Augen-Laser-OP (Lasik) wie sind eure Erfahrungen?

Volc0m

flatpedaljero
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Hallo!

nachdem ich es Leid bin ständig herumzwinkern zu müssen weil meine torischen Kontaktlinsen mal wieder verschoben sind, ziehe ich ernsthaft eine Laser-OP in Betracht.

Wenn es von euch schonmal jemand gemacht hat, dann würd ich euch kurz bitten zu schreiben welche Werte ihr (in etwa) hattet, wo ihr es habt machen lassen und was es für beide Augen gekostet hat.

Freu mich auf eure Antworten :)
 

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Re: Augen-Laser-OP (Lasik) wie sind eure Erfahrungen?
Am meisten beschäftigt mich immer Moment die Frage, wie ich wirklich "perfekte" Korrekturwerte bekomme, da mir diese Sehtests etwas zu ungenau sind. Kann man das mittlerweile eigentlich irgendwie von Geräten herausmessen lassen was für einen perfekt wäre? Das wär klasse..

bei dieser 50-100 € Voruntersuchung wurde die Sehstärke, Hornhaut-Dicke, Hornhaut-Oberfläche und die Hornhaut-Schichten mit jeweils speziellen Geräten vermessen.
War nicht dabei, aber es ist definitv keine Schätzung mit diesen verstellbaren Brillen, das sich echte Messgeräte, die da zum Einsatz kommen
 
Das mit den Geräten klingt schonmal sehr fein, ansonsten würde ich mich dann im nachhinein wohl verrückt machen ob ich auch tatsächlich die Korrekten Werte eins Auge hab Lasern lassen ;)

Meine Werte liegen derzeit bei..

L: Sph -2.75 / Cyl -2.25 / Ax 10
R: Sph -5.25 / Cyl -1.25 / Ax 180

Max. Pupillengröße bei Dunkelheit weiß ich nicht im geringsten. In wiefern is die denn für die OP wichtig? Hab das noch nirgends gelesen..
 
Die Geräte lasern eine max Optische Zone von ca. 7,5 bis 8 mm abhängig deiner Hornhautdicke d.h. wie viel abgelaser werden kann. Kann sein dass deshalb nur z.B. 7mm drin sind.

Die Optische Zone bzw die abgelaserte hat nach aussenhin einen Übergang.


Wenn du Abends ca 8mm grosse Pupillen hast, dann kann es sein dass du optische Probleme mit dieser kleineren Optischen Zone zur Pupillengrösse bekommst.

Das ist der Knackpunkt.
 
Ich hatte es im KTWR schon geschrieben, informier Dich sehr genau über die Gefahren und insbesondere über mögliche Spätfolgen.

Die OP's selber sind heutzutage zwar nicht mehr sehr riskant, aber wenn etwas schiefläuft sind die Konsequenzen enorm.
 
Ah ok, hab ich gar nich gewusst.
Ich werde mich wohl mal hier in der Nähe für so eine Voruntersuchung anmelden und schauen was dabei rauskommt. Falls es möglich ist, muss ich dann erstmal schauen wo ich als Student mal eben 4000 EUR auftreibe..

Oder gibt es da in irgendeiner Art staatliche Hilfen bzw. Sonderkredite?
 
Mir wäre das Risiko zu groß.

Zumal ich gehört habe, dass man warten soll bis das Auge Ausgereift ist (ca. mit 35 Jahren) und dann setzt mit 40 Jahren die Altersweitsichtigkeit ein.

Also meine Bekannte hatte mit Doppelbildern zu kämpfen und musste nachgelasert werden.

Das Auge ist empfindlicher.

Natürlich schreitet die Entwicklung voran, aber das Augenlicht ist ein hohes Gut.

Gruß

E_T
 
Was ich mittlerweile gelesen habe ist das Risiko verschwindend gering bis kaum existierend dass bei einer seriösen Operation etwas dermaßen schief geht dass man es nicht durch eine Korrektur-OP wieder retten könnte geschweige denn dass überhaupt etwas schief geht.

Hab auch schon nach "Pfusch-OPs" gegoogelt, wobei man aber ausschließlich bei Problemen landet die mit fehlerhafter Vor- bzw. Nachbehandlung zu tun haben.

Bei den meisten deutschen Anbieten ist es mittlerweile sogar standard dass Korrekturoperationen, welche sogar Jahre nach der OP stattfinden, bereits im Preis der Erst-OP inbegriffen sind.

Dass das Auge ein hohes Gut ist, das ist mir klar. Besonders als Sehbehinderter merkt man soetwas jeden Tag.

