Trail-Bike-Test 2024 – Last Glen: Glen-Z

Mir fehlt da ein wenig das Verständnis.
Ein Trail-Bike, das hier auch noch in Hinblick "Allrounder" getestet wird, fährt man doch nicht nur im Stehen.

Da fährt man Touren mit längeren Transferstrecken und Anstiegen. Das ist ja eben nicht nur für reines rauf und runter.

Da spielt doch dann eine entscheidende Rolle, wie sich das Rad im Sitzen fährt.
Also Sitzwinkel, Länge des Oberrohrs, Stack. Das muss passen. Und zwar auch über längere Strecken.

Mit einem um 2-3 cm "zu langem" Reach könnte ich mich da eher arrangieren (wenn ich ihn überhaupt merken würde). Letztlich geht es auch nur ein paar Minuten der Tour bergab, da kann man doch dann entsprechend auf dem Rad arbeiten.
Ja das geht ja in ne ähnliche Richtung, wie ich das ausdrücken wollte. Nämlich das Gesamtkonzept. Und da denk ich mir wäre es ein ehrlicheres Ergebnis wäre, wenn man dem Konzepts des Herstellers folgen würde. Alle Tester bewegen sich um die 185, mit Ausnahme Mitch, der deutlich größer ist. Wie man da auf die Idee kommt mit Ansage vom dem angedachten Ansatz des Herstellers wegzugehen, versteh ich nicht.

Ich sehe das mit dem Allrounder ähnlich wie du, nur ist da für mich keine Aussagekraft mehr in dem Test. Denn ich würde mich für das entsprechende Bike zu meiner Größe entscheiden und hab da nicht mal ne Wahl. Jetzt hat Last einige Vorkehrungen getroffen um die Plattform größenspezifisch zu machen. Wenn die Tester das 185 genommen hätten, dann würden sich deren Erfahrungen mehr oder minder auf mich übertragen lassen. So wie es jetzt ist kann es sein, dass, wie bereits angesprochen, der Anti-Squat nicht passt. Der Hebel auf den Hinterbau durch den zu flachen Sitzwinkel bei dem immensen Sattelauszug größer ist als geplant. Usw. Usw.
Das sind alles Faktoren die nicht zutreffen würden, wenn es passend gewählt worden wäre.

Mal angenommen, ein 185er Rahmen wäre bei langen Touren zu lang (glaub ich übrigens mit Blick auf den Sitzwinkel nicht), das wäre ja ein spannende Ergebnis. Und auch ein gutes Resultat, das man den Leser*innen weitergeben kann, dass das Gesamtkonzept für diesen Bereich nicht passt. So wie der Test hier durchgeführt wurde kann man das aber schlicht nicht ableiten. Z.B. dass das Rad extrem verspielt aber nicht laufruhig sein soll, kann sich in der passenden Größe ja direkt ändern.
 
Ja das geht ja in ne ähnliche Richtung, wie ich das ausdrücken wollte. Nämlich das Gesamtkonzept. Und da denk ich mir wäre es ein ehrlicheres Ergebnis wäre, wenn man dem Konzepts des Herstellers folgen würde. Alle Tester bewegen sich um die 185, mit Ausnahme Mitch, der deutlich größer ist. Wie man da auf die Idee kommt mit Ansage vom dem angedachten Ansatz des Herstellers wegzugehen, versteh ich nicht.

Ich sehe das mit dem Allrounder ähnlich wie du, nur ist da für mich keine Aussagekraft mehr in dem Test. Denn ich würde mich für das entsprechende Bike zu meiner Größe entscheiden und hab da nicht mal ne Wahl. Jetzt hat Last einige Vorkehrungen getroffen um die Plattform größenspezifisch zu machen. Wenn die Tester das 185 genommen hätten, dann würden sich deren Erfahrungen mehr oder minder auf mich übertragen lassen. So wie es jetzt ist kann es sein, dass, wie bereits angesprochen, der Anti-Squat nicht passt. Der Hebel auf den Hinterbau durch den zu flachen Sitzwinkel bei dem immensen Sattelauszug größer ist als geplant. Usw. Usw.
Das sind alles Faktoren die nicht zutreffen würden, wenn es passend gewählt worden wäre.

