5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit

5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit

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Welches Hardtail ist das beste für den Trail-Einsatz? Für unseren Vergleichstest haben wir fünf Modelle über mehrere Wochen lang gegeneinander antreten lassen. Nach den Einzeltests präsentieren wir euch nun in unserem Fazit unsere Empfehlungen!

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5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit
 
Wenn ich schon mal auf das schmale Brett käme 6000 Euros für ein Fahrrad auszugeben.
Dann müsste beim Gewicht ne 9 vorne stehen, besser eine 8.
Grüße :winken:
das klingt nach XC, da biste halt nicht die zielgruppe für...

ich biete immerhin 5K für ein 14 kilo stahl-"dirtbike".
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ich möchte an der stelle anmerken, dass dirtbikes meistens 26" und etwa 1050-1100 mm radstand haben. dieses bike hat 29", ne 160 mm gabel und 1300 mm radstand. sieht also auf dem foto aus wie ein dirt bike, aber in der realität isses einfach riesig (man beachte die 600 ml flasche).

€: außer den bremshebeln und dem halben schaltwerkskäfig is kein carbon dran.
 
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Hab's schonmal gesagt, wie auch soviele andere zuvor. Wer hier wegen des Gewichts meckert, möge bitte in der Leichtbau-carbon-cross-country Abteilung sein Glück versuchen und hier bitte den Mund halten. Evtl auch zum Rennradfahren wechseln. Wir reden hier von MOUNTAIN-bikes. Nicht vom gravelbikes mit geraden Lenkern. Und nebenbei auch von hardtails. Also bleibt weg, wenn ihr auf eurem sofa-fully, um euer rosa popöchen zu schönen, sowieso nur Waldautobahnen langfahren wollt.
 
Hab's schonmal gesagt, wie auch soviele andere zuvor. Wer hier wegen des Gewichts meckert, möge bitte in der Leichtbau-carbon-cross-country Abteilung sein Glück versuchen und hier bitte den Mund halten. Evtl auch zum Rennradfahren wechseln. Wir reden hier von MOUNTAIN-bikes. Nicht vom gravelbikes mit geraden Lenkern. Und nebenbei auch von hardtails. Also bleibt weg, wenn ihr auf eurem sofa-fully, um euer rosa popöchen zu schönen, sowieso nur Waldautobahnen langfahren wollt.
Endlich haut mal jemand auf'n Tisch!
Scheiß aufs Gewicht! Geil muss es halt sein!!

(So wie das Yeti - geil und leicht ?)
 
Im Juni habe ich mir ein Scout 29" in XL aufgebaut, das Ganze bewusst mit relativ leichtem LRS und leichten Reifen im TL Aufbau + ARD Insert am Hinterrad.
Gewicht liegt mit XT 12-fach, Lyrik, MT5 und ohne Variostütze bei 13Kg.
Der Hintergedanke war, ihr kennt das, ein Rad zu haben, dass bergauf und bergab gut abgeht.
Für mich geht das Konzept voll auf, für 2500€ habe ich ein Rad aufgebaut, was perfekt zu den Touren und Trails passt, die ich hier bei mir fahren kann.
Mein Fazit:
Trail Hardtail? GEILER SCHEIß!
hm, da wiegt mein Fully gerade mal noch 200 Gramm mehr (Enduro mit 150 Federweg) Teile ähnlich wie bei dir allerdings mit Variostütze (reverb) und noch ohne tubeless (mach ich aber ab dem WoE da auch endlich rein) - das Nachfolgemodell von meinem wiegt aber 1,5 - 2 kg mehr (und ist angeblich lt. einem Test auch beim uphill besser, da muss ich dann allerdings mal sagen - herzlich gelacht).
 
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Dar Aberwitz sind Maxxis Assegai Reifen auf dem Hardtail.
Aber was sage ich: die Leute ziehen sich ja heutzutage auch Geländereifen aufs Rennrad ;-)

Tja und ich bereue fast vorne nur ein Minion DHF genommen zu haben, statt gleich auf einen Asseggai zu gehen... dann wär ich mit dem Hardtail tatsächlich die meiste Zeit genau so schnell wie mit dem 150mm Fully unterwegs... nur eben spaßiger.

Es wurde ha schon ein paar mal erwähnt: wer die Kategorie nicht nachvollziehen kann bzw. noch nie so eins getestet hat (und es auch anscheinend nicht tun möchte) sollte lieber hier nach Hardtails schauen: Cross-Country Racing Forum
 
Hab's schonmal gesagt, wie auch soviele andere zuvor. Wer hier wegen des Gewichts meckert, möge bitte in der Leichtbau-carbon-cross-country Abteilung sein Glück versuchen und hier bitte den Mund halten. Evtl auch zum Rennradfahren wechseln. Wir reden hier von MOUNTAIN-bikes. Nicht vom gravelbikes mit geraden Lenkern. Und nebenbei auch von hardtails. Also bleibt weg, wenn ihr auf eurem sofa-fully, um euer rosa popöchen zu schönen, sowieso nur Waldautobahnen langfahren wollt.

12,5 weigt das Bird Zero TR mit Deore/SLX-Mix, KeFü, Holzfeller Vorbau, Giant Alu-Lenker in 780mm, Snakeskin-Reifen, FOX34-Ebike, TranzX-Dropper, DMR Pedalen und EX511 Laufrädern - also 13kg mit Super Gravity-Reifen und für 1500€.

Wenn die Dinger hier 15kg wiegen oder alternativ Mädchenreifen draufhaben und 6000€ kosten ist das schon lame.
 
Zum Test: Vielen Dank an die Redaktion für die Behandlung dieser Radgattung! Einzig ein Stahlbike hätte dem Vergleichstest noch gutgetan, da sich in dieser Nische viel schöne und interessante Bikes tummeln...

Kaufen würde ich das Radon. Das P/L-Verhältnis schlägt einfach alles. Das Decathlon macht auch 'ne gute Figur...
 
Was mich (auch als Fahrer eines Cragger) interessieren würde ist, wie der Unterschied zwischen dem Scout und dem Cragger im Downhill zu erklären ist. Reifen, Laufräder, Geo sind gleich bis ähnlich. Beide Gabeln sind meiner Ansicht nach auch vergleichbar gut, evtl etwas höhere Steifigkeit bei der Fox 36? Macht der Rahmen beim Scout so viel aus oder was denkt ihr? Gibt es jemanden der auch schonmal beide Bikes gefahren ist?
 
hm, da wiegt mein Fully gerade mal noch 200 Gramm mehr (Enduro mit 150 Federweg) Teile ähnlich wie bei dir allerdings mit Variostütze (reverb) und noch ohne tubeless (mach ich aber ab dem WoE da auch endlich rein) - das Nachfolgemodell von meinem wiegt aber 1,5 - 2 kg mehr (und ist angeblich lt. einem Test auch beim uphill besser, da muss ich dann allerdings mal sagen - herzlich gelacht).

Um was für ein Rad handelt es sich?
Auch in XL?
 
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