Kaiserslautern MTB Hundehalter eskaliert und droht

Die Frage, die ich mir stelle, ist: wie kann ich einer solchen Person (in diesem Fred dem Hundehalter) ein für alle Mal den Garaus machen?
Verständnisvoll reden? Sieht man ja, dass es nichts bewirkt.
Dagegen vorgehen? Das wird bei der Gegenseite nur noch mehr Hass gegenüber MTBler auslösen.
Geht wohl nur so wie bei dem Berufskraftfahrer, der den Rennradfahrer in den Graben abgedrängt hat. Das Video der Helmkamera haben ja sicherlich die meisten gesehen.

Verständnis und Einsicht kann man bei manchen Leuten einfach nicht erreichen. Aber Prävention ist machbar.
 
Servus Leutz, ich klinke mal hier ein :D (Oh Gott...ich weiß), aber ernstes Thema hier.
Ich arbeite in Kaiserslautern und fahre täglich mit dem Rad hier in der Ecke, allerdings andere Richtung (Saarland). Mir ist so etwas noch nie untergekommen, hört sich für mich aber echt bedenklich an. Wenn Bedarf besteht würde ich sogar für Zeugenfahrten zur Verfügung stehen. Mein Brompton (ab und zu Gravel) sieht vielleicht weniger bedrohlich aus(?).

Ein/zwei kleine Anmerkungen noch (wilde Multizitatierung):
Die Situation zu vermeiden ist die einfachste Lösung
Wie schon gesagt die wenig nachhaltige.
Dieser Mann ist geistig überhaupt nicht in der Lage, auf ein Gespräch einzugehen.
Das erlebe ich tatsächlich täglich und frage mich schon sehr lange wie man diesem Phänomen am besten beikommt, ich weiß es leider nicht. Ignorieren geht nicht, Fresse hauen geht auch nicht so ohne weiteres, Reden ist sinnlos. Natürlich gelassen bleiben, allerdings sehr schwierig für mich generell und in letzter Zeit immer mehr.
ich würde sowas melden
also wenn der Hundeheini seine Hunde als "Waffe" einsetzt, und dir schon öfter aggressiv gegenüber geworden ist, dann zur Polizei und Anzeige machen, ohne wenn und aber.
Auf jeden Fall!

Viele Grüße!
Flowi, aka Jochi

Edith meint (nicht fürs Protokoll): ich würde den Typen SEHR gerne kennenlernen und ihm seine Fresse polieren, danke....duck und weg Ironie off
 
Ist der Spinner inzwischen angezeigt?
Das sind so um die 700m und dann ist eh schluss. Es geht bisschen den Berg hoch und bin fast wieder zu Hause.
Ich wohne ja in der letzten Ecke von KL ;)
geh doch mal zu ähnlicher Zeit zu Fuß hin? Vielleicht kannst du ihn so etwas anders zur Rede stellen und er ist nicht gleich auf 180.

Aber ich sehe da keinen Weg vorbei an einer Anzeige. So nah an zuhause dann auch noch Umwege fahren ist doch auf Dauer untragbar.
 
Deine nicht vorhandene Reaktion des Ignorieren auf den Typen da hat Wasser auf seine Mühlen gekippt. Vermutlich wäre es deeskalierender gegangen, indem Du ihm vermittelst, seine Argumente zu hören und zu verstehen. Den Typen da mit seinen Hunden und seinem Verhalten will ich nicht in Schutz nehmen, aber vermutlich täte es dir auch mal ganz gut, die Perspektive zu wechseln. Wenn Du möchtest kann ich dir das später mit eigenen Beispielen mal genauer erörter

