Teravail Kessel MTB-Reifen im Test: Looks like a …

Teravail Kessel MTB-Reifen im Test: Looks like a …

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Frischer Wind auf dem Markt schadet nie – seit letztem März mischt auch der US-amerikanische Hersteller Teravail auf dem MTB-Reifen-Markt mit. Eines der ersten Modelle hört auf den Namen Teravail Kessel und erinnert auf den ersten Blick stark an eine absolute Ikone – und im Detail? Wir haben uns den Reifen ganz genau angeschaut und einem ausführlichen Test unterzogen.

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Teravail Kessel MTB-Reifen im Test: Looks like a …
 
🥱 schon wieder was was keiner braucht 🤣 als ich den nur sah dachte ich ziemlich exakt das was ihr später genau festgestellt und sehr sachlich beschrieben habt 👍👏
 
äh..sorry Redaktion. Habt ihr mit Textbausteinen gearbeitet und falsch geklickt? 50SHA ist weit weg von hart. Ich messe meine Reifen auch und 50 ist Meist bei den Aussenstollen. Ein guter Trailreifen ist so um die 55 bis 60 (hinten). Unter 50 ist Downhill... Schön wäre, wenn man in den Geschäften nicht nur Maxxis und Schwalbe findet. Die Meisten "Anderen" kriegt man nur online...
 
äh..sorry Redaktion. Habt ihr mit Textbausteinen gearbeitet und falsch geklickt? 50SHA ist weit weg von hart. Ich messe meine Reifen auch und 50 ist Meist bei den Aussenstollen. Ein guter Trailreifen ist so um die 55 bis 60 (hinten). Unter 50 ist Downhill... Schön wäre, wenn man in den Geschäften nicht nur Maxxis und Schwalbe findet. Die Meisten "Anderen" kriegt man nur online...

Ja – ein guter Trail-Hinterreifen darf etwas härter sein – für mich wäre der Sweetspot auf der Profil-Mitte so im Bereich 50-55. Die Seitenstollen dürfen gerne etwas weicher sein. Der WTB TrailBoss, über den ich ja schon mehrfach gesagt habe, dass es für mich einer der besten Hinterreifen ist, liegt da gut drin, hat aber auch etwas weichere Seiten- als Mittelstollen.

Dann habe ich aktuell noch eine Auswahl an Kendas, Specialized, WTB und ein paar Exemplare von Maxxis hier, wo ich das Durometer mal drangehalten habe. Alles mit offenerem Profil und größeren Stollen, was sich entweder für den gröberen Einsatz am Hinterrad oder eben das Vorderrad eignet, ist durch die Bank weicher. Der Kessel spielt eher in einer Liga mit den Hinterreifen. "ideal geeignet für den aggressiven Trail-Einsatz, den All Mountain- und Enduro-Sektor" – das sehe ich nicht. Und so kommt das Fazit und die Schlussfolgerung, dass der Reifen im Vergleich zu hart ist zustande. [/Antwort_Baustein_Reifen_Ende]
 
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