Kaiserslautern MTB Hundehalter eskaliert und droht

Geht mir ähnlich, die "Hundestrecke" durchfahre ich allerdings recht früh morgens. Und die Hundehalter und Hunde, die ich da treffe, benehmen sich durch die Bank, wie es sein soll. Selber drossele ich auch schon frühzeitig die Geschwindigkeit, so dass keiner erschreckt wird oder gar gefährdet. Ich mag selber Hunde und möchte keinen anfahren. Und ich sehe auch ein, dass die nicht permanent immer nur an der Leine geführt werden können. Ist vielleicht oftmals vorgeschrieben, aber genauso dürfte ich die meisten Trails hier nicht befahren. Solange die Halter ihre Hunde in der Wiese laufen lassen oder abrufen, wenn ein Rad kommt, finde ich das zu tolerieren - leben und leben lassen. Und genauso erlebe ich es morgens.

Ich bilde mir ein, dass es einen Zusammenhang zwischen Uhrzeit und Hundehalterverhalten gibt. Plakativ gesprochen, würde ich sagen, dass die Assis um die Uhrzeit einfach noch nicht unterwegs sind. Schöner formuliert: Frühmorgens haben wohl eher die Leute die Disziplin, mit dem Hund raus zu gehen, die auch die Disziplin haben, ihn sozialverträglich auszubilden.

Machst Du auch die Erfahrung, dass das tageszeitabhängig variiert?
Wo du es schreibst....da ist was dran, weil wer früh, ich meine so um 6,7 Uhr morgens, mit dem Hund raus geht nimmt die Bedürfnisse des Tieres ernst und verlässt mehr oder weniger freiwillig seine Kompfortzone.
 
Heißt jetzt hoffentlich nicht , dass die Biker sich auf den Kackplan der Hund /der andere am Ende der Leine ,einstellen sollen ..😂😂
Nummer ziehen und im passenden Zeitfenster durchrauschen
..
 
Ich halte mich an den Kackplan des Herrchens, dann ist der Wald frei ;)
"Wenn das Herrchen kackt, freut sich der Mountainbiker"
 
Moin,
dann klinke ich mich hier auchmal in die Diskussion mit ein, da ich ebenfalls Mountainbiker und auch Hundehalter bin. Das was dieser Hundehalter macht ist Nötigung und damit nicht nur inakzeptabel sondern eine Straftat. Wie schon vorher beschrieben halte auch ich es mit der Regel, als Radfahrer langsam an Hunden zu fahren, da nicht jeder Hund Fahrräder kennt und manche entsprechend unberechenbar reagieren können. Kommt ein Hund auf dich zu halte am besten an und halte ihm den Handrücken hin. Das gibt dem Hund die Möglichkeit zu entscheiden ob er zum schnuppern herkommt (in etwa vergleichbar mit Händeschütteln) oder ob er einen Rückzieher macht. Fährt man weiter so kann dies als Bedrohung oder Flucht aufgefasst werden und entsrpechendes Verteidigungs- oder Jagdverhalten provozieren. Nach kurzem beschnuppern ziehen die meisten Hunde dann auch schnell wieder weiter. Umgekehrt achte auch ich darauf meinen Hund bei nahenden Radfahrern schnellstmöglich zu mir zu holen um solch eine Situation gar nicht erst aufkommen zu lassen. Leider handeln aber viele Leute nicht so umsichtig.
Daher mein Rat: unterhalte dich mal mit anderen Hundebesitzern in der Gegend und frage nach diesem Mann und seinen Hunden. Üblicherweise kennt man sich unter Hundehaltern und wenn er dir gegenüber so auftritt bist du garantiert nicht der einzige der Probleme mit ihm hat. Andererseits können Sie dir aber vielleicht auch sagen, dass die Hunde eigentlich nicht gefährlich sind. Vielleicht bekommt man so auch genügend gegen ihn zusammen, sodass ihn eine Art Sammelklage zur Räson bringt.
Ansonsten würde ich auch sagen, entweder du gehst direkt zur Polizei und schilderst die Situation, gerade auch mit dem Hinweis, dass er seine Hunde praktisch als Waffe benutzt. Vielleicht bekommt er dann mal Besuch von einer Streife und es gibt ein klärendes Gespräch. Leider greift unser Gesetz aber häufig erst, wenn es schon zu spät. Von daher solltest du dir im Idealfall eben Deeskalationsstrategien zurechtlegen
 
Also mit dem Anhalten bin ich bei dir, mit dem Handrücken nicht, woher soll ich wissen zu welcher Entscheidung sich der Wuffi durch"beißt" ?
Ich stelle das Rad in einem solchen Fall Quer und schaue wie der Hund/Herrchen/Frauchen reagiert...
 