Ich bin heute 23. In 12 Jahren habe ich höchstwahrscheinlich Frau und Kind, die "wilden Zeiten" sind vorbei in denen einem die Sehhilfe extrem auf die nerven geht. Sollte ich bei der Untersuchung grünes Licht bekommen, werde ich auf jeden Fall weitere Schritte unternehmen noch mehr Erfahrungen und Informationen auf mich einwirken lassen um die richtige Klinik zu finden.

Seit ich ein kleiner Junge war, hab ich den Traum eines Tages sehend aufzuwachen - es wird Zeit dass das passiert :)
 
Wie ich schon geschrieben habe, die Risiken sind, bei einem sehr guten Operateur der auch bei Leuten bei denen die Risiken zu groß sind von der Operation abrät, überschaubar aber halt doch da.

Wenn man direkten Kontakt mit Leuten hat (meine Schwiegerma arbeitet bei einer Hornhautbank) welche permanent mit den Folgen einer solchen, im Grunde genommen unnötigen, OP zu tun haben ist man halt für die Risiken mehr senibilisiert.
 
@TE
wie Vorredner - die Hauptfrage sollte nicht sein welche evt. Probleme bei OP-Form abc auftreten könnten (Restrisiko)
sondern eher ob du dem Doc vertraust/ihm zutraust die eingesetzte Technik auch fehlerfrei bei dir umzusetzen.

Meistens ist nicht das Restrisiko das Problem sondern schlicht stümperhafte Ausführung.
Dies bezieht sich aber eher auf OPs allgemein - im Augenbereich keine persönl. Erfahrungen

- außer:
nach einmessung meiner Lesebrille (altersbedingte Kurzsichtigkeit) stellte ich die Frage beim OptikerIn warum
eigentlich nur das rechte Auge gemessen wurde.....
Das Blondchen meinte darufhin - Upps - und es wurde spontan das linke auch noch berücksichtigt....
Ergebnis: die teure eingemessen Lesebrille für 80Euro ist in der opt. Qualität wie zu erwarten nichts besser
als eine 2,99-Lesehilfe vom Discounter.

Also versuche möglichst viel über die Qualifikation deines evt. Operateurs rauzufinden.


@ SchallundRauch
bist du betreiber der gleichnamigen Webseite :confused:
 
Welche Webseite, da gibt es mindestens 30 die mit dem Namen zu tun haben, mir gehört aber keine davon...

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
@ naim, danke das Du den Link hier reingestellt hast, der ist ziemlich gut geschrieben!

Wie gesagt, ich weiß wie beschissen Brille oder Kontaktlinsen sind (Bin selber stark weitsichtig und zusätzlich mit einer starken Hornhautverkrümmung gestraft) und habe auch schon über eine OP nachgedacht, aber leider sind die Risiken enorm.

Und die Vorstellung jetzt zwar vielleicht für ein paar Jahre ohne Kontaktlinsen auszukommen, dafür dann aber mit 50 Jahren so "blind" zu sein das man noch nicht einmal mehr Auto fahren kann ist für mich mit der Hauptgrund warum ich inzwischen ein Gegner solcher OP's geworden bin.

Zumal es mich bei der entwicklung unseres heutigen Gesundheitssystems nicht wundern würde wenn dann in 20 jahren, wenn die Spätfolgen plötzlich gehäuft auftreten, sich unsere werten Krankenkassen (so es die dann überhaupt noch gibt) querstellen werden und die enormen kosten für eine evtl. fällige Hornhaut Transplantation (und glaubt mir, dagegen ist die Lasic preiswert) nicht übernehmen werden (Ähnlich ist es ja jetzt bereits bei den Spätfolgen von "Selbstverstümmelungen" wie Piercings und Tattoos und auf den Tag an dem nurnoch nachweisliche Nichtraucher eine Lungenkrebsbehandlung bezahlt bekommen werden wir wohl auch nicht mehr lange warten müssen).
 
nach überfliegen des Berichtes würde ich auch
von einer solchen "Lasik" Abstand nehmen.
Klingt für mich sehr nach "wir machen schon mal was, wie´s
in etlichen Jahren aussieht ist bloss das Patientenproblem".
Das scheint def. KEINE ausgereifte OP-Technik zu sein...

Und mit der von Schallundrauch angedeuten Eventualität MUSS
wahrlich gerechnet werden.

Bin aber nicht grundsätzlich gegen neue OP-Verfahren, allerdings
nöcht ich kein Laborkaninchen sein.

@ Schallundrauch - ich meinte diese: (aber egal)
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
 
Ganz so schwarz-weiß ist es nun auch wieder nicht.

Es gibt durchaus Leute die mit dem Ergebniss der Lasic-OP lange Jahre zufriden sind (ob auch bis an ihr Lebensende kann man mangels Langzeiterfahrungen noch nicht sagen).

