Internet Community Bike - Lastenheft für den Rahmen, Fahrwerks-Skizzen und Tipps

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Doch Flschenhalter hätt ich scho ganz gern.
Verwend ich auf längeren Touren mit Rucksack zwar ned, aber für ne kurze ( z.B. Gassi-gehen) Runde abends find ich den ganz praktisch.
Einfach schnell was in die Flasche kippen (Hundeleine einstecken) und los gehts.
Da schlepp ich auf jeden Fall keinen Rucksack mit mir rum.

Außerdem könnte man mit so nem Rad ja auch mal nen Marathon mitfahren - da braucht man den Flaschenhalter dann ja auf jeden Fall.
 
  • Robuster Rahmen (so leicht wie möglich, so schwer wie nötig)
  • Geringe Überstandshöhe (kurzes Sattelrohr wg. tw. lang bauender Teleskopsattelstützuen und tiefgezogenes Oberrohr)
  • Robuste, leicht selbst zu tauschende Lagerung, robuste Ausführung, qualitätiv hochwertig
  • Steckachse
  • 160 mm FW
  • Tieferes, aber nicht allzutiefes Tretlager (IMHO passt 350mm bei 160mm FW ganz gut)
  • Sitzwinkel 73-73,5 Grad, 74 und hier auch geäußerte 75 Grad sind mir zu steil
  • Lenkwinkel um die 66 Grad
  • Antriebsneutral, Propedal, etc sollte verzichtbar sein
  • Aktuelle Double Barrel Dämpfer sollten hineinpassen
  • Fahrwerk sollte auch was schlucken können (nicht zu straff - kein aufgeblasenes CC-Bike, dass den Federweg nicht nutzt und aufgrund von zu hoher Druckstufe jedes Steinchen durchlässt - Downhillsänfte soll es aber auch keine sein)
  • moderates Design (vor allem keine Graffity-Lackierungen)
  • weit versenkbare Sattelstütze
  • durchgehende Zugverlegung
  • kleine Größen mit kurzen Kettenstreben
  • Reifenfreiheit für 2,5er Reifen
 
Wenn das Ding gut gefertigt ist bleibt die Postmount die beste Lösung. Alles soll schön leicht sein, und dann schraub ich mir 70 g Adapter und zusätliche Schrauben in Achsnähe. Was fürn quatsch.
Welche auch nur einigermaßen aktuelle Bremse passt denn nicht an einen 180er Postmount? Ich wüsste nicht eine.


.


Probleme bekommen die, die 160 fahren wollen und die, wie ich, 203 fahren wollen. Da wirds dann auch teilweise sogar recht abenteuerlich:rolleyes:
Außerdem ist der Gewichtsnachteil durch die Rahmengestaltung bei PM180 zu PM/PM Adapter eher marginal....bis gleich Null wenn man 203 fahren will;)

Aber wie Nutz schon schrieb...kommt die Diskussion ja erst noch:D


Ne, mit nem Demo in L mit 419 Kettenstreben komm ich auch nur mit Anlieger um die Kurve

Allerdings 2 längen für unterschiedliche Größen wären echt super, aber halt auch deutlich teurer.


Wir bauen aber keinen Dhler....und wollen dazu auch bergauf fahren;)
Aber wie du auch schreibst, da ja wohl 2 Längen (27,5") kommen werden dürfte das eh net weiter ein Prob werden:daumen:

G.:)
 
Ich bringe solo schonmal 99kg auf die Waage mit kompletter Ausrüstung +Rucksack schon mal 110. Was soll ich da mit ner 160er Dackelfräse:confused:
Alles unter PM180 ist doch Mumpitz. Das wird nen Enduro:DJörg
 
Wie oft fährt ma denn zB nen Megavalanche und wie oft fährt ma nur mal schnell seine Hausrunde?!
Mein kompakter Bikerucksack liegt neben den Radklamotten...Flickzeug, Tool und Jacke sind eh da drin, kleine Flasche dazu und fertig.