Grundsätzlich und auch als Hundebesitzer kann ich nicht zu einer offensiven Aktion (Pfefferspray etc.)raten. Du weißt nicht wie die Hunde und das Herrchen reagieren. Das Ego Problem das der Typ hat, hat er aber erfahrungsgemäß auf seine Hunde übertragen. Das du vor Gericht später Recht bekommst hilft dir nicht, wenn du dann Hunde Bisse abbekommen hast. Droh ihm mit der Polizei oder zeige ihn direkt an. Hunde frei laufen zu lassen ist genauso bedingt erlaubt wie im Wald zu biken. Und wer Hunde frei laufen lässt von denen eine Gefahr ausgeht, der hat ganz fix ein echtes Problem.
Also 1. Anzeigen
und/oder 2. Nicht mehr da lang fahren.
Wie aus Karate Kid: die beste Verteidigung ist es, nicht da zu sein.😜
 
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Moin,
dann klinke ich mich hier auchmal in die Diskussion mit ein, da ich ebenfalls Mountainbiker und auch Hundehalter bin. Das was dieser Hundehalter macht ist Nötigung und damit nicht nur inakzeptabel sondern eine Straftat. Wie schon vorher beschrieben halte auch ich es mit der Regel, als Radfahrer langsam an Hunden zu fahren, da nicht jeder Hund Fahrräder kennt und manche entsprechend unberechenbar reagieren können. Kommt ein Hund auf dich zu halte am besten an und halte ihm den Handrücken hin. Das gibt dem Hund die Möglichkeit zu entscheiden ob er zum schnuppern herkommt (in etwa vergleichbar mit Händeschütteln) oder ob er einen Rückzieher macht. Fährt man weiter so kann dies als Bedrohung oder Flucht aufgefasst werden und entsrpechendes Verteidigungs- oder Jagdverhalten provozieren. Nach kurzem beschnuppern ziehen die meisten Hunde dann auch schnell wieder weiter. Umgekehrt achte auch ich darauf meinen Hund bei nahenden Radfahrern schnellstmöglich zu mir zu holen um solch eine Situation gar nicht erst aufkommen zu lassen. Leider handeln aber viele Leute nicht so umsichtig.
Daher mein Rat: unterhalte dich mal mit anderen Hundebesitzern in der Gegend und frage nach diesem Mann und seinen Hunden. Üblicherweise kennt man sich unter Hundehaltern und wenn er dir gegenüber so auftritt bist du garantiert nicht der einzige der Probleme mit ihm hat. Andererseits können Sie dir aber vielleicht auch sagen, dass die Hunde eigentlich nicht gefährlich sind. Vielleicht bekommt man so auch genügend gegen ihn zusammen, sodass ihn eine Art Sammelklage zur Räson bringt.
Ansonsten würde ich auch sagen, entweder du gehst direkt zur Polizei und schilderst die Situation, gerade auch mit dem Hinweis, dass er seine Hunde praktisch als Waffe benutzt. Vielleicht bekommt er dann mal Besuch von einer Streife und es gibt ein klärendes Gespräch. Leider greift unser Gesetz aber häufig erst, wenn es schon zu spät. Von daher solltest du dir im Idealfall eben Deeskalationsstrategien zurechtlegen
Von der Idee mit Hand hinhalten muss ich dringend abraten. 1. riecht der Hund dich schon aus 400m Entfernung und hat schon lange entschieden wie er mit dir umgehen wird. Und 2. ist es selbst bei einem freundlichen Hund den du nicht kennst ein Glückspiel was er dann tun wird.
 
Also mit dem Anhalten bin ich bei dir, mit dem Handrücken nicht, woher soll ich wissen zu welcher Entscheidung sich der Wuffi durch"beißt" ?
Da läufst du sicher nicht verkehrt mit. Hunde riechen deine "Unsicherheit", bei einem nicht wesensfesten Hund KANN das zum Angstschnappen führen.
Ich habe enorme Erfahrung(auch mit Schutzhunden) und hatte noch NIE ein schlechtes Feedback beim Hand-Hinhalten.
Ein unbeteiligtes Hinstellen, damit die Fellnase erstmal in Ruhe inspizieren kann, reicht auch!
Und letztlich ist es die Aufgabe des Halters, dich zu "lesen".. grundsätzlich hat der Hund an anderen nix zu suchen!
 
