Das habe ich zu Beginn etwas vermisst. Bzw hat man da Flücki alleine arbeiten lassen.Taktik damals war das Tempo von Anfang an hoch zu halten.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das habe ich zu Beginn etwas vermisst. Bzw hat man da Flücki alleine arbeiten lassen.Taktik damals war das Tempo von Anfang an hoch zu halten.
BTW: Nino hat einen TP an der WM in Les Gets auch schon mal besiegt, Taktik damals war das Tempo von Anfang an hoch zu halten. TP dann stark unter Druck was ihn zu wiederholten Fahrfehlern verleiten liess!
Und Victor hätte gewonnen, wenn er vor der umstrittenen Szene nicht in den Baum gefahren wäre! Also so unbesiegbar ist der TP auch nicht!
Es muss halt wirklich alles passen, dann gibt es Möglichkeiten ihn zu besiegen.
bist du sicher, Tempo soll anfangs horrend gewesen sein, darum hat es Nino schon zu Anfang den Stecker gezogen! Manchmal funktioniert es manchmal gehts in die Hose!Das habe ich zu Beginn etwas vermisst. Bzw hat man da Flücki alleine arbeiten lassen.
Glaubst du wirklich ernsthaft, dass sich von den dort Fahrenden und deren Teams und Trainern bisher niemand mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat?
Seine überragenden Fähigkeiten am Berg. Das ist das Schlüsselwort. Dieser Zwerg wiegt 50 kg und gehört zu den größten "Radsporttalenten", die es je gegeben hat. Glaubst du wirklich, dass man einfach mal so sein Training umstellen und dann auf dieses Niveau kommen kann?
Koretzky war diesmal aber verdammt nah dran, was zeigt, dass es evtl. für einzelne möglich ist für bestimmte Rennen auf dieses Level zu kommen, aber dauerhaft kann er das eben auch nicht.
Im Straßenradsport ist das Leistungsniveau höher. Wenn MTB-profis das Leistungsniveau hätten, dann würden viele wohl zum Straßenradsport wechseln, da man dort mehr verdienen kann.
Das beste was ich bisher rausholen konnte. Interessant, dass Conti nicht den Weg ging wie viele andere gerade und die Schulterstollen massiver machte...Den RK mit dem adaptierten Profil.
Breite k.a.
Das ist ein Punkt. Pidcock nimmt bei solchen Attacken so sehr billigend in Kauf dass es einen Crash geben könnte wie niemand sonst.Ich denke, dass TP von keinem Kommissär für diese Aktion bestraft worden wäre und beim XCC bei der letzten WM war es mit Luca Schwarzbauer ja ähnlich.
Richtig ist jedoch auch, dass wenn solche Aktionen passieren in der Regel TP beteiligt ist und ich hoffe sehr, dass da jemand in Zukunft einfach mal stur dagegen hält und sich beide aufs Maul legen.
warst du mal bei ner MTB Bundesnachwuchssichtung oder TFJV in Frankreich oder sowas in der Schweiz? Glaube die Jungens und Mädels sind da durchaus "professionell" unterwegs (15h pro Woche +- in der U17) und es wirkt auch nicht, als ob das "die Reste" sind, die nicht auf der Straße fahren; dass das auf der Straße teamseitig natürlich was anderes ist, eh klar.Ich stimme dir teilweise zu, teilweise eben auch nicht. Dafür habe ich in den verschiedenen Disziplinen einfach schon zu viele Jahrhunderttalente kommen und gehen sehen. Es kommt jemand dazu, und der zieht das ganze Niveau nach oben. Wer weiß, wie es in der nächsten Saison aussieht. Wieder mein CX-Beispiel: nachdem 22/23 MvdP, WvA und Pidcock ein gutes Niveau hatten, war MvdP 23/24 allen meilenweit überlegen.
Mit diesem hin- und hergespringe zwischen den Disziplinen ist es sowieso nicht klar, welche Fahrer wie wann wo gerade peaken, siehe Pidcock mit Tour und COVID vorher.
Zur spezifischen Leistung: Da hast du Recht, er bringt schon verdammt gute Gene mit. Deshalb hätte mich auch das Abschneiden von MvdP interessiert, der ja fast das Gegenteil zum Fahrerprofil von Pidcock ist. Mir war z.B. gar nicht bewusst wie unterschiedlich Remco Evenepoel und Filippo Ganna sind um mal ein Beispiel aus dem Zeitfahren zu bringen.
