Newbie braucht Kaufberatung!

Also ist 2x10fach auch nicht anfängergeeignet, oder verstehe ich da was falsch?
Ich finde, es wird zu dem Thema gern immer nur die halbe Wahrheit berichtet bzw. davon ausgegangen, daß alle Biker über richtig dicke Waden verfügen bzw. nur in sehr homogenem, gebirgigem Gelände unterwegs sind (à la: Morgens nur berghoch, ab Mittags dann nur bergab o.ä.).
Ich habs an anderer Stelle schon mal geschrieben: Wer in Gegenden bikt mit echten (auch happigen) Anstiegen, aber zum Trail oder zwischen den Trails auch ausgiebige Flachstrecken hat, darf sich bei 1 x 11 also dann ein zweites Kettenblatt in den Rucksack stecken und unterwegs dann die Blätter wechseln, weils entweder steil berghoch oder schnell-flach nicht optimal ist. Wozu soll ich mir diesen Blödsinn antun, wenn ich mit 2 x XX oder sogar 3 x XX die volle Bandbreite habe? Weiteres Argument: Fahren nach Trittfrequenz. Ich hab ne Wohlfühltrittfrequenz, die ich intuitiv gern fahren möchte (egal ob berghoch oder schnell-flach). Macht mir echt keinen Spaß bei jedem starken Wechsel des Geländeprofils/der Geländeübergänge, entweder mit zuviel Kraft oder mit zu hoher Frequenz treten zu müssen, bis Gang dann irgendwann wieder zum Gelände "paßt". Da ist mir die durch die vorderen Kettenblätter mögliche feinere Gangabstufung eine echte Hilfe. Drittes Argument: Kostenvergleich der Kettenblätter vorn + "normales" 9- oder 10fach Ritzelpaket (sind ja immerhin Verschleißteile) gegen 1 x 11 oder 1 x 12 Ritzelpaket. Also rein aus Kostengründen ist mir 3 x 9 oder 10 deutlich lieber als 1 x 11 oder 12 irgendwas.
Viertes Argument - speziell bei Anfängern: Warum soll ich mir ne teure Lösung kaufen, die mich zudem noch begrenzt und mir gegebenenfalls auch noch den Spaß am Biken verleidet, wo ich doch noch gar nicht so richtig weiß, was mich so als MTB-ler erwartet. Kettenblätter vorn zu reduzieren geht immer.
 
Also ich hab das Problem das meine Waden nicht dick genug sind.
Vielleicht komm ich deswegen mit 1x11 zurecht.
Ich hab das Kettenblatt so gewählt das ich überall hoch komme, hab aber in der Ebene keinen Gang zu wenig.
Da fehlt mir die Power das Tempo zu treten.
 
Also ich hab das Problem das meine Waden nicht dick genug sind.
Vielleicht komm ich deswegen mit 1x11 zurecht.
Ich hab das Kettenblatt so gewählt das ich überall hoch komme, hab aber in der Ebene keinen Gang zu wenig.
Da fehlt mir die Power das Tempo zu treten.
Aber macht ja auch so richtig Sinn, immer die volle Spreizung mit entsprechendem Kettenverschleiß zu brauchen.
Und wie Du tatsächlich fährst, ist mir ehrlich gesagt auch recht egal. Ich bin auch nicht der Stärkste, aber fahr immer wieder mit deutlich Stärkeren, die´s auch gern mal fetzen lassen. Ich bin froh über meine 3 Kettenblätter vorn und sehe überhaupt nicht ein, warum ich mich unnötig und teuer einschränken soll, wenns auch anders geht.
Mein "stärkerer" Kumpel, der sich gerade ein Canyon Strive mit 1 x 11 gekauft hat, hats schon bereut und will wenigstens auf 2 x 11 wechseln.
 
Ich bin froh über meine 3 Kettenblätter vorn

Naja, dreifach stammt ja nun auch eher aus dem Bereich "Rennradfahren im Wald". Wer braucht an einem 29er Geländefahrrad vorn 40 oder gar 42 Zähne? Wo fährt man das - auf dem Radweg bergab?

