Mein Händler hat eine von Synchros verbaut, welche müsste ich nachschauen!
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Ich habe eine Bike Yoke Divine Sl verbaut. Bin mehr als zufrieden. Einfache Wartung, kein Absenken und d absolut kein seitliches Spiel - und das schon seit einigen Jahren.Welche Stütze hast du nun verbaut? Liebäugle mit der Fox Transfer SL... Die geht aber gut ins Geld. Suche noch eine gute Alternative.
Hab da folgendes Bild gefunden, spiele aktuell nämlich mit dem selben Gedanken Skinwall‘s zu montieren.Hi, bin nun auch in der Spark RC "Liga" durfte gestern nach 2 Wochen Wartezeit mein Spark RC Issue AXS abholen! Habe mir noch eine Sattelstütze verbauen lassen und auch den 3-Stufigen Twinlock-Hebel!
Der hat diesen von Scott geordert, war innerhalb von 2 Tagen da!
Gibt es Leute die auf Ihrem Issue AXS Skin- oder Tanwall Reifen montiert haben zwecks Optik?
Du sprichst von einem Austauschrahmen ? Im schlimmsten Falle hätte dein Händler haften müssen und nicht Scott .So, nachdem ich meinen Händler am vergangenen Freitag angerufen habe, hat er mir mitgeteilt, dass Scott die Garantie erst abgelehnt hatte. Erst nach Nachhaken haben sie dann eingewilligt. Mit dem Hinweis die Schrauben regelmässig zu kontrollieren. Rahmen wird angeblich Ende Dezember geliefert. Na bravo, Saison vorbei.
Bin froh wenn denn alles glatt über die Bühne gegangen ist.
Was bleibt ist das ungute Gefühl bei der Fahrt. Kontrolle hin oder her.
Du sprichst von einem Austauschrahmen ? Im schlimmsten Falle hätte dein Händler haften müssen und nicht Scott .
Sehe ich komplett aus einer anderen Sicht.Es sichert sich jeder Hersteller mit seinen Anleitungen ab, dass vor jeder Fahrt oder in regelmäßigen Abständen alles zu überprüfen ist. Dafür kann man auch nicht den Händler in Kongress ziehen.
Wie will der Händler das auch in regelmäßigen Abständen prüfen. Außer man bringt ihm es nach jeder bzw. vor jeder Fahrt.
Beim Auto muss man theoretisch vor jeder Fahrt auch einiges prüfen.
Im Fall von Powerzone unterm Strich Glück gehabt, dass Scott diesen ersetzt. Auch wenn es anscheinend bei einigen Sparks auftritt.
Anbei ein Ausschnitt von der allgemeinen Anleitung von Scott, welche mittlerweile bei jedem Spark auf der Website verlinkt ist.
Ist doch toll!So, nachdem ich meinen Händler am vergangenen Freitag angerufen habe, hat er mir mitgeteilt, dass Scott die Garantie erst abgelehnt hatte. Erst nach Nachhaken haben sie dann eingewilligt. Mit dem Hinweis die Schrauben regelmässig zu kontrollieren. Rahmen wird angeblich Ende Dezember geliefert. Na bravo, Saison vorbei.
Bin froh wenn denn alles glatt über die Bühne gegangen ist.
Was bleibt ist das ungute Gefühl bei der Fahrt. Kontrolle hin oder her.
Sehe ich komplett aus einer anderen Sicht.
Also , laut Anweisung wird ein Garantiefall nicht ausgeschlossen(wäre aber auch irrelevant). Der Händler müsste mir grobe Fahrlässigkeit nachweisen können , so gut wie unmöglich.
Da sich der Händler beim Kaufvertrag verpflichtet eine 2jährige gesetzliche Gewährleistung zu übernehmen ist der Hersteller im jeglichen Schadensfall außen vor. Wenn ich ein Bike oder auch irgendetwas anderes kaufe ist immer der Händler Geschäftspartner und niemals der Hersteller des Produktes. Händler verweisen gerne auf den Hersteller um die gesetzliche Gewährleistung zu umgehen .
Das ist nunmal deutsches Recht , ob man will oder nicht. Der Händler , nur der Händler ist in den ersten 24 Monaten in der Pflicht und niemand anderes.
Und genau da liegt der Unterschied: Du muss die Radmuttern eben nicht nach jeder Fahrt kontrollieren/nachziehen. Würden sie sich im Laufe der Zeit (immer wieder) lockern, läge ganz klar ein Konstruktionsfehler vor. Das kannst du jeden Maschbauer Fragen.Man kann immer alles schön mit dem Thema Auto und Werkstatt vergleichen:
Du bist da komplett auf dem falschen Weg. Aber belassen wir es . Bei einem Schaden von den genannten gelösten Schrauben , gibts garantiert etwas NeuesAuf Vertragspartner bin ich doch gar nicht ein.
Natürlich ist der Vertragspartner in dem Fall der Händler.
Gewährleistung zwei Jahre muss man vorsichtig sein.
Der Händler muss innerhalb der ersten 6 Monate nachweisen, dass bei Übergabe/Lieferung/usw. der Gegenstand Mangelfrei war.
Nach 6 Monaten ändert sich die Beweislast. In dem Fall muss der Käufer nachweisen, dass zum Zeitpunkt der Übergabe/Lieferung/usw. der Gegenstand bereits mangelhaft war.
Was dann noch wichtig ist (unabhängig vom Thema Fahrrad), dass man Herstellerangabem/Betriebsanweisungen/usw. folge leistet.
Muss man ja bei einem Auto auch, bzw. wird auf die Bedienungsanleitung vom Hersteller verwiesen.