Grundsätzlich und auch als Hundebesitzer kann ich nicht zu einer offensiven Aktion (Pfefferspray etc.)raten. Du weißt nicht wie die Hunde und das Herrchen reagieren. Das Ego Problem das der Typ hat, hat er aber erfahrungsgemäß auf seine Hunde übertragen. Das du vor Gericht später Recht bekommst hilft dir nicht, wenn du dann Hunde Bisse abbekommen hast. Droh im mit der Polizei oder zeige ihn direkt an. Hunde frei laufen zu lassen ist genauso bedingt erlaubt wie im Wald zu biken. Und wer Hunde frei laufen lässt von denen eine Gefahr ausgeht, der hat ganz fix ein echtes Problem.
Also 1. Anzeigen
und/oder 2. Nicht mehr da lang fahren.
Wie aus Karate Kid: die beste Verteidigung ist es, nicht da zu sein.😜
Nicht mehr da lang fahren ist absolut keine Option, wo kämen wir denn da hin wenn so ein schräges Benehmen zum Erfolg führen würde....
 
Ich möchte noch einmal anders formulieren: Bei Hunden die man nicht persönlich kennt, sollte man sich ausschließlich passiv verhalten. Das Hand hinhalten ist vollkommen unnötig und außerdem ist es eine aktive Geste. Es ist ein reines Glücksspiel was als nächstes passiert. Klar, das geht in 95 von 100 Fällen gut aus. Du weißt aber nicht, ob du zu den anderen 5 gehörst.
 
Grundsätzlich und auch als Hundebesitzer kann ich nicht zu einer offensiven Aktion (Pfefferspray etc.)raten. Du weißt nicht wie die Hunde und das Herrchen reagieren. Das Ego Problem das der Typ hat, hat er aber erfahrungsgemäß auf seine Hunde übertragen. Das du vor Gericht später Recht bekommst hilft dir nicht, wenn du dann Hunde Bisse abbekommen hast. Droh ihm mit der Polizei oder zeige ihn direkt an. Hunde frei laufen zu lassen ist genauso bedingt erlaubt wie im Wald zu biken. Und wer Hunde frei laufen lässt von denen eine Gefahr ausgeht, der hat ganz fix ein echtes Problem.
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und/oder 2. Nicht mehr da lang fahren.
Wie aus Karate Kid: die beste Verteidigung ist es, nicht da zu sein.😜
Das war auf einem offiziellen Radweg im Wald, wo sich lustigerweise auch die meisten Hundehalter aufhalten. Ausserdem kann man dieses, ob es im Wald erlaubt ist Rad zu fahren, eh nicht ernstnemehn. Es wurde hier mal ein Bericht in der Rheinpfalz veröffentlicht, wo sich der zuständige Waldchef Herr Platz mit einem MTB hat ablichten lassen, um sich auch als MTBler zu "outen". Dummerweise war es genau an einer Stelle die zwar sehr schön ist, aber es gibt keinen Zugang zu der Stelle, weil "Verboten für Fahrzeuge aller Art" - ohne Ausnahme und er mahnte man solle sich an die geltende Gesetze halten. Geschoben hat er es nicht bis zu der Stelle, denn er sagte er würde dort oft "vorbeiFAHREN" weils so schön ist.
Die Beschilderungen sind hier ein Witz und frage mich wer die hingestellt hat. Das gibts oft ein "Verbot für Fahrzeuge aller Art" und 2m hinten dran ein Fahrradweg oder absolutes Halteverbotsschild.
Ich könnte noch eine lange latte solcher idiotischen Beschilderungen nennen.
Das ist aber ein anderes Thema. Ich will darauf nicht weiter eingehen.
Jedenfalls schere ich mich absolut nicht drum und fahre neuerdings eine andere Strecke, die zwar verboten ist, ich aber kaum Hunde antreffe.
Wegen des Typen habe ich keine Anzeige gemacht, aber die entsprechenden Stellen sensibilisiert und lass mir noch etwas einfallen, bzw mach das auf meine Art.
 