@mw.dd 24/38 war ewig die Standard-Ausstattung bei Shimano.

Ich weiß, musste ich an meinem Trailfox auch drunter leiden. Ich habe schnell auf 20/33 umgebaut ;)
 
Ich denke Du solltest das Cube nehmen.
Die Gabel mit 32 mm sollten für Dich und Deine 100+ kg gut genug sein. Ich selber (80+ kg) fahre ne uralte Gabel mit gerade mal 28,6 mm dünnen Standrohren, die haben schon unzählige Touren inklusive Alpencross hinter sich und genießen immer noch mein vollstes Vertrauen. Zudem ist der reine Durchmesser nur ein Indiz für die Standfestigkeit. Wandstärke und Material spielen da auch ne Rolle.

180er Bremsscheibe vorne und 160er hinten sollte für Dein Gewicht auch noch in Ordnung gehen. Ich selber fahre vorne und hinten mit 160er-Bremsscheiben und habe die auch nur einmal auf nen Alpencross bei ner nicht enden wollenden steilen Asphaltabfahrt am Limit gebracht. Da hatten aber auch meine drei Kollegen mit ner 180er vorne Probleme bekommen.
 
Zumindest die Alumodelle wachsen nur in die Höhe und kaum in die Länge. Bei den Carbonis ist das etwas besser, aber das BMC ist trotzdem länger.

...und deshalb muss man dem TE, der ein "Anfängerbike" sucht, das er bereits in passender Rahmengröße Probe gefahren ist und sich darauf "super" gefühlt hat, ein BMC oder irgendeine andere Rennsemmel aufschwatzen ? Zumal der "Mond-Listen-Preis" des BMC ein grottenschlechtes PL-Verhältnis darstellt.

@rhnordpool Wenn ich ein Enduro mit 2fach sehe kriege ich Pusteln.

Der TE möchte ein Hardtail kaufen.
Bei einem Enduro magst Du mit 1x11 hinkommen, ansonsten hat rhnordpool sehr gut und praxisbezogen die Vor- und Nachteile der Schaltungsvarianten dargestellt.
Einem Anfänger ne 1x11 zu empfehlen, ohne Kenntnis über das Gelände zu haben, in dem er fährt, halte ich für zumindest fragwürdig.
 
Aber macht ja auch so richtig Sinn, immer die volle Spreizung mit entsprechendem Kettenverschleiß zu brauchen.

Also dann lieber 3 Blätter vorne und hinten immer nur 4 Ritzel benutzen?
Das wäre dann 12 Gänge.
12 Gänge, woher kenn ich das noch?

@KettenKlaus es wurde ja auch nach dem BMC in 2x11 gefragt vom TE.
Und er wollte die Unterschiede wissen.
Abgesehen davon stellt ihr das so dar als sei das Bike nur bei XC-Rennen zu gebrauchen.
Dem ist nicht so, es ist sehr breitbandig.
Das Reaction ist sicher nicht universeller einsetzbar.
 
Also dann lieber 3 Blätter vorne und hinten immer nur 4 Ritzel benutzen?
Das wäre dann 12 Gänge.
Verarschen kann ich mich alleine.
Deine Aussage empfinde ich schon sehr grenzwertig hin zum bewußten Versuch, nen Anfänger auf die falsche Fährte zu locken, nur um irgendwie Recht zu behalten. Immerhin nutzt man ja je nach Kettenblatt vorn jeweils etwas andere 4-Ritzel hinten und damit immer noch die volle Kassette. Wenn Du trollen willst, solltest Du nicht unbedingt bei typischen Anfängerberatungsthreads aufschlagen.
 
Wer braucht an einem 29er Geländefahrrad vorn 40 oder gar 42 Zähne? Wo fährt man das - auf dem Radweg bergab?
Geb Dir Recht. Ich lebe halt in der 26"-Welt. Bei 29" gelten etwas andere Größen der Kettenblätter. Hab auch schon früher mal geschrieben, daß 2 x XX auch für mich noch ne akzeptable Alternative wäre. Aber 1 x 11 bei Tour und AM - für mich - no way.
 
