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- 15. Februar 2011
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Mittlerweile quäle ich mich mit dem Crosser durch den Morgen – so richtig läuft‘s nicht. Wahrscheinlich ist’s einfach zu früh.
Nicht abzusprechen sind allerdings die wunderbaren morgendlichen Stimmungen – verschläft man sonst einfach so und je höher die Sonne steigt, desto mehr Lebensgeister regen sich in einem.
Zeit fürs zweite Frühstück – ähm, das zweite kleine Brötchen.
Eigentlich müsste es jetzt standesgemäß ein rohlik sein – passt aber nicht so richtig hier rein …
[url=http://fotos.mtb-news.de/p/1663077]
[/URL]
-Freitag-
„Aufgewacht, die Sonne lacht“ – kaum zu glauben und das Frühstück stand auch schon auf dem Tisch, feines Leben! Wenig später (ok - sagen wir nur "später") erreichten wir, auch dank der vortäglichen Erkundung, die ciklotrasa 3043.
Böhmen ruft, genaugenommen das Böhmische Niederland – besser bekannt unter der Bezeichnung Schluckenauer Zipfel. Bekanntlich gibt es dort ja ein paar nette Hügel – ein paar wollten mir besichtigen. So rollten wir dem ersten Tagesziel entgegen.
Bald schoben wir
Dann staunten wir.
Der Dymnik (Rauchberg) bei Rumburk. Die Aussicht vom Turm ist ringsherum verglast, trotzdem sehr schön – über die Qualität von Landschaftsaufnahmen mit Kompaktknipsen müssen wir allerdingsjetzt hier keine Worte (mehr) verlieren.
Unterhalb des Dymniks hat ein rühriger Unternehmer aus Rumburk allerhand nicht nur auf die Beine gestellt
– nun kann man sicher streiten, ob Hochseilgarten und Golfplatz eine Bereicherung sind, zumindest verfolgt er seine Pläne sehr zielstrebig wie die gerade stattfindende Veranstaltung bewies.
Wir hatten Mühe den Sektkorken auszuweichen.
Unser Weg führte uns über nasse Wiesen und schlammige Wege weiter zur nächsten Bergwertung, dem Wolfsberg(Vlci hora).
Für uns im oberen Teil selbstverständlich unfahrbar – hoch wie runter.
Grandioser Rundumblick.
So langsam knurrten unsere Mägen und so eilten wir über ausgespülte Weglein einer Lokalität entgegen.
Prost.
Als Familienvater habe ich ja auch immer einen Blick für evtl. Kinderanimation am Rande übrig – naja, Speis‘ und Trank waren deutlich besser…
Mittlerweile hatte sich das Gewölk verfinstert, so dass wir entschieden, den vielbesuchten Hrazeny (Pirsken) links liegen zu lassen.
Geholfen hat‘s nix – ein kräftiger Schauer weichte die ohnehin schon schlammigen Wege weiter auf (wir fanden unter dichtem Blattwerk Schutz)…Durch den Fugauer Zipfel, wo der bereits erwähnte Unternehmer aus Rumburk einen riesigen Freizeitpark plant, durch Neusalza-Spremberg und dann vor den dunklen Wolken etwas schneller erreichten wir alsbald wieder unser Quartier.
Nicht abzusprechen sind allerdings die wunderbaren morgendlichen Stimmungen – verschläft man sonst einfach so und je höher die Sonne steigt, desto mehr Lebensgeister regen sich in einem.

Zeit fürs zweite Frühstück – ähm, das zweite kleine Brötchen.
Eigentlich müsste es jetzt standesgemäß ein rohlik sein – passt aber nicht so richtig hier rein …
[url=http://fotos.mtb-news.de/p/1663077]

-Freitag-
„Aufgewacht, die Sonne lacht“ – kaum zu glauben und das Frühstück stand auch schon auf dem Tisch, feines Leben! Wenig später (ok - sagen wir nur "später") erreichten wir, auch dank der vortäglichen Erkundung, die ciklotrasa 3043.

Böhmen ruft, genaugenommen das Böhmische Niederland – besser bekannt unter der Bezeichnung Schluckenauer Zipfel. Bekanntlich gibt es dort ja ein paar nette Hügel – ein paar wollten mir besichtigen. So rollten wir dem ersten Tagesziel entgegen.


Bald schoben wir

Dann staunten wir.


Der Dymnik (Rauchberg) bei Rumburk. Die Aussicht vom Turm ist ringsherum verglast, trotzdem sehr schön – über die Qualität von Landschaftsaufnahmen mit Kompaktknipsen müssen wir allerdingsjetzt hier keine Worte (mehr) verlieren.

Unterhalb des Dymniks hat ein rühriger Unternehmer aus Rumburk allerhand nicht nur auf die Beine gestellt


– nun kann man sicher streiten, ob Hochseilgarten und Golfplatz eine Bereicherung sind, zumindest verfolgt er seine Pläne sehr zielstrebig wie die gerade stattfindende Veranstaltung bewies.
Wir hatten Mühe den Sektkorken auszuweichen.
Unser Weg führte uns über nasse Wiesen und schlammige Wege weiter zur nächsten Bergwertung, dem Wolfsberg(Vlci hora).



Für uns im oberen Teil selbstverständlich unfahrbar – hoch wie runter.
Grandioser Rundumblick.


So langsam knurrten unsere Mägen und so eilten wir über ausgespülte Weglein einer Lokalität entgegen.
Prost.

Als Familienvater habe ich ja auch immer einen Blick für evtl. Kinderanimation am Rande übrig – naja, Speis‘ und Trank waren deutlich besser…

Mittlerweile hatte sich das Gewölk verfinstert, so dass wir entschieden, den vielbesuchten Hrazeny (Pirsken) links liegen zu lassen.

Geholfen hat‘s nix – ein kräftiger Schauer weichte die ohnehin schon schlammigen Wege weiter auf (wir fanden unter dichtem Blattwerk Schutz)…Durch den Fugauer Zipfel, wo der bereits erwähnte Unternehmer aus Rumburk einen riesigen Freizeitpark plant, durch Neusalza-Spremberg und dann vor den dunklen Wolken etwas schneller erreichten wir alsbald wieder unser Quartier.

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