Das war auf einem offiziellen Radweg im Wald, wo sich lustigerweise auch die meisten Hundehalter aufhalten. Ausserdem kann man dieses, ob es im Wald erlaubt ist Rad zu fahren, eh nicht ernstnemehn. Es wurde hier mal ein Bericht in der Rheinpfalz veröffentlicht, wo sich der zuständige Waldchef Herr Platz mit einem MTB hat ablichten lassen, um sich auch als MTBler zu "outen". Dummerweise war es genau an einer Stelle die zwar sehr schön ist, aber es gibt keinen Zugang zu der Stelle, weil "Verboten für Fahrzeuge aller Art" - ohne Ausnahme und er mahnte man solle sich an die geltende Gesetze halten. Geschoben hat er es nicht bis zu der Stelle, denn er sagte er würde dort oft "vorbeiFAHREN" weils so schön ist.
Die Beschilderungen sind hier ein Witz und frage mich wer die hingestellt hat. Das gibts oft ein "Verbot für Fahrzeuge aller Art" und 2m hinten dran ein Fahrradweg oder absolutes Halteverbotsschild.
Ich könnte noch eine lange latte solcher idiotischen Beschilderungen nennen.
Das ist aber ein anderes Thema. Ich will darauf nicht weiter eingehen.
Jedenfalls schere ich mich absolut nicht drum und fahre neuerdings eine andere Strecke, die zwar verboten ist, ich aber kaum Hunde antreffe.
Wegen des Typen habe ich keine Anzeige gemacht, aber die entsprechenden Stellen sensibilisiert und lass mir noch etwas einfallen, bzw mach das auf meine Art.
Bitte nur nicht an den Hunden auslassen. Mein Hund hat mal Giftköder gefressen. Sowas ist genauso kriminell und asozial wie Stacheldraht auf die Wege zu legen gegen Biker.
 
Moin,
dann klinke ich mich hier auchmal in die Diskussion mit ein, da ich ebenfalls Mountainbiker und auch Hundehalter bin.
Da verlangst du/ ihr ganz schön viel:
Kommt ein Hund auf dich zu halte am besten an und halte ihm den Handrücken hin.
Warum sollte ich mich besabbern lassen von einem fremden Hund?
Das gibt dem Hund die Möglichkeit zu entscheiden ob er zum schnuppern herkommt (in etwa vergleichbar mit Händeschütteln) oder ob er einen Rückzieher macht.
Aha, der Hund hat jetzt die Hosen im Wald an?
Fährt man weiter so kann dies als Bedrohung oder Flucht aufgefasst werden und entsrpechendes Verteidigungs- oder Jagdverhalten provozieren.
Jetzt muss ich mich rechtfertigen? Vor wem?
Nach kurzem beschnuppern ziehen die meisten Hunde dann auch schnell wieder weiter.
Davon können wir ausgehen. Was ist mit den anderen?
Umgekehrt achte auch ich darauf meinen Hund bei nahenden Radfahrern schnellstmöglich zu mir zu holen um solch eine Situation gar nicht erst aufkommen zu lassen. Leider handeln aber viele Leute nicht so umsichtig.
Da ist der Fehler gefunden.

Wenn ich so schnell durch den Wald fahre, dass ich nicht mehr geräuschfrei stehen bleiben kann, habe ich einen Fehler begangen und komme nicht auf die Idee Hund, Pferd oder Fußgänger in irgendeiner Weise zu belehren. Ich werde mich entschuldigen, es ist leider Teil meines Hobbies.

Nicht wenige Hundehalter gehen schon recht fahrlässig mit dem Thema um, weil sie ihren Fiffi kennen oder zu kennen glauben. An deren Stelle würde ich mich mal ganz defensiv verhalten, denn sie provozieren durch ihre Ignoranz gegenüber denen, die Hunde nicht bedingungslos lieben.

Durch meine Familie habe ich schon jahrzehntelang Kontakt zu Hunden unterschiedlicher Größe und Ausbildung. Dem Hund meiner Schwester halte ich auch (unfreiwillig) die Hand hin, damit das "Drama" ein schnelles Ende findet. Auch bei den meisten fremden Hunden hätte ich jetzt kein Problem und würde so reagieren, um den Forschertrieb zu beruhigen.
Mich hat letztens auch mal ein mittelkleiner Hund uphill verfolgt. Den hätte ich bis auf den Gipfel mitnehmen können, so viel Spaß hat der gehabt. Ich habe dann angehalten, damit Frauchen ihn einsammeln konnte.
 