Verarschen kann ich mich alleine.
Immerhin nutzt man ja je nach Kettenblatt vorn jeweils etwas andere 4-Ritzel hinten und damit immer noch die volle Kassette.

Was nichts daran ändert das du am Ende auch nur 12 Gänge nutzt.
Was ist denn der Klassiker bei 2x10/11?
So lange auf dem grossen fahren bis es zu schwer wird und dann aufs kleine für die letzte max 3 Gänge hinten.
Von der theoretisch grossen Bandbreite bleibt in der Praxis nicht mehr viel übrig.
Genau das war der Ansatz für 1x11.
 
Was ist denn der Klassiker bei 2x10/11?
So lange auf dem grossen fahren bis es zu schwer wird und dann aufs kleine für die letzte max 3 Gänge hinten.
Deswegen fahr ich auch lieber 3 x 9/10. Ich nutz rein praktisch und je nach Geländesituation deutlich mehr Kombinationen zw. Kettenblatt vorn und eher 6 als 4 Ritzeln hinten und freu mich darüberhinaus, daß ich die maximale Bandbreite habe, wenn ichs brauche. Und ja, auch hier im Mittelgebirge gibts schon asphaltierte Strassen mit und ohne Gefälle, die man nicht immer vermeiden kann oder will. Offensichtlich bin ich aber als Mountainbiker ne eher seltene Ausnahme, was mein Fahrprofil anbelangt, während hier in den Threads ja nur sehr sportliche, durchtrainierte CC- und/oder Endurobiker-Anfänger mit nem Body-Mass-Index unter 18 aufschlagen, die ihren Sport jederzeit in Reinstform auf idealen Srecken ausüben können oder wollen.
 
Vielleicht wäre es sinnvoller, die 1x, 2x, 3x-Grundsatzphilosophien an anderer Stelle zu diskutieren (wobei es diese Diskussionen hier im Forum ja schon unzählige Male gibt).
Ein Fahranfänger ist vielleicht erst mal besser beraten, mit mehr Gängen "herumspielen" zu können, bis er weiß, was für ihn das Richtige ist. Auch richtig Schalten muss man erst mal lernen. Dazu gibt es durchaus auch die Konditionsfrage. Einem Anfänger dann die Auswahl des zu ihm passenden Kettenblattes zuzumuten ist evtl. etwas verfrüht. Das kommt dann schon mit der Zeit.
Gebt ihm doch einfach eine Antwort auf seine erste Frage, ob er das Cube, das er super findet, kaufen soll, oder ob seine Verwandtschaft Recht hat, dass Gabel und Bremsen für ihn nichts taugen.

Grüße robzo
 
also wer noch nicht mal schalten kann - sprich auf der Strasse mit egal welchem Rad und wieviel Kettenblättern, soll bitte nicht im Wald fahren
 
Ich finde, es wird zu dem Thema gern immer nur die halbe Wahrheit berichtet bzw. davon ausgegangen, daß alle Biker über richtig dicke Waden verfügen bzw. nur in sehr homogenem, gebirgigem Gelände unterwegs sind (à la: Morgens nur berghoch, ab Mittags dann nur bergab o.ä.).
Ich habs an anderer Stelle schon mal geschrieben: Wer in Gegenden bikt mit echten (auch happigen) Anstiegen, aber zum Trail oder zwischen den Trails auch ausgiebige Flachstrecken hat, darf sich bei 1 x 11 also dann ein zweites Kettenblatt in den Rucksack stecken und unterwegs dann die Blätter wechseln, weils entweder steil berghoch oder schnell-flach nicht optimal ist. Wozu soll ich mir diesen Blödsinn antun, wenn ich mit 2 x XX oder sogar 3 x XX die volle Bandbreite habe? Weiteres Argument: Fahren nach Trittfrequenz. Ich hab ne Wohlfühltrittfrequenz, die ich intuitiv gern fahren möchte (egal ob berghoch oder schnell-flach). Macht mir echt keinen Spaß bei jedem starken Wechsel des Geländeprofils/der Geländeübergänge, entweder mit zuviel Kraft oder mit zu hoher Frequenz treten zu müssen, bis Gang dann irgendwann wieder zum Gelände "paßt". Da ist mir die durch die vorderen Kettenblätter mögliche feinere Gangabstufung eine echte Hilfe. Drittes Argument: Kostenvergleich der Kettenblätter vorn + "normales" 9- oder 10fach Ritzelpaket (sind ja immerhin Verschleißteile) gegen 1 x 11 oder 1 x 12 Ritzelpaket. Also rein aus Kostengründen ist mir 3 x 9 oder 10 deutlich lieber als 1 x 11 oder 12 irgendwas.
Viertes Argument - speziell bei Anfängern: Warum soll ich mir ne teure Lösung kaufen, die mich zudem noch begrenzt und mir gegebenenfalls auch noch den Spaß am Biken verleidet, wo ich doch noch gar nicht so richtig weiß, was mich so als MTB-ler erwartet. Kettenblätter vorn zu reduzieren geht immer.