Aber wenn ich eben die Aussagen aus dem Bereich der Hornhauttransplantation mitbekomme nach denen viele Leute operiert werden obwohl von vorneherein absehbar ist das es sich um "Risikopatienten" z.B. mit einer zu dünnen Hornhaut handelt wird mir persönlich schlecht (übrigens sind die deutschen Ärzte wohl etwas vorsichtiger, in Amerika ist die Profitgier der Ärzte oder die Sorglosigkeit der Patienten wohnoch um einiges größer).

Darum liegt es mir halt am Herzen das sich jeder der sich für diese OP interessiert wirklich sehr genau inforiert ist und halt auch über die Risiken bescheid weiß.
 
Ich habe mich auch schon mal etwas über das Thema informiert. Irgendwo (ich glaube in der FAZ) habe ich dann etwas über die Langzeitfolgen der OP bei Sportlern gelesen. Hauptsächlich Golfer und Schützen (auch Biathleten) lassen sowas ja machen.

Da gibt es mittlerweile einige Studien, die zu einem mäßigen Ergebnis kommen. Recht häufig (genaue Prozentzahl habe ich vergessen) muss man nochmal unters Messer und auch schon nach der ersten OP tritt die erhoffte Besserung nicht immer ein. Da hilft es auch nicht jemanden zu suchen, der das schon oft gemacht hat und den neuesten Laser hat. Wobei ein aktueller Laser offensichtlich wichtiger als die Erfahrung des Operateurs ist.

Ich habe dann jedenfalls Abstand davon genommen, an meinen Augen rumbasteln zu lassen. Langzeitfolgen sind ja auch erst seit 25 Jahren möglich und niemand weiß, wie sich das Narbengewebe im Auge im Alter bemerkbar macht.
 
Bei meinem Arbeitskollegen hat die Blendempfindlichkeit beim Autofahren extrem zugenommen. Hinzu kommt, dass das "Flap", die Hornhautschicht, die vor der OP eingeschnitten und zurückgeklappt wird, nach der OP nicht wieder anwächst sondern nur durch Adhäsion auf der Linse gehalten wird. Das kann zum Problem werden, wenn Du z.B. Sand ins Auge bekommst uns reibst, oder dir kleine Kinder beim Spielen ins Auge greifen.
Schon mal aufgefallen, wie viele Leute mit Brillen rumlaufen, die im richtigen Leben in einer Augenlaserfirma arbeiten?-- Das hat mir zu denken gegeben.
 
Hey,

ich habe voriges Jahr im September eine Lasik in der Augenklinik am Neumarkt in Köln machen lassen.
Ich bin noch etwas empfindlich gegenüber Sonne, ziehe schon sehr früh eine Sonnebrille auf. Sonst ist aber alles super...

Dort gibt es auch immer Sommer immer Angebote:
"Von 1.7. bis 30.9.2009 befreien wir Sie einmalig günstig von Brille und Kontaktlinsen - mit einer PRK oder LASIK. Und der Preis? Ist ebenfalls scharf: 725 €/pro Auge für eine PRK, 975 €/pro Auge für eine LASIK. "

Auch wenn so ein Angebot fast unmoralisch wirkt, es operieren aber die gleichen Ärzte wie sonst. Ich habe das Angebot voriges Jahr auch
gemacht.

Ich würde es wieder machen...

Gruss Simon
 
Der gemeine Brillenträger sucht natürlich nach möglichkeiten, seine Brille für immer loszuwerden, verständlich.

Da bietet sich ja eine schnelle Lasik-OP förmlich an.

Aber vorsicht. Schnell gibt es aussagen wie: ja wenn etwas schiefgeht dann hab ich immer noch ein gutes Auge, oder man kann das ja nachbessern.

Ich bin auch begeistert, was man mittlerweile alles so machen kann, doch eine Frage sind mir die guten bekannten Spezialisten der Lasik-Op´s schuldig.

Warum z.b. sind die Spezialisten der Augen-Op´s so oft selber Brillenträger und lassen sich nicht behandeln.

kann es sein, das sie selber für sich das langzeit-risiko so hoch einschätzen, das sie lieber weiterhin eine brille tragen.

da kommen eher so aussagen wie: ich bin die brille gewohnt. die leute haben sich an mich und meine brille gewöhnt. Mir macht die Brille nichts aus und hab keine probleme damit. usw.

ich würde aus heutiger sicht, ein Teufel tun, gute "gesunde" Augen lasern zu lassen.
keine Frage, bei grauem, grünen Star oder ähnlichen krankhaften veränderungen der Augen würde ich mir darüber keine gedanken machen.

wie so oft, lieber den Spatz in der hand, als den Vogel auf dem Dach.
eine Brille oder kontaktlinsen ( auch wenn sie oftmals nerven ) sind tausenmal besser, als eine OP, für die es keine langfristige Garantie gibt.:daumen:
 
Aber vorsicht. Schnell gibt es aussagen wie: ja wenn etwas schiefgeht dann hab ich immer noch ein gutes Auge, oder man kann das ja nachbessern.