Nein. Sorry. Wir sind keine Sozialtherapeuten auf Rädern. Ich gehe davon aus, dass die Beschreibung des TE authentisch und plausibel ist. Er fährt mit normaler Geschwindigkeit auf einem Radweg. Der Type stellt sich in den Weg und versucht zu maßregeln. Wieso? Ich sehe kein Fehlverhalten des TE. Ich muss mir nicht jeden Quatsch antun. Das ist eine alltägliche Szene in denen 99% aller Menschen mit und ohne Hunde gar nichts tun, es gibt Personen, denen erscheint jede Geschwindigkeit eines Radfahrers zu hoch, denen macht man eh nichts recht. Die schütteln mit dem Kopf oder sagen was, stellen sich aber nicht in den Weg. Ich verhalte mich rücksichtsvoll und drossele bei Menschen auf dem Weg vor mir und speziell mit Hunden die Geschwindigkeit massiv, teils bis zum Stillstand. Und bedanke mich artig. Egal in welcher Situation. Und trotzdem gibt es dann mal jemanden, der anfängt zu texten. Ich fahre dann weiter. Es hilft doch nichts.

Und der Verweis auf irgendwelche Angst mit Hunden ist auch falsch. In der Situation bekommt ein Mensch schlicht Angst vor den Hunden, auch wenn diese sonst nicht vorhanden ist. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich habe sonst auch keine Angst vor Hunden, aber letztes Jahr fing ein recht großes Exemplar laut an zu bellen, aggressiv und wollte in meine Richtung. Die Halterin konnte ihn nur mühsam halten. Soll ich da keine Angst bekommen, genauso wie in der Situationen, die hier beschrieben ist. "Ach Bello tut ja nichts"? Ich fahre fast täglich angstfrei an Hunden vorbei. Aber in solchen Situation ist das unumgänglich.
 
Im nächsten Leben such ich mir ein vernünftiges Hobby. Was weiss ich... Pornofilmkritiker oder sowas, da eckt man nicht so an ;)
Aber jetzt geh ich noch ne Runde fahren. Heute ausnahmsweise seit langem wieder mal Matsch, das freut meine Reifen und das Rad wird anständig geputzt.
 
Hm stimmt; war unüberlegt, da kann man sich schnell "vergaloppieren" :D
Ich weiss zwar nicht warum, aber ich seh mich gerade als 16 jährigen in der Schule sitzend, von der Lehrering nach meinem Berufswunsch gefragt und ich "vielleicht Pornofilmkritiker" erwiedere.
Da hätte ich genau deinen Satz erwartet :D
Bis später "jetzt wirds Schmutzig" also im Wald ... mit dem Rad!
 
Und der Verweis auf irgendwelche Angst mit Hunden ist auch falsch. In der Situation bekommt ein Mensch schlicht Angst vor den Hunden, auch wenn diese sonst nicht vorhanden ist. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich habe sonst auch keine Angst vor Hunden,
Ich habe auch keine Angst vor Hunden - zumindest nicht vor einem Angriff. Eher vor deren Unberechenbarkeit, was Verhalten und Bewegung betrifft. Was ich aber auf alle Fälle nicht habe, ist Bock auf Hunde bzw. mich mit deren Verhalten zu beschäftigen oder was darüber zu lernen. Es ist nicht mein Problem, wenn jemand meint, so ein Tier besitzen zu müssen.
Außerhalb abgeschlossener, privater Grundstücke gehören Hunde m.E.n. an die kurze Leine und der Besitzer hat dafür zu sorgen, dass die mir nicht zu nahe kommen, es sei denn, ich sage ausdrücklich "ja, bitte".
 
Aaaalter – das ist nicht dein Ernst, oder? Richte deinem Bruder mal bitte alles Gute zu seinem zweiten Geburtstag aus. Ganz ganz ganz weit aus dem Fenster gelehnt und er kann von Glück reden, dass er noch lebt. Sowas geht so schnell nach hinten los und ich finde es ehrlich gesagt ziemlich fahrlässig, dass du mit diesem Beispiel hausieren gehst und ggf. so eine Aktion noch motivierst.
Ich geh nicht hausieren und mein Bruder ist durchaus in der Lage sein Gegenüber einzuschätzen. Er hat nicht sein Leben riskiert, aber das hätte er vermutlich dann getan, wenn er vor diesem windelweichen Feigling Angst gezeigt hätte. Und, zurück zum Beispiel hier, wenn einer einen mit Hunden bedroht, kann man natürlich nicht die Hunde verprügeln, aber ganz klar muss deren Besitzer, am besten mit einer Anzeige, in die Schranken gewiesen werden.
 