Wenn ich meine Hausrunde fahre, halte ich meistens oben auf dem Berg an oder halt mal zwischendurch - und dann kann ich zum Trinken auch kurz absteigen ;) Ist ja meistens kein Rennen. Und wenn es mal länger geht, füll ich schnell Wasser in die Trinkblase...

Von daher halte ich ne Trinkflasche -persönlich- eher für vermeidbar. Insbesondere wenn man dadurch Kompromisse bei Funktion/Design machen muss.
 
  • Stabilität sollte mit der Rahmengröße steigen. Kleinere sind meist leichter. Dicke könnnen abnehmen, das Rahmengewicht nicht :)
  • Lageranzahl ist mir egal. Leicht zu wechseln sollen die Lager sein.
  • Das Rad soll präzise fahrem wie ein Messer. Wie Ihr das hinbekommt, ist mir egal
  • Platz für eine Trinkflasche 0,5 l - irgendwo, egal welche Form für die kleine Runde. Ab zwar immer den Protektorrucksack auf, hab aber miest keine Lust auf Beutel, schwer, Reinigung usw.
  • Leicht zu reinigen: Schlauchbrause drauf und gut is
 
Ich bin für eine separate Abstimmung über Flaschenhalter ja/nein :D.

Die Flasche würde auf ner ernsthaften Enduro/Trailtour doch eh nicht lange drin bleiben.
Naja, mit einem guten Flaschenhalter fliegt die Flasche nicht sooo schnell raus. Manch einer will auch einfach bei langen bergauf Passagen Gewicht am Rucksack sparen und bergab ist die Flasche dann eh leer.
Ich kann auf einen Flaschenhalter verzichten, entweder Trinkblase, oder Trinkflasche im Rucksack. Bei kleinen Touren mit ca. 1h nehme ich gar nichts mit, einfach vorher + nachher trinken (bei einer Joggingrunde nimmt man ja auch nichts mit).
 
Flaschenhalterthema ist wirklich nicht einfach.:streit:

Aber, auch auf kleinen Runden ohne Rucksack brauch ich was zu trinken :D und bei Touren mit Rucksack kann ich dessen Gewicht durch Flasche am Rahmen gering halten.

Und bin der Meinung, dass auch sehr gute Funktion/Design mit Platz für Flaschenhalter möglich ist :daumen:
 
Ich steig dann auch mal ein:

- Tiefer Schwerpunkt
- Bremsneutralität
- Antriebsneutralität
- Definiertes Feedback vom Untergrund
- Das durchgehende Sitzrohr ist nicht sooo wichtig, vorrausgesetzt die Einschublänge stimmt.
- Genug Platz für einen Stahlfederdämpfer
- Leicht progressive Kennlinie, mit stärkerer Endprogression
- Steifigkeit > Gewicht
- Bikeparkzulassung

Ich füge hinzu:
- 150mm/170mm verstellbar (vielleicht mit nem etwas tieferen Tretlager bei der 170mm Einstellung)
- Schnellspanner NUR DANN wenn er in den fertig konstruierten Rahmen passt
- Eingebauter Bullenradar damit ich nicht wieder ne bekackte Geldstrafe zahlen muss! :mad:

Das wär schon echt Porno!
 
Flaschenhalterthema ist wirklich nicht einfach.:streit:

Aber, auch auf kleinen Runden ohne Rucksack brauch ich was zu trinken :D und bei Touren mit Rucksack kann ich dessen Gewicht durch Flasche am Rahmen gering halten.

Und bin der Meinung, dass auch sehr gute Funktion/Design mit Platz für Flaschenhalter möglich ist :daumen:

Mensch Suppentschi, mach dir halt die Flasche an den Lenker. Dann noch Strohhalm ran und fertig ist das Trinksystem für kleine Runden:D;)

G.:)
 
Für alle die nach einem Flaschenhalter schreien. Ihr kennt schon diese Teile, oder?

