stahlinist
ewiges talent
Hier also heute eine Runde durch den Südzipfel des Spessart.
Einstieg über ein Westausläufertal bei nahezu Traumwetter.
Seit jeher tief katholisch ist der Spessart reich an Sakralobjekten.
Trotz des fragwürdigen Titels "Herrin der Berge" lädt dieser Ort zum Verweilen und Ablichten ein.
So lieblich mit sonnigen Matten und freiem Himmel geht's jetzt aber nicht weiter.
Denn "Spessart" bedeutet Spechtswald.
Also: Wald.
Enge Tälchen, kleine Bächchen, knorrige Eichen - das Spessartklischee.
Hier schlankes Marin an stattlicher Hainbuche.
Hintergrund: Wald.
Krankes Licht dank Saharastaub.
Und Wald.
Ab Echterspfahl den Eselsweg genommen.
Einmal breit mit ordentlich Festmeter.
Wald halt.
Einmal schmal mit ordentlich Höhenmeter.
Unterm Laub überall lose Wacker.
Und sonst Wald.
Immer schwierig mit der photographischen Steigungs-/Gefälledarstellung.
Hier geht's gut und gern mit 15% Gefälle ab - richtig laufen lassen sollte man es aber nicht, sonst kompletter Laufradkollaps.
Anbei: Wald.
Bergauf lässt's man nicht laufen, da läuft man selber.
Mit 2:1-Gekette heute vier mal.
Im Wald.
Südlichstes Spessarteck, Blick vom Kloster Engelberg.
Zu sehen sind die Gewerbegebiete Miltenberg, Großheubach und Kleinheubach sowie die Umgehungstraße mit Überflutungsbecken des Main.
Besser zurück in den Wald.
Insgesamt schöne sechseinhalb Stunden mit ziemlich frischen Endkilometern.
Genau zum Abendessen zu Hause aufgeschlagen.
Einstieg über ein Westausläufertal bei nahezu Traumwetter.
Seit jeher tief katholisch ist der Spessart reich an Sakralobjekten.
Trotz des fragwürdigen Titels "Herrin der Berge" lädt dieser Ort zum Verweilen und Ablichten ein.
So lieblich mit sonnigen Matten und freiem Himmel geht's jetzt aber nicht weiter.
Denn "Spessart" bedeutet Spechtswald.
Also: Wald.
Enge Tälchen, kleine Bächchen, knorrige Eichen - das Spessartklischee.
Hier schlankes Marin an stattlicher Hainbuche.
Hintergrund: Wald.
Krankes Licht dank Saharastaub.
Und Wald.
Ab Echterspfahl den Eselsweg genommen.
Einmal breit mit ordentlich Festmeter.
Wald halt.
Einmal schmal mit ordentlich Höhenmeter.
Unterm Laub überall lose Wacker.
Und sonst Wald.
Immer schwierig mit der photographischen Steigungs-/Gefälledarstellung.
Hier geht's gut und gern mit 15% Gefälle ab - richtig laufen lassen sollte man es aber nicht, sonst kompletter Laufradkollaps.
Anbei: Wald.
Bergauf lässt's man nicht laufen, da läuft man selber.
Mit 2:1-Gekette heute vier mal.
Im Wald.
Südlichstes Spessarteck, Blick vom Kloster Engelberg.
Zu sehen sind die Gewerbegebiete Miltenberg, Großheubach und Kleinheubach sowie die Umgehungstraße mit Überflutungsbecken des Main.
Besser zurück in den Wald.
Insgesamt schöne sechseinhalb Stunden mit ziemlich frischen Endkilometern.
Genau zum Abendessen zu Hause aufgeschlagen.