Naja, bei mir wurden beide Augen innerhalb von 20 min gemacht. Wenn versauen die Doc's beide....!!:cool:

Ich bin auch begeistert, was man mittlerweile alles so machen kann, doch eine Frage sind mir die guten bekannten Spezialisten der Lasik-Op´s schuldig.
Warum z.b. sind die Spezialisten der Augen-Op´s so oft selber Brillenträger und lassen sich nicht behandeln.

Wieviele Spezialisten und Ärzte sind denn schon gelasert und tragen keine Brille mehr? :ka:

Ich habe mich erkundigt, hatte ein gutes Gefühl dabei und habe alles richtig gemacht....!!!

Wenn es nicht klappen sollte, bekommt man in ein paar Jahren zwei Murmeln eingesetzt und kann wieder sehen...! That's it...:confused:
 
da bin ich echt sprachlos, wie man mit seiner gesundheit so sinnlos umgehen kann.:heul:

jeder einigermassen vernünftige Augen-Lasik Operateur wird dir sagen, das erst ein Auge gelasert wird und nach 4 bis 8 wochen das zweite.
Keine ahnung, was so wald und wiesen Kliniken mit dumping sonderangeboten den patienen vorgaukeln wollen.

Was sind spezialisten ??? Ärzte die nachweislich mehrere 10 tsd op´s gemacht haben und auch über misserfolge bei der op ohne probleme auskunft geben können und auch wollen.

Na ja, bei den Glaskugeln ( ich hoffe die du nie bekommen wirst )kannste ja dann die Farbe auswählen, lach.

danach haste aber bestimmt keine so lockere meinung mehr darüber.
 
Ich habe mich auch mal erkundigt, ob ich operativ meine Kurzsichtigkeit los werde (-6 & -7 Dioptrin).
Lt. dem Augenarzt waeren die Ergebnisse theoretisch recht gut bei diesen Werten - mit etwas Glueck also ohne Brille oder Kontaktlinsen.

Das Problem ist, dass die Kurzsichtigkeit immer weiter voranschreitet. Also auch nach einer Operation ist die Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass ich in einigen Jahren wieder eine Brille oder Kontaktlinsen brauche. Lt. Augenarzt ist momentan das einzige Mittel, die Kurzsichtigkeit zu kontrollieren, Kontaktlinsen zu verwenden.

Aufgrund des oben genannten Grundes, der unsicheren Langzeitfolgen und des Risikos beim Eingriffes selbst, habe ich fuer mich entschieden, dass sich das nicht lohnt.

Ich muss jetzt aber auch noch dazu sagen, dass das sicher schon 4 Jahre her ist und ich auch nicht mehrere Meinungen eingeholt habe.
 
da bin ich echt sprachlos, wie man mit seiner gesundheit so sinnlos umgehen kann.:heul:
naja, schau dir mal die verrückten MTB'er an, die springen wie die verrückten durch den wald und brechen sich wer weiß was...!! die gehen mit ihrer gesundheit sinnlos um!! :D

jeder einigermassen vernünftige Augen-Lasik Operateur wird dir sagen, das erst ein Auge gelasert wird und nach 4 bis 8 wochen das zweite.
Keine ahnung, was so wald und wiesen Kliniken mit dumping sonderangeboten den patienen vorgaukeln wollen.
Was sind spezialisten ??? Ärzte die nachweislich mehrere 10 tsd op´s gemacht haben und auch über misserfolge bei der op ohne probleme auskunft geben können und auch wollen.
Ich denkte das die Augenklinik am Neumarkt in Kölle keine Wald-und-Wiesen-Klinik ist und ich weiß, dass die Ärzte dort auch bereits zigtausende an OP's hinter sich gebracht haben. Und da ich die Augen eh machen lassen wollte und das Angebot gerade aktuell war, habe ich es halt machen lassen und 2.500,0€ gespart! :daumen:
Ich kenne mittlerweile einige die sich einer Lasik unterzogen haben und bei allen wurden beide Augen direkt nacheinander gelasert! Und ich kenne keinen der danach Probleme hat!

Aber welche Kriterien setzt du den bei der Auswahl einer Klinik an?
=> gute Infoveranstaltung bei der keine Fragen offen bleiben...
=> vernünftige Beratung durch einen Arzt (nicht durch Schwestern oder so)
=> umfangreiche Voruntersuchung mit guten Ergebnissen für die OP..
=> und für mich sehr wichtig: Ein gutes Bauchgefühl...... Denn das entscheidet letztendlich unter verschiedenen Kliniken!!

Geld sollte eigentlich zweitrangig sein! Entweder man kann es sich leisten oder nicht!


so und jetzt vertragen wir uns wieder, okay? :bier:
 


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