wenn IBC noch eine Zeitschrift im Programm hätte, würde dies auch ganz anders aussehen.

Wenn ich dich falsch verstehe, dann bitte korrigiere mich. :)

Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was du mit totschweigen meinst, es gibt im Unternehmerichen-Sinne-Dinge, die uns auch nix angehen, scheiß doch einfach drauf!

Du hast hier einen Eintrug vom neuen Spectral bekommen und kannst diese Informationen mit deinen persönlichen Erfahrungen gut abgleichen.
Mehr braucht man meiner Ansicht nach vorerst auch nicht!
Alles andere sind persönliche Wahrnehmungen, wie hoch der Lenker sein muss, wie breit er ist, alles ist subjektiv und noch veränderbar, genauso wie der Reifen hier negativ bewertet wurde, obwohl das garnicht mit dem Spectral zusammenhängt, warum auch immer usw. ...
:lol::i2: Peace Out





Du meinst den Knock-Block Lenkanschlag?
Warum sollte der für Carbon-Lenker kritisch sein? :confused:

Im Normalfall würde es den Lenker durch den Lenkanschlag noch verdrehen, wenn man seinen Vorbau nicht mit mehr als 5-6NM fest gezogen hat.
Ich finde diese Lenkanschläge eher kritisch für den Rahmen, ich kann mir gut vorstellen dass dort was weg bricht.
Es wird nicht viel anders sein als wie bei Trek *Hust* die lassen ja alle in der gleichen Fabrik herstellen.
Doof finde ich durch diesen Knock-Block, dass der Lenker ziemlich früh anschlägt, sowas kann in Spitzkehren oder Alpinen-Gelände echt scheiße werden und weg lassen geht leider auch nicht!o_O


Wenn der Lenker nicht mehr ausweichen kann, dann geht der Schlag direkt auf den Lenker.
Renthal haben bei Stürzen die Bruchstelle an der der Verüngung, was wohl wegen des selten dämlichen Renthalmaßes der 35er Klemmung so entsteht.

Superintendent Serpentinen fahren ist das geringste Problem. Nach kurzer Eingewöhnung, das man auf einmal nicht mehr weiterlenken kann, wird der Effekt auf einmal eher zum gefühlten Vorteil...und man vermißt es wenn man es nicht mehr hat.

G.:)
 
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Die Kategorie ist halt optimal und passend. Während andere Hersteller dem Kunden entweder 170er oder 130er Buden schönreden baut Canyon genau das passende.
Vielleicht profitieren die auch davon das Mitbewerber hauptsächlich am e weiterentwickeln. Ich denke da an Cube.
 
Looks like a...Jeffsy?
Mich wundert nur immer wieder dass solche Tests fast IMMER gleichzeitig im Netz veröffentliucht werden.
Nein es gibt keine preisabsprachen o. ä....

https://www.pinkbike.com/news/canyon-spectral-first-ride-2018.html
http://prime-mountainbiking.de/canyon-spectral-2018-cf-al-carbon-bestseller-pid25372/
http://enduro-mtb.com/erster-test-canyon-spectral-2018/
http://www.bikeradar.com/mtb/gear/c...pension/product/canyon-spectral-review-51718/

Irgendwie kommt man sich da schon verarscht vor- Marketing halt....

Ja genau, Marketing. Die Test gewinnt der, der die teuersten Anzeigen schaltet. Jeder weiß es, aber dennoch beeindrucken die "sehr gut" und "überragend" Bewertungen und führen zu Umsatz.
Dass die alle gleichzeitig kommen, liegt an besagter Nondisclosure Vereinbarung, darin liegt also die geringste "Verarsche".

Unkritisch. Wie schon andere schrieben: Sperrfrist/Embargo.

Viel interessanter ist doch die Frage, wie es zu dem "Test" gekommen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass MTB-News, Enduro-Mag, Pinkbike, Prime (grade die kleine Klitsche), etc. die Kosten solcher Reisen selbst tragen.
Ich vermute vielmehr, dass Canyon hier die wichtigsten Redakteure nach Madeira eingeladen und alle anfallenden Kosten übernommen hat. Das hat für mich als Journalismus-Student rein gar nichts mehr mit "freier Presse" zu tun.

Warum? Ziffer 15 des Pressekodexes spricht für sich:

"Die Annahme von Vorteilen jeder Art, die geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, sind mit dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe der Presse unvereinbar. [...]
Richtlinie 15.1 – Einladungen und Geschenke
Schon der Anschein, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion könne beeinträchtigt werden, ist zu vermeiden. Journalisten nehmen daher keine Einladungen oder Geschenke an, deren Wert das im gesellschaftlichen Verkehr übliche und im Rahmen der beruflichen Tätigkeit notwendige Maß übersteigt. [...]
Recherche und Berichterstattung dürfen durch die Annahme von Geschenken, Einladungen oder Rabatten nicht beeinflusst, behindert oder gar verhindert werden. [...]
Wenn Journalisten über Pressereisen berichten, zu denen sie eingeladen wurden, machen sie diese Finanzierung kenntlich."


Aber vielleicht kann @SEB92 ja hier für Klarheit sorgen?