Bei dem ganzen Text gehe ich nur selten konform.

1.) Argument gegen 1x11 wären die Kosten der Kasette
1x11 kostet die XT 75€ und in 2x10 45€

Da die Kasette sicher 2 Jahre und länger hält wären das weniger als 15€ im Jahr ! oder übersehe ich was ?

2.) fehlender Speed in der Ebene bei 1x11... die Diskussion hatten wir ja schon 100x
Hier hat sich ja deine für mein empfinden extrem niedrige Wohlfühltrittfrequenz als entscheidend herauskristalisiert. War doch irgendwas um die 60TF ? in Verbindung mit 26"

Bei 29 und 80-90er TF hat man dieses Problem nämlich nicht.


Ansonsten sehe ich es so , dass es viele Optionen an Bikes gibt.
Und mit vielen davon kann der TE Spaß haben.
Dieses mach auf keinen Fall 1x11 oder mach auf Jedenfall XY

Erlebe das sehr oft ... auch in unserer Endurogruppe privat.
Da heisst gleich voll übertrieben Reifen,Kurbel,Bremsen XY ist der allerletzte Schrott unfahrbarer, totaler Mist :)
Heute ists doch meistens so , dass man sehr viele Optionen hat und manche sind gut , andere ein bischen besser.
Aber Biker dramatisieren wirklich enorm
 
@lordad: Ich bin der Letzte, der jemandem was aufzwingen will. Im Gegenteil, ich reagier allergisch, wenn in Anfängerthreads sowas passiert. Und ich hab den Eindruck, das passiert zunehmend häufiger, daß hier Dinge als allein selig machend hingestellt werden, ohne daß ein Anfänger ne Chance hat, nachzuvollziehen wieso. Dann teil ich auch gern meine persönlichen Erfahrungen mit - und wenn Du mal alles liest - wirst Du feststellen können, daß ich den TE immer wieder rate, meine Erfahrungen/mein Fahrprofil mit seinen eigenen Erfahrungen/seinem Fahrprofil abzugleichen und seine Schlüsse zu ziehen.
Und wenn ers nicht kann, zu versuchen durch Probefahren solche Erfahrungen zu machen.
Und was die Höhe meiner Trittfrequenz angeht - ich hab sie bisher nur geschätzt und nie gemessen. Ist aber völlig Wurscht, da es nur darum geht, daß wenn man versucht, möglichst durchgehend mit seiner Wohlfühlfrequenz zu kurbeln, ne feine Gangabstufung besser ist als ne gröbere. Un daß mein Fahrprofil neben heftigen anstiegen eben auch lange Flach- oder Bergabstrecken hat, wo ich keine Lust habe, entweder schieben zu müssen oder mich mit hoher Frequenz zu Tode zu hecheln, nur weil man heute ja nichts anderes mehr als 1x11 fahren kann.
Wenn Du Dein 29er mit 80-90er Frequenz auf langen Flachstrecken fahren kannst und zufrieden bist, ist ja gut.
Aber mach doch nicht denselben Fehler, und unterstelle, daß das für alle Biker gilt. Wenn ich so Revue passieren lasse, wie hier so manche TE mit Gewichtsproblemen kämpfen bzw. was ich auch so im Gelände an Konditionswundern erlebe, da finde ich es schon angeraten, bei der Anfänger-Beratung nicht so zu tun, als ob da ausschliesslich Hochleistungssportler anfragen, die nur halt gerade nicht wissen, welche konkreten Bikes, welche Komponenten besser sind.
 
