Internet Community Bike - Lastenheft für den Rahmen, Fahrwerks-Skizzen und Tipps

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Ich bin immer noch für das neue (is eigentlich nicht neu - is glaub ich einfach das normale Rohr für Semiintegrierte 1 1/8 Lager) durcheghende 44mm Steuerrohr, wie es jetzt an immer mehr hochwertigen Stahl- und Titanrähmen verbaut wird.

Vorteil:
Es geht wie bei nem durchgehenden 1.5-Rohr wirklich jeder Schaftdurchmesser rein und baut dabei nicht ganz so fett.
1 1/8" geht mit semiintegrierten Lagern
1.5" geht mit außenliegenden Lagern
Bei Tapered nimmt man dann einfach ein außenligendes Lager unten und ein integriertes oben.

Sieht bei Cotic dann z.B. so aus:
Simple_Hope_2H.jpg
 
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- tiefes Tretlager (oder Option darauf): 325 mm mit 2.35 er 26" Maxxis Reifen
- gutes Ansprechverhalten
- gutes Schluckverhalten der Federung, also nicht zu starke Ausnutzung des Federwegs im mittleren Bereich (kommt aber auf Dämpfer an)
- Verwendbarkeit von Stahlfeder- oder Luftfederelementen (lineare Kennline mit mittlerer Progression gegen Ende), falls nicht möglich dann Optimierung auf Luft
- Reverb Stealth kompatibel
- leichte Austauschbarkeit der Lager = Standardlager!
- Lager in den Gelenken und nicht im Rahmen (bei VPP)
- auswechselbare Ausfallenden ähnlich G1 von Intense
- Gewicht vor Steifigkeit
- Züge aussen (nicht innenverlegt)
- 1.5 durchgehendes Steuerrohr
- Platz für DH-Reifen (Maxxis 2.5)
- gerade Rohre wo auch immer möglich, keine Hängebauchschweinoptik!!!
 

Es geht um eine mehrstufige Druckstufendämpfung, denn sie soll ja die Einfedergeschwindigkeit regeln. Nur auf ganz speziellen Strecken ist eine progressive Federkennlinie sinnvoll.

Immer sinnvoll hingegen ist eine einfedergeschindigkeitsabhängige Dämpfung. Kommt also ein Schlag, der so hart ist, dass wahrscheinlich mehr als der volle Federweg genutzt würde (also die Ausnahme), muss die Dämpfung gerade so "verhärten", dass der Dämpfer nicht durchschlägt. Dies betrifft vor allem Freerider und DHler. Wenn also nach einer "Dämpfungsprogression" gerufen würde,dann würde ich einstimmen.

Die generell überdämpfte Druckstufe hingegen sorgt dafür, dass mein Hinterbau nicht wippt, aber auch bockig auf Schläge reagiert.

Die Unterteilung in High- und Lowspeed-Compression ist ja schon ganz gut, aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Und die meisten Fahrer, die nach "Progression" schreien,haben gar keine Ahnung, wovon sie reden. Was sie wollen, ist klar: einen Dämpfer, der immer ideal den Federweg nutzt. Das ist aber nicht über ein progressive Federkennlinie herzustellen, sondern nur über eine fein regulierte Druck- und auch Zugstufendämpfung. Ein progressive Kennlinie sorgt nämlich dafür,dass der Dämpfer noch schneller durch den Federweg rauscht (von einem Durchschlagsschutz auf dem letzten mm Hub abgessehen). Abhilfe schafft hingegen eine lineare Kennlinie, da nicht so viel Federweg genutzt wird (bei progressiver Kennlinie unnütz, da durchrauschen).

Theoretisch müsste das Gelände gescannt werden,um die Federung und Dämpfungn auf die zu erwartenden Schläge vorzubereiten.

Halte ich für Unfug, um so weniger ich im Dämpfer regeln muss m so besser kann dieser Ansprechen.

Du sollst ja auch nix regeln, der Dämpfer soll das machen, weil er einfach gut abgestimmt ist.


Du wirst lachen, das machen wir bei Carver schon seit Jahren. Deswegen verbauen wir z.B. in unseren Damenfullies die Manitou Marvel: wir können sie frei konfigurieren und sie hat keine Negativfeder. Allerdings ist diese Arbeit sehr zwiespältig, denn oft steht der coole Bikerfreund daneben und will keine Manitou, weil er keine will und selber niemals was anders ausser XXXXXX fahren würde, Und in dem Punkt wäre es einfacher gewesen, einfach eine XXXXX zu spezifizieren, als sich mit seiner Frau in den Regen zu stellen und Shimstacks zu tauschen:mad: Aber vielleicht erhört uns ja jetzt jemand:lol:
Gruß
Basti

Ja, shit! Ätzend, dass Manitou so abgewirtschaftet ist. Wäre wahrscheinlich auch der Typ Boyfriend,der davon abrät. Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich, äh, ganz schwer. Würde mich abermal interessieren, wie gut das funktioniert....