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Genau, dann mach das doch.
Mal ehrlich es gibt massenhaft Möglichkeiten auch aus anderen Sportarten, sein Wasser mitzunehmen. 2-3Kg am Rücken sind auch nicht wild, wenn man regelmässig Sport macht.
So einfach ist das gar nicht eine Kinematik mit freiem Rahmendreieck hinzukriegen, wer meint das wäre einfach, kann ja skizzen einreichen.
 
Die Diskussion driftet leider wieder ab....

Für mich (und andere) gehört halt an ein AM/Enduro ein Flaschenhalter. (Gründe s.o.)
Wir werdens in der Abstimmung sehen :daumen:

Ein was doch noch.....2,3kg am Rücken oder nicht können durchaus wild sein, unabhängig vom Ausdauerzustand...
 
Ich denke doch das man sich mal auf folgendes Verständigen könnte:

Ein Flaschenhalter ist ne schöne Sache, aber es gibt andere Dinge die vorgehen!
Ergo, Flaschenhalter ja, aber nur wenns passt.
Das sehen wir dann wenn wir wissen was für ein Rahmenkonzept es wird.
 
Es gibt durchaus einige super Konzepte die einen Flaschenhalter zulassen (z.B. tibos Entwurf mit stehendem Dämpfer, aus technischer Sicht mein persönlicher Favorit im Moment). Leider sind all diese Ideen schon vielfach am Markt vorhanden... hier gehts eher um die Frage "praktisch oder innovativ?". Rein Fahrwerkstechnisch lassen sich schon einige Vorschläge mit und ohne Flaschenhalter super umsetzen.

Wenns nach mir geht bevorzuge ich die vielleicht weniger schöne & abgefahrene, aber dafür praktischere Lösung... bin doch keine Frau ;)

Greez,
Stefan
 
Nachdem es ja 26" und 650B kompatibel werden soll:
- verstellbare Ausfallenden für korrigierte Tretlagerhöhe und Kettenstrebenlänge
- Lenkwinkel max 66°
- Oberrohr nicht zu kurz für kurze Vorbauten
- kurzes Sattelrohr, tief angelegtes Oberrohr
- Sattelstütze komplett versenkbar (keine durchbrochenen Sattelrohre, Lagerstellen außerhalb des Sattelrohrs)
- Falschenhalter ja, wenn die Konstruktion es zuläßt (für mich bitte einmal Viergelenker mit stehenden Federbein)
- stabile Bremsaufnahme die auch Backwheelhops und andere Trialeinlagen aushält
- BSA Gewinde beim Tretlager (68 oder 73 mm)
- außenverlegte Züge für einfache Wartung
- großzügig dimensionierte Lagerung
- lieber stabil & haltbar als leicht
- Air & Coil Federbeine verwendbar
 
Ich find ja eigendlich das Argument der Flaschenhalter sei bei der Hausrunde ganz Praktisch super! :lol: Die erste Abfahrt auf meiner Hausrunde hat nen 3m Drop.

Da muss der Flaschenhalter schon n ganzer Kerl sein um die Pulle zu halten!
 
Fahren statt Rumschrauben oder Einstellen

Gewicht vor Steifigkeit (Trails statt Monsterdrops)

tiefer Schwerpunkt

wenig Lager

wendig (kurzer Radstand)

max. 150mm Federweg, auf gar keinen Fall ein "Sofa-Fahrrad"

Dämpfung mit möglichst wenig Schnickschnack (Einstelloptionen)

kein pressfit am Tretlager

Flaschenhalter in den Rucksack
 
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Ich find ja eigendlich das Argument der Flaschenhalter sei bei der Hausrunde ganz Praktisch super! :lol: Die erste Abfahrt auf meiner Hausrunde hat nen 3m Drop.

Da muss der Flaschenhalter schon n ganzer Kerl sein um die Pulle zu halten!

Bin ja auch für derbere Abfahrten zu haben, aber 3 Meter Drops haben wirklich nix mehr mit einem Trailbike zu tun... außer die Fahrtechnik is absolut perfekt;)
 
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