Wie vorher geschrieben wird angegeben, dass Drehmomente „regelmäßig“ zu prüfen sind.
Regelmäßig ist natürlich ein rechtlich dehnbarer Begriff.
Viele Fahrradhersteller geben z. B. nach oder vor jeder Fahrt an. Das wäre z. B. eine eindeutige Vorgabe.
Wenn man das regelmäßige Prüfen nach den 6 Monaten vom Erhalt das Fahrrads nicht nachweisen kann, kann es für den Endverbraucher leider ungünstig ausgehen.
-> meist läuft vieles auf Kulanz, zu Gunsten vom Endverbraucher.
Man kann immer alles schön mit dem Thema Auto und Werkstatt vergleichen:
-> Bei pers. Versäumnis hat man auch keine Chance die Werkstatt verantwortlich zu machen.
- Öl muss man prüfen
- Reifen muss man nachziehen (nach Räderwechsel bzw. wenn die Reifen demontiert und neumontiert wurden)
Will jetzt keine große Diskussionsrunde starten, aber unterm Strich sind die Herstellerangaben und/oder Anweisungen vom Händler zu beachten.
Drehmomente bei einem Fahrrad gehören regelmäßig geprüft. Und jeder der den Sport ordnungsgemäß betreibt, sollte eine gewisse Grundausstattung an Werkzeug besitzen. Hierzu gehört auch ein Drehmomentschlüssel, ist zumindest meine persönlichen Meinung.
Noch mal, Schrauben lockern sich in der Regel waehrend der Fahrt und nicht zwischen den Fahrten. Willst du jetzt aller 3m auf dem Trail pruefen? Auf Nachfrage haette ich die Schrauben natuerlich zu Hause geprueft. Auch wenn das, wie zuvor jemand richtig bemerkt hatte, die Schraubsicherung lockert und damit das Problem eventuell noch beguenstigt.
Ich warte auf Ersatz fuer mein kaputtes VR nun auch schon einen Monat. Der Haendler verweist auch auf "Scott kann ja nicht eher liefern", waehrend X andere Bikes mit gleichen Laufraedern im Laden rumstehen.
Wuerde mich mal interessieren, ob man sich davon eines rausklagen koennte. Ich bin dazu leider zu faul bzw habe 2., 3. und Viertbike zur Ablenkung.
Und genau da liegt der Unterschied: Du muss die Radmuttern eben nicht nach jeder Fahrt kontrollieren/nachziehen. Würden sie sich im Laufe der Zeit (immer wieder) lockern, läge ganz klar ein Konstruktionsfehler vor. Das kannst du jeden Maschbauer Fragen.
Und vor allem: Was heißt nach jeder Fahrt/regelmäßig? Wenn sich die Schraube dann doch während der Fahrt lockert, hilft das regelmäßige Prüfen genau gar nichts. Wurde weiter oben ja schon gesagt.
Wo bin ich den auf dem falschen Weg?Du bist da komplett auf dem falschen Weg. Aber belassen wir es . Bei einem Schaden von den genannten gelösten Schrauben , gibts garantiert etwas Neues
Deswegen schrieb ich ja, dass genau darin der Unterschied liegt. Beim Spark wären - um beim Autovergleich zu bleiben - die "Radmuttern" nach jeder Fahrt zu prüfen.Ich habe ja nicht geschrieben, dass die Radmuttern eines Autos nach jeder Fahrt zu prüfen sind, sondern nach einem Räderwechsel.
Der Aufkleber auf dem Lenkrad ist aber eine einmalige Sache nach der (initialen) Montage. Wenn dann nach X Kilometern die Radmuttern geprüft wurden, war es das bis zum nächsten Reifenwechsel.Und so gibt es meist ein Autohersteller in seiner Anleitung oder die Werkstatt in dem diese Dir einen Aufkleber aufs Lenkrad klebt vor.
Mein letztes Bike habe ich 17 Jahre gefahren. Da war nie irgendwas (Verschleiß ausgenommen), und schon gar keine sich selbst lockernden Schrauben. Rechts/Linksgewinde haben u.a. schon ihren Sinn.Aber wie Du schreibst, kommt man um ein Zweit- oder Drittrad leider gar nicht drum herum. Irgendwas ist ja immer
Sehr repräsentativ. Hier melden sich hauptsächlich User, die damit negative Erfahrung gemacht haben.Naja , trotz aller Leichen im Keller freue ich mich auf den SuperSonic-Rahmen . Bin gespannt
Um etwas zubeheben, muss man erst die Ursache kennen. Vielleicht liegt daran das Problem.Ich fahre seit 23 Jahren Fullys (davon 2 Scotts) und es hat sich bei den Rädern nie etwas in der Art gelockert (kaputter Trettlager nach 20 000 km - ja, kaputter Steuersatz nach 12 000 km - ja, gebrochener Hinterbaubolzen nach 12 Jahren/15 000km - ja, aber nie sich ständig lockernde absolut systemrelevante Schrauben, die den Rahmen schrotten können).
Es handelt sich bei dem Problem ganz offensichtlich um einen Konstruktionsfehler (da gibt's doch diese komische Umlenkung, damit der Dämpfer im Rahmen platziert werden kann, vielleicht ist das die Ursache?), das Scott nicht Imstande/Willens ist zu beheben.
Wäre sowas an meinem Rad passiert, würde ich den Ersatz nehmen, das Rad danach schleunigst verkaufen und mich bei einem anderen Hersteller umschauen. Als potenzieller Käufer sowieso, egal, wie toll ich das Spark finden würde.