Ich geh nicht hausieren und mein Bruder ist durchaus in der Lage sein Gegenüber einzuschätzen. Er hat nicht sein Leben riskiert, aber das hätte er vermutlich dann getan, wenn er vor diesem windelweichen Feigling Angst gezeigt hätte. Und, zurück zum Beispiel hier, wenn einer einen mit Hunden bedroht, kann man natürlich nicht die Hunde verprügeln, aber ganz klar muss deren Besitzer, am besten mit einer Anzeige, in die Schranken gewiesen werden.

Sehe ich genauso. Wenn einer das Messer schon gezogen hat, will er nicht mehr nur drohen. Soweit wie moeglich deeskalieren, nicht den Ruecken zudrehen und versuchen friedlich aus der Situation zu kommen. Wenn er nachsetzt, Selbstverteidigung. :D ist aber hier off topic.
 
Ich halte das hier mal kurz, weil ich jetzt schon weiß dass ich es bereuen werde, Zeit für eine ausführliche Antwort investiert zu haben:

1. Messerthema: ich wusste nicht dass hier hauptberufliche Personenschützer und Mossad-Agenten anwesend sind. Sorry mein Fehler, ihr macht das schon …

2. @Sam_MTB Ich war anfänglich als Joey mit Tunnelblick im Wald unterwegs und hab schlichtweg mein Ding durchgezogen. In den Jahren seit 2003 mit dem Mountainbike im Wald habe ich jedoch in den sehr wenigen Konfliktsituationen festgestellt, dass eine deeskalierende und kommunikative Art einem übertrieben gereizten Gegenüber deutlich mehr den Wind aus den Segeln nimmt, als auf der selben Ebene Paroli zu bieten.
Das muss und soll auch keiner nachmachen müssen: aber mein Ansatz wäre gewesen, bei der ersten Begegnung auf seine "Kontaktaufnahme" zu fragen welche Geschwindigkeit und Abstand denn für ihn okay gewesen wäre. Vermutlich hat er deine erste Reaktion als Arroganz oder Ignoranz gewertet und sich noch angepisster gefühlt. Letztendlich bist du kommentar- und reaktionslos weitergefahren und hast ihn damit in seinem Handeln bestärkt. Alles Hypothesen meinerseits – ich war ja nicht dabei, kenne die andere Seite nicht und weiß nicht ob Du wirklich deine geschätzten 15 km/h gefahren bist. Aber ich kann mir erst ein Bild von einer Situation machen, wenn ich beide Seiten objektiv beurteilen kann. Das ist in diesem Fall nur aus deiner Sicht gegeben. Nicht böse gemeint! :)

PS: wir sind mal, nachdem wir extra sehr sehr früh für seine Hunde abgebremst haben und Platz gemacht haben, mit den Worten "begrüßt" worden: "Alle an den Baum stellen und abknallen. Ja ihr da. Ihr Mountainbiker" … tja was machste da. Mit Anzeige drohen oder die Person nach den Gründen für seine Aussagen fragen. War ein "interessantes" und durchaus unterhaltsames Gespräch :D Ist jedem selbst überlassen wie er handelt, aber ich persönlich möchte dann später kein Geheule hören bzw. lesen.

@Sam_MTB Tut mir ja auch irgendwie leid, dass ich dir nicht das schreiben kann, was du in einem Mountainbike-Forum gerne als Bestätigung lesen möchtest.
 
: aber mein Ansatz wäre gewesen, bei der ersten Begegnung auf seine "Kontaktaufnahme" zu fragen welche Geschwindigkeit und Abstand denn für ihn okay gewesen wäre. .
Hinterher ist man oft schlauer und klüger und cooler.
Kind ist jetzt erstmal im Brunnen und es ist nicht wirklich sein Fehler.
 