Mal angenommen, ein 185er Rahmen wäre bei langen Touren zu lang (glaub ich übrigens mit Blick auf den Sitzwinkel nicht), das wäre ja ein spannende Ergebnis. Und auch ein gutes Resultat, das man den Leser*innen weitergeben kann, dass das Gesamtkonzept für diesen Bereich nicht passt. So wie der Test hier durchgeführt wurde kann man das aber schlicht nicht ableiten. Z.B. dass das Rad extrem verspielt aber nicht laufruhig sein soll, kann sich in der passenden Größe ja direkt ändern.
Naja, Touren standen bei dem DH Baller Test ja eh nicht auf dem Programm.
 
der grund die 175 zu wählen kann auch sehr banal sein. für airtimefotos und alles was nach action aussieht ist so ein playbike mutmasslich besser. ist ja im grunde auch ein einsatzbereich für den sich manche trailbikes holen.
Dafür sind aber doch Influencer da damit es Bilder gibt wo es nette Fotos gibt.
Wenn man auch nur ein Mindestmaß an Journalistischem Ehrgeiz hat sollte sowas eher unwichtig sein.
Und ja, bei dem permanent wieder erwähnten Schutzblech, den Griffen und den Mänteln fällt der Glaube an sowas schon schwer.
 
Dafür sind aber doch Influencer da damit es Bilder gibt wo es nette Fotos gibt.
Wenn man auch nur ein Mindestmaß an Journalistischem Ehrgeiz hat sollte sowas eher unwichtig sein.
Und ja, bei dem permanent wieder erwähnten Schutzblech, den Griffen und den Mänteln fällt der Glaube an sowas schon schwer.

Reifen von Schwalbe, oder? ... selbst als Bildunterschrift steht, von wem die Schutzbekleidung ist .... 🤮. War POC glaube ich 🙄 😜!
 
Ich kann die Tester voll und ganz verstehen, was die gewählte Rahmengröße angeht. Wenn mein Sweetspot bei 475mm reach liegt dann nehme ich doch lieber das Bike mit 470mm und nicht das mit 500mm Reach.
Gerade beim Trailbike will man doch kein zu sperrigen Hobel. Ich bin auch kein Fan von viel Reach ( fahre bikes mit 460 bis 470mm bei 180cm Körpergröße) aber das hat rein garnichts mit Angst zu tun sondern ist reine Vorliebe 😉.
Ist mir doch auch wurschd wenn jemand 540mm Reach fahren will.
Die Tester werden schon wissen mit was sie besser oder schlechter klar kommen.

Das Verhärten vom Hinterbau in steilen Sektionen könnte am hohen anti-rise liegen?
Also Bremsstempeln. Dazu neigt mein meta TR, mit ebenfalls hohem anti-rise, auch. Somit ist das Glen als Nachfolger leider raus weil mir ein Hinterbau, der auf der Bremse aktiver ist, lieber wäre...

Danke für die Tests :)

Ist halt ein typisches Eingelenker Ding das der Hinterbau nur noch kläglich funktioniert wenn man bremst oder? Das können die 4 Gelenker eben etwas besser.
 
Vorlieben sind ok, mich würd trotzdem die uphillpositon bei dem gewählten rahmen interessieren.

Das hier ist das 185er v4 von @paule_mtb. er kommt vom 195er V3. Der ist 5cm kleiner und hat 2 cm weniger schrittlänge als der grösste tester.
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So sieht das aus. Ich frag mich nur wie das rad bei mitch im uphill ausgesehen hat. realer sitzwinkel fast 2 grad flacher und sitzrohr 4cm kürzer. er muss den sattel aber 2cm noch ausziehn. crazy paralellverschiebung.
Yo, so voll die krasse XC-Möhre-Sitzposition. Der größte Tester musste evtl. aufpassen, dass er sich das Kinn nicht am Vorderreifen aufreibt.
G. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte diese krasse Trail-Maschine nachträglich mit in den Test aufnehmen.
Sollte ziemlich genau den Vorlieben der Tester entsprechen:).
 

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das jemand den test oder den trip sponsort und seine produkte damit vorstellt find ich überhaupt nicht verwerflich.
ist halt ein reifen den kein mensch kennt und mittlerweile wissen wir, reifen haben einen grossen einflussfaktor. der charakter der bikes ist mit den typischen trailreifen ein anderer.
hilfreich wäre das maxxis, conti und schwalbe äquivalent zu dem unbekannten wesen anzugeben.
 
Welche Größen habt ihr für eure Glens/Coals denn gewählt?
Bin mit 184 cm beim MX Glen V2 185 (Reach 495) mit 31 mm Vorbau und einem 50 mm Riser bzw 20 mm Riser, da bin ich noch am Überlegen, aber funktioniert beides gut. Radstand 1260 mm.

Komme vom Clay V1 aus dem Jahr 2017 mit Reach 452 und 60 mm Vorbau und ebenso 50/20 mm Riser. Radstand 1174 mm.

