Liteville Enduro Nachfolger.......303

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Re: Liteville Enduro Nachfolger.......303
Da hast Du dich wohl getäuscht 😁🤣
Geht so, das Lyke schaut mMn schon ok aus, kenne wenige Räder, welche die Hässlichkeit des 303 übertreffen. Sowas vielleicht :D

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Eines der relativ wenigen mit dem Fazua 60 Motor...
Du meinst den Motor mit der aktuell höchsten Ausfallquote ...
enduro mtb hat light EMTBs getestet darunter 3 Fazua Bikes, 3x Probleme, eins mit Fazua ging garnicht mehr an.
https://enduro-mtb.com/das-beste-light-e-mtb-2023/
Stand heute merkt man den neuen Systemen von TQ und v. a. FAZUA an, dass sie noch Kinderkrankheiten besitzen. Und vor allem auf Software-Seite kann und muss noch viel verbessert werden, denn über 50 % des Testfelds hatten hier mit Problemen zu kämpfen. Das heißt für den Endkunden, dass er ein verdammt teures Bike in der Garage stehen hat, welches eventuell noch nicht perfekt funktioniert.

Ich dachte eher das er zu Simplon geht. Getäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na die ehemailige Winora/Haibike-Geschäftsführerin sitzt ja jetzt in der GF von Liteville. Insofern alles richtig gemacht :):D

Wusste übrigens gar nicht dass Sabine Spitz früher auf Haibike erfolgreich war (Wiki zum Thema Winora-Haibike).
 
Wie beschi**** muss es eigentlich bei Liteville mittlerweile laufen, damit man freiwillig zu Haibike wechselt?! 🤣
 
als erstes müssen für TÖ (und allen anderen Teamfahrern) die Rahmenbedingungen passen , auf welchem Rad er/sie sitz ist eh Wurst!
ich bin noch nie so ein Fanboy gewesen das ich mir ein Rad wegen eines Teamfahrers gekauft hätte!

wie groß war das Geschrei als der Wibmer zu Canyon gewechselt hat!
er fährt damit sicher nicht schlechter als zuvor mit Speci!

also alles entspannt sehen, wichtig ist das weiter fährt und wir staunen können was alles geht! :bier:
 
also alles entspannt sehen, wichtig ist das weiter fährt und wir staunen können was alles geht!
Ob er es schafft aus Haibike eine Premium Marke zu machen?

Haibike fährt ein ganz anderes Klientel ... Die legen auf das was damit geht gar keinen Wert, die wollen eine halbwegs bezahlbare Kiste mit Motor.

Ich denke er durchläuft dort nur einen Posten bis wo anderes ein cooler Platz frei wird.
 
Welche Kultmarken waren das und was war dann dahin?
Aus persönlicher Betroffenheit, auch wenn die meisten hier wahrscheinlich so jung sind, daß ihnen das exakt gar nichts sagt: Übernahme von Klein durch Trek vor 25 oder 30 Jahren. Bin immer noch stinkig deswegen ... was dann dahin war sowie den genauen Verlauf kannst Du wahrscheinlich besser selbst recherchieren; ich habe versucht, es zu verdrängen. Die Hochwertigkeit des Bikes, vor allem die Qualität der Rahmen, gehören jedenfalls dazu.
 
Bei der Bergaufperformance spielt das Gewicht der rotierenden Massen (Laufräder) eine signifikante Rolle, das Bikegewicht selber macht keinen nennenswerten Unterschied solange man nicht Rennen fährt.
Das sollte mich aber doch wundern bzw. würde ich es nicht verstehen. Die rotierende Masse, genauer das Trägheitsmoment, macht sich ausschließlich beim Beschleunigen bemerkbar (Effekte beim Lenker vernachlässigt). Wenn man mit sauberer Fahrtechnik den Berg hochfährt, sollte das keine Rolle spielen.
 
Meiner Meinung nach schliesst das Eine das Andere nicht aus. Ein Enduro dass krasse Trails runtergeprügelt werden kann, kann auch für Touren taugen. Musst nur die Laufräder wechseln.
Ich mache übrigens gerne beides, sowohl Bike Park / Shutteln, als auch MTB Touren mit 2000 HM - alles mit dem gleichen Bike.
Interessant. Was für ein Bike ist das?

Ich nehme an, daß Du mit Laufradwechsel hauptsächlich auf die Reifen und das Gewicht abzielst, nicht auf die Größe. Das bringt eine ganze Menge - klar.