Für mich geht so etwas gar nicht. Ich würde mich als Redakteur in Grund und Boden schämen den Lesern derartig wichtige Informationen vorzuenthalten. Transparenz im Journalismus war noch nie so wichtig wie heute. Wenn niemand in der Redaktion eine journalistische Ausbildung durchlaufen hat und in dieser die Grundprinzipien des Journalismus (z.B. Einhaltung des Pressekodexes) nicht geschätzt und eingehalten werden, dann hilft auch der fachlich kompetenteste Quereinsteiger nicht...

Und zum Bike:
Ungewöhnliches Design, interessante Details. Weiß in gewisser Art zu gefallen :daumen:

Hab mal für dich noch was fett markiert, damit geht die Einladung wohl in Ordnung. Als Journalismus-Student solltest du wissen, wie der redaktionelle Hase läuft. Dennoch reden wir hier von Fahrrädern und nicht um die Nordkorea-Berichterstattung.
Kann nicht glauben, dass man sich als Journalismus-Student vom ewig gleichen Test-Blabla überhaupt beeindrucken lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wie so oft, wenn´s klappt, wird es halt kaum kommuniziert. Probleme werden im Forum breit getreten.

So einfach ist die Sache nicht.
Rahmenteile kann man bei Canyon explizit nicht kaufen. Wenn ich bei einem Sturz z.b. die Kettenstrebe beschädige, bin ich gezwungen einen kompletten Rahmen zu kaufen. Beim Strive sind das dann trotz Crash replacement 1400€!
Bei anderen Herstellern kaufe ich einfach die Strebe für 200€

Gruß xyzHero
 
So einfach ist die Sache nicht.
Rahmenteile kann man bei Canyon explizit nicht kaufen. Wenn ich bei einem Sturz z.b. die Kettenstrebe beschädige, bin ich gezwungen einen kompletten Rahmen zu kaufen. Beim Strive sind das dann trotz Crash replacement 1400€!
Bei anderen Herstellern kaufe ich einfach die Strebe für 200€

Gruß xyzHero

Das ist hier im Thread ziemlich Offtopic. Bevor hier aber Halbwissen verteilt wird: Canyon bietet mittlerweile als Ersatz im CrashReplacement einen kompletten Hinterbau an. Auch nicht ideal aber besser als der Kauf eines kompletten Rahmens.
 
Was will ich denn mit nem kompletten Hinterbau, ich möchte jedes größere Teil einzeln bekommen können und die Schrauben in sinnvoll kleinen Sets. Solange man meint das nicht zu schaffen, kommt Canyon nicht in Frage. Das ist absolut On-topic. Es ist das Topic.
 
1. hässliches Bike finde ich. Beim Sender war der Sitzdom irgendwie schick, beim Spectral gefällts mir garnicht...

2. Schhade für die Schnäppchenjäger: die 2017er Spectrals gibt's noch nicht im Ausverkauf auf der Homepage... das kommt hoffentlich noch ;)
 
Unkritisch. Wie schon andere schrieben: Sperrfrist/Embargo.

Viel interessanter ist doch die Frage, wie es zu dem "Test" gekommen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass MTB-News, Enduro-Mag, Pinkbike, Prime (grade die kleine Klitsche), etc. die Kosten solcher Reisen selbst tragen.
Ich vermute vielmehr, dass Canyon hier die wichtigsten Redakteure nach Madeira eingeladen und alle anfallenden Kosten übernommen hat. Das hat für mich als Journalismus-Student rein gar nichts mehr mit "freier Presse" zu tun.

Warum? Ziffer 15 des Pressekodexes spricht für sich:

"Die Annahme von Vorteilen jeder Art, die geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, sind mit dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe der Presse unvereinbar. [...]
Richtlinie 15.1 – Einladungen und Geschenke
Schon der Anschein, die Entscheidungsfreiheit von Verlag und Redaktion könne beeinträchtigt werden, ist zu vermeiden. Journalisten nehmen daher keine Einladungen oder Geschenke an, deren Wert das im gesellschaftlichen Verkehr übliche und im Rahmen der beruflichen Tätigkeit notwendige Maß übersteigt. [...]
Recherche und Berichterstattung dürfen durch die Annahme von Geschenken, Einladungen oder Rabatten nicht beeinflusst, behindert oder gar verhindert werden. [...]
Wenn Journalisten über Pressereisen berichten, zu denen sie eingeladen wurden, machen sie diese Finanzierung kenntlich."


Aber vielleicht kann @SEB92 ja hier für Klarheit sorgen?


Für mich geht so etwas gar nicht. Ich würde mich als Redakteur in Grund und Boden schämen den Lesern derartig wichtige Informationen vorzuenthalten. Transparenz im Journalismus war noch nie so wichtig wie heute. Wenn niemand in der Redaktion eine journalistische Ausbildung durchlaufen hat und in dieser die Grundprinzipien des Journalismus (z.B. Einhaltung des Pressekodexes) nicht geschätzt und eingehalten werden, dann hilft auch der fachlich kompetenteste Quereinsteiger nicht...

Und zum Bike:
Ungewöhnliches Design, interessante Details. Weiß in gewisser Art zu gefallen :daumen:
Ziemlich bekannt und nichts neues, was du da "aufdeckt" hast. SRAM (oder so) hat doch auch schon die werten Schreiber nach Neuseeland fliegen lassen. Weil man nur da testen kann und nirgend sonst. Ob das Auto, Rad oder Elektrokram ist. Wirtschaft und Presse sind Partner und nix anderes. Dachte, das sei allgemein bekannt.
 
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