Bedenken bzgl des großen Sprungs in den Geo-Werten hatte ich nicht, beim Clay hatte ich im groben Gelände und bei Sprüngen immer mal OTB Gefühle und die sind mit dem Glen auch verschwunden.
Das Glen ist mMn auch agil, wie es beschrieben wird, was die Wendigkeit angeht. Da sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Clay und Glen wie ich sie fahre. Evtl ist mein Clay aufgrund des rel. langen Vorbaus auch etwas träger als es sein sollte. Jedenfalls sind beide in kurvenreichen Naturtrails sehr flink und auch den deutlich unterschiedlichen Radstand nehme ich dabei nicht in dem Sinne wahr, als dass das Glen weniger manövrierfreudig wäre. Im Gegenteil, mir fällt es sehr viel leichter die Balance zu halten und dadurch werfe ich mich hemmungsloser in die Kurven und das tut der Wendigkeit gut. Ich bin aber auch kein wirklich guter Fahrer:)

Den größten Unterschied merke ich persönlich beim Springen. Hier fällt der Radstand auf, es dauert deutlich länger, bis das Hinterrad die Absprungkante erreicht, daran musste ich mich gewöhnen. Generell ist das Springen an kleineren Kanten usw mühsamer, da ist das Clay auf jeden Fall merklich spritziger. Auch das Vorderrad ist beim Glen natürlich etwas schwerer anzuheben, aber finde ich nicht schlimm, man muss nur, wie es immer heißt, den Körper etwas mehr einsetzen. Dasselbe beim Bunny Hop.
Deutlich größer ist dann wieder der Unterschied wie gut das Glen Steine und Wurzeln schluckt, vor allem bei (für mich) höheren Geschwindigkeiten. Ruhig auf den Pedalen (Flat) zu bleiben fällt mir am Glen wesentlich leichter. Am Dämpfer sollte es dabei nicht liegen, CC DB IL Coil an beiden Rädern und als Gabel Selva (Clay) vs Lyrik (Glen).

Für Touren nehme ich kaum einen Unterschied zwischen den Rädern wahr, denke die Sitzposition ist zwischen beiden Rädern nicht so verschieden. Wippen in der Climb Position des CC DB IL Coil ist bei beiden Rädern identisch stark oder schwach ausgeprägt.

Ich nutze immer noch beide Räder und es macht Spaß sie auf verschiedenen Trails zu vergleichen. Das ganze Körpergefühl ist unterschiedlich auf beiden Rädern, was sich für mich nicht immer zwingend in verschiedenen Fahreigenschaften äußert. Das Glen macht mir aber sehr viel Spaß, es fühlt sich eher wie surfen an, während das Clay ein bisschen Richtung Skateboard geht:)
 
Dafür sind aber doch Influencer da damit es Bilder gibt wo es nette Fotos gibt.
Wenn man auch nur ein Mindestmaß an Journalistischem Ehrgeiz hat sollte sowas eher unwichtig sein.
Und ja, bei dem permanent wieder erwähnten Schutzblech, den Griffen und den Mänteln fällt der Glaube an sowas schon schwer.
Dann solltest du aber auch bereit sein, für die journalistische Leistung zu zahlen. Früher kauften die Leute Tageszeitungen und Fachmagazine, heute fließt das Geld in Netflix. Für Unterhaltung sind viele bereit, Geld auszugeben, für Information aber nicht. Dann zahlt man halt auf andere Weise, nämlich indem die Ware Information über Werbung monetarisiert wird. Daraus abzuleiten, dass Journalisten ihrem journalistischen Anspruch nicht mehr nachkommen würden, spricht wohl eher über den Charakter desjenigen, der solche Unterstellungen macht. Ohne Frage gibt es da oft einen Zwiespalt, der wird aber wahrscheinlich eher zwischen Redaktion und Vermarkter zutage treten als hier in diesem Test. Zumindest bei MTB-News geht es ja im Großen und Ganzen wirklich transparent zu, da gibt es deutlich schlechtere Beispiele. Du solltest dir vergegenwärtigen, dass Journalismus Arbeit ist - und guter Journalismus hochwertige Arbeit, die entsprechend vergütet werden sollte.
 
Dann solltest du aber auch bereit sein, für die journalistische Leistung zu zahlen. Früher kauften die Leute Tageszeitungen und Fachmagazine, heute fließt das Geld in Netflix. Für Unterhaltung sind viele bereit, Geld auszugeben, für Information aber nicht. Dann zahlt man halt auf andere Weise, nämlich indem die Ware Information über Werbung monetarisiert wird. Daraus abzuleiten, dass Journalisten ihrem journalistischen Anspruch nicht mehr nachkommen würden, spricht wohl eher über den Charakter desjenigen, der solche Unterstellungen macht. Ohne Frage gibt es da oft einen Zwiespalt, der wird aber wahrscheinlich eher zwischen Redaktion und Vermarkter zutage treten als hier in diesem Test. Zumindest bei MTB-News geht es ja im Großen und Ganzen wirklich transparent zu, da gibt es deutlich schlechtere Beispiele. Du solltest dir vergegenwärtigen, dass Journalismus Arbeit ist - und guter Journalismus hochwertige Arbeit, die entsprechend vergütet werden sollte.