Kind ist jetzt erstmal im Brunnen und es ist nicht wirklich sein Fehler.
Fehler oder Schuld will ich auch niemandem unterstellen. Nur einen anderen Kommunikationsansatz anbieten. Mit Sicherheit war der Schäferhundmann der unnötige Part der Konstellation da. Vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit – ich drücke natürlich die Daumen für Love, Peace und Happy Hippos im Wald.

In diesem Sinne: :winken:
 
Fehler oder Schuld will ich auch niemandem unterstellen.
Darum ging es mir nicht.
Jetzt am Rechner gibt es viele Ideen, wie es anders laufen könnte.
Für andere beim nächsten mal vllt nützlich.
In der aktuellen Situation ist es halt etwas spät.
Ich hatte ja einen vergleichbaren Ansatz mit Small Talk.
 
Klingt nach dem Typ den ich beim Humbergturm Mal getroffen hab. Dort die Abfahrt genommen kam er mir mit zwei Schäferhunden entgegen (nicht angeleint). Hab das Tempo entsprechend dem Fußgänger und natürlich den Hunden rausgenommen. Er hat weder Platz gemacht, noch die Hunde angeleint und hat mich mit aggressivem Tonfall angemault: "das ist keine Rennstrecke".
Noch langsamer und ich wäre umgefallen. Hatte dann auch eine kurze Diskussion mit ihm bzgl. Wald teilen, Hunde anleinen und gegenseitigem Respekt. Er wurde lediglich lauter sodass ich weiter fuhr und ihm noch was Dummes hinterher gerufen hab 😡. Bei manchen Personen reist mir dann auch der Geduldsfaden.
 
Ich finds auch maches mal geil wie mutig die sind. Das ist schon ein etwas älteres Semester und ich bin 195cm gross und wiege ohne Schwabbelbauch etwas über 100kg.
Wenn ich so manch Polizeibericht durchlese, wie schnell so kleine verrückte das Messer ziehen, bin ich dann schon beeindruckt, wie mutig so ein "alter Mann" im Wald ist :)
Aber das ist nur ein Gedanke den ich mal zwischendurch hatte.
Vllt hab ich ja Glück und ihm fällt ein Asteroid aufs Auto :D
 
Wenn ich so manch Polizeibericht durchlese, wie schnell so kleine verrückte das Messer ziehen, bin ich dann schon beeindruckt, wie mutig so ein "alter Mann" im Wald ist :)
Off-topic: Man kann sich nicht mehr sicher sein, welcher Gegenüber droht, auszurasten. Manche Leute drehen völlig durch, die Zündschnur megakurz.
 
tja was machste da.
Nix. Was denn auch sonst. Auf solchen Schwachsinn muss man nicht reagieren. Lasse reden, um es mit den Ärzten zu sagen.

dass eine deeskalierende und kommunikative Art einem übertrieben gereizten Gegenüber deutlich mehr den Wind aus den Segeln nimmt
Das stimmt in den allermeisten Fällen. Manch ein Kleingeist fühlt sich dann aber auch noch besonders herausgefordert, da ist zum einschätzen der Situation die persönliche Menschenkenntnis gefragt. Ich kenne beide Situationen. Generell aber ein guter Tipp.

Jeden Mist muss man sich auch nicht gefallen lassen, ich denke, die Situation von @Sam_MTB gehört dazu; der TE kommt ja reflektiert rüber und macht nicht den Eindruck eines Hitzkopfes, bei dem man alle Aussagen durch zwei Teilen muss... Es wurde schon oft gesagt: Anzeige stellen und schauen was passiert. Da zu diskutieren bringt nach Fernanalyse nichts. Das kann dann auch in die andere Richtung gehen, denn
Manche Leute drehen völlig durch, die Zündschnur megakurz.

Zum Thema Hunde allegemein: Am ehesten Streß habe ich beim joggen, das ist nunmal noch eher ein Schlüsselreiz für den Jagdinstinkt. Ich kann auch @sinusalba verstehen, ich komme aus der Gegend und kann nachvollziehen, warum er Pfefferspray mitführt. Das OLG Koblenz hat da 2018 zu geurteilt. Ich selbst bin über die Jahre auch hin und wieder von schlecht erzogenen Hunden auf die eine oder andere Art angegangen worden. Es macht keinen Spaß. Meine persönliche Erfahrung geht dahin, dass der Spruch gilt: Wie der Herr, so's Gescherr.