Also Leute ich wollte nicht, dass das hier zu ner Diskussion um Ritzel,Kasetten,Scheibenanzahl usw. ausartet!
Davon hab ich nämlich "noch"keine Ahnung und verstehe sowieso nur Bahnhof!

Vllt. nochmals zur Aufklärung:

Ich bin absoluter Anfänger und habe von der Materie Mountainbiking so gut wie keinen Plan! Wie und was es für spezifische Mountainbikes gibt und wie und wo die eingesetzt werden können, hab ich mir erzählen lassen oder vor kurzem nachgelesen! Bedeutet, das ich vor c.a. einer Woche noch keinen Plan hatte was der Unterscheid zwischen 'nem Hardtail und nem Fully ist/war. (weis ich es jetzt eigentlich ;) ).

Ich wollte Aufgrund meiner Angaben (Größe/Gewicht) eine Kaufberatung/Meinung(en) zu den Bikes die ich mir ausgesucht hatte bzw. Anregungen zu anderen Bikes in dieser Preisklasse. Ich denke das habe ich größtenteils bekommen.

Ich will zum jetzigen Zeitpunkt in keine bestimmte Richtung, da ich mir schlicht und einfach erst "erfahren" muss ob mir das MTB´ing überhaupt Laune macht und was mir genau daran Laune macht!

Ein weis ich aber jetzt schon: Ich werde (zu mindestens jetzt) aufgrund meines fortgeschrittenen Alters (Mitte 30ig ;) ) und meiner Verletzungsanfälligkeit bestimmt keine waghalsigen Abfahrten, Sprünge oder Extreme Singletrails aufsuchen! Ich denke ich werde auch keinen Bike Park besuchen. Vom Gefühl her würde das einfach nicht passen. Gemütlich bis sportlich durch den Wald mit Auf- und Abfahrten die auch mal fordernd sein dürfen, Asphalt und flowige Trails hören sich für mich schon besser an und sind auch ehrlich gesagt realistischer! Es darf auch mal mit Speed nach Vorne gehen!

Die Vorschläge zu den anderen Bikes (BMC usw.) habe ich ja gewollt und ich begrüße dieses ausdrücklich! Ob die Bikes "Carbon Race-Feilen" sind ist eigentlich erstmal zweitranging. Am wichtigsten ist mir, dass ich auf dem Bike nicht wie ein Affe auf nem. Schleifstein sitze. Wenn da das BMC Bike oder ein anderes ,nach eurer Meinung, von der Geometrie und Größe besser zu mir passt und in meinem Budget liegt schaue ich es mir gerne an.

Im Endeffekt muss ich mich entscheiden ob mir das BIKE was taugt und ob ich es fahren möchte. Und ich werde garantiert kein BIKE ohne vorherige Probefahrt und ausgiebiger Beratung beim Händler kaufen!

Ich danke euch jedenfalls für eure Anregungen, Meinungen und Infos! Und ich bin weiterhin offen für Vorschläge aufgrund meiner o.g. Angaben ;)

LG

Phi81
 
Ein weis ich aber jetzt schon: Ich werde (zu mindestens jetzt) aufgrund meines fortgeschrittenen Alters (Mitte 30ig ;) ) und meiner Verletzungsanfälligkeit bestimmt keine waghalsigen Abfahrten, Sprünge oder Extreme Singletrails aufsuchen!

Die Lust darauf kommt beim "Machen" ;)
Ich war auch Mitte 30, als ich angefangen habe. Am Anfang eher mit Marathon + AX im Blickfeld; eine Woche auf La Palma hat mir dann gezeigt, was (mir) wirklich Spaß macht... Dann noch die richtige Leute getroffen die mir (O-Ton) "die CC-Flausen ausgetrieben" haben, schon war's passiert.
Was ich damit sagen will: Das erste Rad ist nur selten das letzte ;)
 
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