Wir bezahlen aber doch für mtb-news.de - mit Zeit! Und mtb-news.de lässt sich diese User-Zeit dann finanziell vergüten. Alles gut.
 
Kann es sein, dass die geringere Laufruhe durch die Laufräder kommt? Die gelten ja nicht gerade als sehr komfortabel.
 
Wir bezahlen aber doch für mtb-news.de - mit Zeit! Und mtb-news.de lässt sich diese User-Zeit dann finanziell vergüten. Alles gut.
ich lasse mittlerweile eine KI alles lesen und beantworten. Spart ungemein viel Zeit und trotzdem habe ich Klicks produziert..... :rolleyes: :aetsch:
 
Kann es sein, dass die geringere Laufruhe durch die Laufräder kommt? Die gelten ja nicht gerade als sehr komfortabel.
Die auf den Bildern zu sehenden XMC1501 fahr ich selber. Im Vergleich mit meinen Alusätzen keinesfalls weniger komfortabel. Da machen meine Experimente mit unterschiedlichen Reifendrücken mehr aus.
Für mich empfehlenswerte Carbonringerl.
G.

@Gregor : In der Ausstattungsliste sind die EXC1200 aufgeführt.
Auf den Bilden ist der XMC1501 abgebildet. Vermutlich ein kleines Fehlerchen in der Ausstattungsliste.
G.
 
Mir fehlt da ein wenig das Verständnis.
Ein Trail-Bike, das hier auch noch in Hinblick "Allrounder" getestet wird, fährt man doch nicht nur im Stehen.

Da fährt man Touren mit längeren Transferstrecken und Anstiegen. Das ist ja eben nicht nur für reines rauf und runter.

Da spielt doch dann eine entscheidende Rolle, wie sich das Rad im Sitzen fährt.
Also Sitzwinkel, Länge des Oberrohrs, Stack. Das muss passen. Und zwar auch über längere Strecken.

Mit einem um 2-3 cm "zu langem" Reach könnte ich mich da eher arrangieren (wenn ich ihn überhaupt merken würde). Letztlich geht es auch nur ein paar Minuten der Tour bergab, da kann man doch dann entsprechend auf dem Rad arbeiten.
Wenn der Fokus so stark auf dem Anstieg steht, weil man damit so viel Zeit verbringt ist vielleicht ein XC/DC Rad die deutlich bessere Wahl.

Spaß am Treten und irgendwie runterkommen klingt hier eher nach dem Wunsch als nach einem modernen Trailbike. Zumindest nach der modernen Interpretation.
 
Wenn der Fokus so stark auf dem Anstieg steht, weil man damit so viel Zeit verbringt ist vielleicht ein XC/DC Rad die deutlich bessere Wahl.

Spaß am Treten und irgendwie runterkommen klingt hier eher nach dem Wunsch als nach einem modernen Trailbike. Zumindest nach der modernen Interpretation.
Wie kommst Du denn auf den Berg/zum Trail? Mit Lift und Shuttle?

Wie oft musst Du bei einer Tour bergauf fahren, um den Trail nutzen/genießen zu können? 1x?
Bergauf ist, finde ich, doch nicht nur für XC interessant :ka:

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Wie kommst Du denn auf den Berg/zum Trail? Mit Lift und Shuttle?

Wie oft musst Du bei einer Tour bergauf fahren, um den Trail nutzen/genießen zu können? 1x?
Bergauf ist, finde ich, doch nicht nur für XC interessant :ka:

Anhang anzeigen 1958345
Die Abfahrten muss ich mir daheim alle selbst verdienen... aber ich geh definitiv in erster Linie für spaßige Abfahrten in den Wald. Wenn ein besonders technischer Anstieg gelingt, auch immer eine kleine Freude, aber absolut nicht der Fokus.
M.E.n. sind moderne Trailbikes in erster Linie Spaßräder. D.h. mit Freunden bei der Auffahrt ein bisschen plaudern und die Abfahrten zusammen feiern.
Solls besonders schnell sein in der Abfahrt bzw. gehts gegen die Uhr --> Enduro
Sollens ausgedehnte Touren sein --> Tourenfully bzw. Neudeutsch Downcountry
Steht der Anstieg im Fokus oder achtet man einfach sehr aufs Gewicht --> XC

Wenn du schreibst, dass du lieber viel zu viel Reach in Kauf nimmst (2cm machen einen mächtigen Unterschied), um im Anstieg bestens zu sitzen, dann liegt dein Fokus ja an dem Ende des Spektrums.
Würd also sagen du bist nicht Zielgruppe dieser Räder, Enduro-MTB hatte letztens einen DC Test, Pinkbike auch... vielleicht is da ja eher was für dich dabei ;)
 
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