Ich glaube, dass im Straßensport die Nachwuchsförderung und -auswahl einfach viel professioneller ist. In den MTB Sport rutscht man gefühlt einfach so rein, weil einem das Spaß macht. Und wer genug Punkte sammelt, darf eben zum Weltcup.
Long story short: Pidcock ist meiner Meinung nach einfach eine Bereicherung für den XC Sport. Er zeigt was machbar ist.
Das war die Version von NS. Eine andere Erklärung lautet, dass TP krank war.BTW: Nino hat einen TP an der WM in Les Gets auch schon mal besiegt, Taktik damals war das Tempo von Anfang an hoch zu halten. TP dann stark unter Druck was ihn zu wiederholten Fahrfehlern verleiten liess!
Wird man nie erfahren.Und Victor hätte gewonnen, wenn er vor der umstrittenen Szene nicht in den Baum gefahren wäre! Also so unbesiegbar ist der TP auch nicht!
Es muss halt wirklich alles passen, dann gibt es Möglichkeiten ihn zu besiegen.
Vollkommen richig, das war auch schon vor über 15 Jahren so. Ab der U17 war in der Bundesliga/DM ohne ordentlichen Formaufbau und 25h Trainingswoche nix zu holen.warst du mal bei ner MTB Bundesnachwuchssichtung oder TFJV in Frankreich oder sowas in der Schweiz? Glaube die Jungens und Mädels sind da durchaus "professionell" unterwegs (15h pro Woche +- in der U17) und es wirkt auch nicht, als ob das "die Reste" sind, die nicht auf der Straße fahren; dass das auf der Straße teamseitig natürlich was anderes ist, eh klar.
Jeder hat Strecken auf denen er besonders glänzen kann. Pidcock hätte mit dem Willen aber auch auf (ziemlich) jeder anderen Strecke gewonnen.
Dafür wird er kaum an der Startlinie stehen und wird ihn auch nicht ernähren.Sympathiepunkte
Wenn Uli Hoeneß ein Sympathieträger wäre, stünde der FCB bestimmt nicht dort, wo er heute steht. Also in der Regel nicht auf Platz 3 hinter Leverkusen und Stuttgart
So ganz kann man das heutzutage nicht mehr unterschreiben. Social Media Auftritte/Feedback werden immer relevanter was Sponsorengelder angeht. Natürlich ist er mit seiner offenen Art und brutal ehrlichen Antworten in Interviews nach wie vor sympathisch und daher gut zu vermarkten. Allerdings empfinde ich ihn seit der TdF im vergangenen Jahr als zu verbissen, ein Teamwechsel sollte hoffentlich Abhilfe schaffen.Dafür wird er kaum an der Startlinie stehen und wird ihn auch nicht ernähren.
Das hat er ja auch erkannt und lässt diesen Part nun durch seine Hunde in WM-Trikots erledigen.So ganz kann man das heutzutage nicht mehr unterschreiben. Social Media Auftritte/Feedback werden immer relevanter was Sponsorengelder angeht.
als ich die Heizungsbürsten in WM Trikots gesehen hab, dachte ich mir, der Typ muss einfach komplett irre sein. Oder halt Brite in abstinentDas hat er ja auch erkannt und lässt diesen Part nun durch seine Hunde in WM-Trikots erledigen.
Spätestens damit hatte er mich kpl. verloren.
Es ist keins von beiden, sondern eiskalt kalkuliertes Marketing, was ja auch noch zu funktionieren scheint.als ich die Heizungsbürsten in WM Trikots gesehen hab, dachte ich mir, der Typ muss einfach komplett irre sein. Oder halt Brite in abstinent
Es ist keins von beiden, sondern eiskalt kalkuliertes Marketing, was ja auch noch zu funktionieren scheint.
Hier geht es darum, ein positives Image aufzubauen, indem er seine kleinen Teppichratten im WM-Trikot mit aufs Podium nimmt, wofür er garantiert auch eine Geldstrafe bekommen hat.Profitiert er denn in irgendeiner Weise durch den Verkauf von Trikots für kleine Hunde mit den Regenbogenstreifen? Oder ist "eiskaltes Marketing" schon, wenn er von Interviewerinnen/Interviewern auf seine Hunde angesprochen wird? Ich fand das wie etliche andere scheinbar auch ganz witzig in Crans Montana.