Vllt hab ich ja Glück und ihm fällt ein Asteroid aufs Auto :D
Uff. Mit Apophis ist dir da für 2029 eine Chance durch die Lappen gegangen. :D Der hätte aber nicht nur die Karre verbeult...
 
Stimmt die Chancen für einen Asteroid stehen statistisch schlecht. Ich nehms zurück, dann sollen eben ein paar von Elons Starlinks draufallen :D
Die verschmutzen eh nur die Sicht und die HF+
 
Off-topic: Man kann sich nicht mehr sicher sein, welcher Gegenüber droht, auszurasten. Manche Leute drehen völlig durch, die Zündschnur megakurz.
Bei solchen Leuten muss man dann aber auch handeln. D. h. anzeigen. Denn das nächste Mal drehen sie vielleicht komplett durch, in der Überzeugung, dass sie alles besser wissen und machen dürfen, was sie wollen. Und dann landet einer im Krankenhaus oder auf dem Friedhof wegen dieser schizophrenen Arxxxlöxxer. Das kann. Und darf nicht sein.
 
Schneefraese danke für den Link vom OLG Koblenz. So in der Form war mir das überhaupt nicht bewusst. Also das OLG hat da eine für deutsche Verhältnisse sehr unüblich harte Grenze gezogen. Das ist 0 tolerance.
Wenn das juristisch so eindeutig ist, finde ich es schon krass, dass absolut 0 Kontrollen stattfinden
(also unahängig davon, ob ich das gut oder schlecht finde, ich will meine Ruhe haben, egal von welcher Seite).
Die Argumentation:
"wegen der Unberechenbarkeit tierischen Verhaltens nicht zuzumuten, erstmal das Verhalten des Hundes auf seine Gefährlichkeit zu analysieren und zu bewerten."
(könnte man aber auch um "menschlichen Verhaltens" ergänzen ;) )
zieht direkt eine Linie ein, die ganz unten angesiedelt ist und im Umkehrschluss, heisst das auch, dass wenn es ein offensichtlich aggressives Verhalten ist, eine ziemlich dicke juristische Keule ausgepackt wird.
Ob sich das auf das Herrchen auch auswirkt? Da gibts ja die Kombinationen, Hunde ruhig - Herrchen aggro
oder umgekehrt; oder beides; oder alle anwesenden Lebewesen.
Massenschlägerei im Wald wegen eines unangeleinten Hundes. Das würd ich ja schon gerne mal in der Zeitung lesen :D
 
Auf meinem Pendelweg treffe ich im Sommer immer auf roundabout 8 bis 10 Hunde (Halter/Innen) davon haben 2-3 ganz offensichtlich eine Hundeschule durchlaufen, an der Reaktion von Herrchen/Frauchen und Hund zweifelsfrei zu erkennen, eine Reaktion und Aktion seitens des Hundes,entspanntes passieren und bedanken meinerseits....so geht's auch, aber das ist leider die Minderheit.
 
Ja, absolut Sinunsalba. Es gibt auch genug positive Beispiele, logisch.
Was mich beschäftigt ist sozusagen, die Verhältnismässigkeit. Wie weit oder ab wann "darf" man die vielen positiven Beispiele einschränken, wegen der negativen Beispiele. Oder akzeptieren die positiven eventuell sogar die Einschränkungen, weil sie wissen, dass es genug gibt, denen das Egal ist was ihr Hund macht.
Das ist für mich immer so eine Gratwanderung im Kopf und die Grenzen verschieben sich immer bisschen. Also entweder in die eine oder dann auch in die andere Richtung. Die ist nie soszusagen statisch.
Das was mich dann jetzt doch überrascht ist, dass es fürs OLG aber statisch ist und sogar noch weit unter "meiner" Schwelle liegt.
 
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