Aber wenn Deine beiden Laufradsätze gleich groß sind, bleibt die Geometrie Deines Bikes gleich. Und da setzt mein mangelndes Verständnis ein: Ich würde für Enduro eine ganz andere Geometrie brauchen als für Uphill.
 
Die rotierende Masse, genauer das Trägheitsmoment, macht sich ausschließlich beim Beschleunigen bemerkbar
das ist die Theorie (=Physik)
Wenn man mit sauberer Fahrtechnik den Berg hochfährt, sollte das keine Rolle spielen.
keine Rolle?
hast du schon mal im gleichen Bike einen schweren LRS mit einem sehr leichten verglichen? bei gleichem Reifen?
also ich merke da einen deutlichen Unterschied, spätestens abends in den Beinen
und in der Praxis hat wer genau eine so saubere Fahrtechnik?
das Ganze dann noch auf einem (fahrbaren) Trail mit den üblichen Wurzeln und Steinen, mal mehr Steigung mal weniger, Kurven, tief hängenden Ästen, etc. also alles was die Geschwindigkeit durchaus beeinflusst und du somit dann doch relativ oft wieder beschleunigen musst.
Es sein denn, du kurbelst wie in der o.g. Theorie, eine schöne lineare gleichbleibende Steigung auf erstklassigem Asphalt mit gleichbleibender Geschwindigkeit hoch
 
Wer liest den heute noch die "BIKE" und wie die anderen alten Printmedien Dinos alle heißen selbst Digital interessiert das keinen.
Ich hab's immer noch abonniert. Ich möchte mir lieber nicht bewußt machen, warum eigentlich. Vielleicht weil das seit der ersten Ausgabe so ist? Ja, alle noch vollständig im Haus ... und ich tue mich schwer, die Kette zu unterbrechen. Vielleicht kann ich sie eines Tages einem Museum verkaufen und werde zum Millionär dadurch :D

Darüber hinaus: Aus Zeitmangel kenne ich den Markt nicht gut. Wenn ich auf die Schnelle Kleinteile brauche, vom Handschuh über die Brille bis zum Kettenöl, besorge ich mir zumindest die ersten Ideen aus den Tests der Bike. Das geht für mich immer noch schneller als hier im Forum herumzuwühlen, wenn ich nicht mal die richtigen Suchbegriffe (z.B. mögliche Hersteller-Namen oder Marken) kenne, und mir dann aus den 300 Meinungen von 200 Postern ein Urteil zu bilden.

Mit den Bike-Tests als Start-Punkt und dazu ein bißchen Menschenverstand bin ich immer gut gefahren, sowohl was den Einsatz der sehr knappen Resource "Zeit" als auch die gekauften Produkte angeht.

Und seien wir doch mal ehrlich: Auch Seiten wie mtb-news.de leben von Werbung. Da kann man jetzt streiten, ob die Beeinflussung durch die Werbetreibenden auf Papier-Magazinen oder Online schlimmer ist. mtb-news.de z.B. veröffentlicht ja auch haufenweise Tests ...

Das Gute dabei: Ich persönlich war noch nie von richtig krass verfälschten Test-Ergebnissen betroffen, die potentiell auf "Korruption" zurückzuführen waren. Das gilt für Tests in Online- und Papier-Medien gleichermaßen.

Man muß halt auch nach Produkt unterscheiden. Ein Bike würde ich nicht aufgrund eines Test-Ergebnisses kaufen (ich bin von der alten Fraktion, die selbst hochkurbelt, aber die meisten Bike-Tests sind subjektiv (liegt in der Natur der Sache) und von Personen, die unter einem Uphill die 20 hm zwischen der Bergstation des einen und der Talstation des anderen Lifts verstehen).

Völlig objektiv sind hingegen z.B. Tests, bei denen ein Lenker in einen Prüfstand eingespannt wird und sich einer Million maschinell geführten Lasttests aussetzen muß. Mir ist kein reines Online-Medium bekannt, das solche Tests durchführt. Und wenn doch, muß auch dort das Equipment und die Manpower bezahlt werden, z.B. durch Werbung und Abo-Gebühren. So wie eben bei den Pendants auf Papier. Und solche völlig objektiven Tests haben einige meiner Kaufentscheidungen beeinflußt.
 
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hast du schon mal im gleichen Bike einen schweren LRS mit einem sehr leichten verglichen?
Hier liegt ein Mißverständnis vor. Meine Bemerkung bezog sich ausschließlich auf das Trägheitsmoment. Daß ein leichterer und leichter rollender LRS Welten ausmacht, hatte ich ja geschrieben versteht sich von selbst.
 
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