Ich hab 4 Stück und ich bin sicher ich hab mindestens 2 an meiner Hose kleben, wenn ich rumfahre :D
Weil ich chinesisches Essen so gern hab, werd ich dem Hundebesitzer erzählen, dass ich Hunde ganz gerne esse.
Ich werde Herrn Zhang Wang vom Kai Tak Wok mitnehmen, der kann bestimmt hilfreich sein.
 
Da läufst du sicher nicht verkehrt mit. Hunde riechen deine "Unsicherheit", bei einem nicht wesensfesten Hund KANN das zum Angstschnappen führen.
Wenn du nicht auf den Hund zugehst sondern einfach stehen bleibst und die Hand hinhälst wird es ein nicht wesensfester Hund tunlichst vermeiden dir zu nahe zu kommen. Er wird dich aus sicherer Entfernung beäugen und wieder umdrehen.
Da verlangst du/ ihr ganz schön viel:

Warum sollte ich mich besabbern lassen von einem fremden Hund?

Aha, der Hund hat jetzt die Hosen im Wald an?

Jetzt muss ich mich rechtfertigen? Vor wem?

Ich denke, du nimmst das zu ernst. In der Praxis kommt es selten zu solchen Situationen. Aber wenn es mal zu einer Situation kommt in der einem ein Hund entgegenkommt oder einem hinterherjagd dann ist es nunmal so. Und dann auf sein Wegerecht zu beharren und stumpf weiterzufahren trägt eben nicht zur Deeskalation bei.
Und ja es stimmt: meine Ausführung war zweckmäßig sehr verkürzt und vielleicht gehört dazu auch, dass man Hunde lesen kann. Ich wollte damit jedoch eine einfache Deeskalationsmöglichkeit aufzeigen die praktisch immer funktioniert. Diejenigen Hunde, die dann noch beissen sind von Menschenhand scharf gemacht worden und trifft man in der Öffentlichkeit hoffentlich nicht ohne Leine und Maulkorb an. Und wenn doch gibt es nicht viel das man machen kann. Aber andere Hunde greifen nicht grundlos und offensiv an.
 
Ne andere Geschichte ist das bei meiner Pendelstrecke uneingeschränkte Leinenplicht,weil Naturschutzgebiet,besteht, hält sich bloß fast niemand dran,ist der Vier und Zweibeiner gut erzogen stört mich das auch nicht....
 
Kumpel von mir steht mit dem Rad an der roten Ampel und wartet auf Grün.
Typ mit Schäferhund kommt vorbei. Hund greift sofort an und verbeisst sich in der Wade.

Hundehalter vor Gericht: "Der Radfahrer hat meinen Hund provoziert!"
Zeugen zum Richter: "Blödsinn, der Radfahrer stand einfach da."

Positiv an der Sache: die Zeugen waren zwei Polizeibeamte, die mit ihrem Streifenwagen direkt hinter meinem Kumpel standen. Und die Wade haben sie im Krankenhaus auch wieder hinoperiert bekommen.


Hunden freiwillig die Hand hinhalten, da hätt ich ja voll Bock drauf... 🥳
 
grundsätzlich hat der Hund an anderen nix zu suchen!

Jo
Es ist Sache des Hundehalters rechtzeitig seinen Fiffi beizubringen was er darf , wo die Grenzen sind.
Ich mag nicht ungefragt geschleckt, angesprungen,
Und ohne Leine in Bedrängnis gebracht werden.

Die Verantwortung liegt beim Halter....

Und so Sprüche der macht nix kannste
...........
 
Wenn der Hund im Wald entspannt auf mich zukommt lasse ich die Hand an der Seite mit dem Handrücken nach aussen hängen und den Hund dran riechen - funktioniert immer, wenn da was passiert ist der Hund an der Leine zu führen und hätte auch ohne riechen lassen gebissen - in der Stadt siehts anders aus, da laufen viele gestörte Herrchen mit potentiell extrem gefährlichen Hunden rum, mit denen will ich keinen Kontakt - aber wenn man nicht völlig unsensibel ist und Angst vor Hunden hat kann man schon abschätzen welchen man an sich ran lässt und welchen nicht - entspannt bleiben hilft auf jeden Fall fast immer
 
Man(n) sollte es auf jeden Fall mit einer der beiden Methoden von Cesar Milan versuchen....
:mexican:
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