Aber :daumen: für den richtigen Weg.


Ich habe die Revelation 426 meiner Liebsten mit dünnerem Öl getunt und die Shims anders abgestimmt. Geht sehr einfach bei der RS Revelation
Hinten nen Fox Vanilla Titanfederdämpfer, da fehlt schonmal das Losbrechmoment der Luftdichtungen. Aber ist etwas wippiger was fürs gute Ansprechen spricht.
:daumen:Jörg

Die Dämpfung passt häufig noch. Aber die Kennlinie ganz und gar nicht mehr. Wenn du Luftgabeln für <55kg abstimmst,dann sprechen sie entweder fein an und sacken ruckizucki durch, oder sie haben quasi keinen Negativfederweg, was auch nicht Sinn der Sache ist.

Komischerweise sind für Frauen scheins die Coil-Feder-Lösungen doch die besseren. Wenn man sie denn in weich genug bekommt. Es heißt doch immer, Frauen sind der Wachstumsmarkt. Aber gescheite Lösungen bietet keiner (Ausnahme s.o.) an.
 
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Ich bin immer noch für das neue (is eigentlich nicht neu - is glaub ich einfach das normale Rohr für Semiintegrierte 1 1/8 Lager) durcheghende 44mm Steuerrohr, wie es jetzt an immer mehr hochwertigen Stahl- und Titanrähmen verbaut wird.

Vorteil:
Es geht wie bei nem durchgehenden 1.5-Rohr wirklich jeder Schaftdurchmesser rein und baut dabei nicht ganz so fett.
Das ist dämlich, denn damit bekommen Fahrer mit tapered/1.5 Gabel ne andere Geometrie als Fahrer mit 1 1/8 Gabel. Dann doch lieber auf den 44/56 Standard setzen, damit das untere Lager in jedem Fall semiintegriert ist und jeder die gleiche Geometrie erhält.

Zum Lastenheft:
@Kinematik:
  • max. 150mm Federweg
  • Niedriges bis mittleres Übersetzungsverhältnis => 200/57 oder 216/63er Dämpfer
  • Progressive Kennlinie
  • Gute Anti-Squat Eigenschaften auf 32er - 36er Kettenblatt
  • Keine Kinematik bei der der Dämpfer direkt im Hinterrad Dreckbeschuss liegt oder sich irgendwelche Links mit Schlamm zusetzen können.
  • Dämpferausbau und -einstellung möglich ohne das halbe Rad zerlegen zu müssen.

@Geometrie:
  • Tretlager tief, aber evtl doch nicht ganz so extrem wie hier manchmal vorgeschlagen. 0mm Offset könnte ich mir bei max. 150mm FW vorne/hinten vorstellen, bei mehr Federweg sollte es wohl doch wieder etwas rauf.
  • Lenkwinkel 66[.5]°, wer wirklcih noch niedriger will kann immer noch ein Angleset einbauen, die meisten dürften damit aber besser bedient sein.
  • Steiler Sitzwinkel 75°
 
Und bitte bitte gleich ein Angleset mit dazu entwickeln. die 200 Euro für den CC sind abgeschmackt.

Wenns den so als Goodie für Rahmenkäufer für ich sach ma 60-70 Euro obendrauf geben würde ... :daumen:
 
Mahlzeit!

Ganz kurz zwei Punkte zur laufenden Diskussion:

1. Um die Kennlinie werde ich mich kümmern, da gibts keine Demokratie. Bei unserem Bike wird die reine Hinterbauübersetzung eine leichte Progression mitbringen. Generell versuche ich die Fahrwerke nach Einsatzzweck auszulegen. CC-Kisten bekommen eine flachere Kennlinie, dafür mehr Druckstufe im Dämpfersetup (im CC soll das Bike ja garnicht übersensibel werden). Mit zunehmend krasserem Einsatzgebiet gibt es mehr Progression um Durchrauschen trotz weniger Druckstufe zu vermeiden (ein Enduro sollte ja schon sensibel zu Werke gehen und nicht totgedämpft werden). Kleine Ausnahme bei reinen DH-bikes... da finde ich weniger Progression als bei Freeridern wichtig, lieber schlägt mir das Fahrwerk ein oder zweimal auf einer Strecke durch als das ich den Federweg nicht sinnvoll nutze.

2. Steuerrohr... ich weiß ein geradezu emotionales Thema (siehe z.B. Fanes-Thread), aber auch hier keine Demokratie. Es gibt ein zero stack tapered Steuerrohr (ZS 44 | ZS 56 für die Kenner). Das sieht nicht nur geil aus (meine Meinung), sondern erlaubt mit dem entsprechenden Steuersatz auch ALLE Gabeln, sogar 1.5" durchgehend. Und das der zero stack Standard wegen geringerer Bauhöhe und im Steuerrohr liegender Lager Sinn macht sollte außer Frage stehen.

Greez,
Stefan
 
Ganz kurz zwei Punkte zur laufenden Diskussion:

1. ...Bei unserem Bike wird die reine Hinterbauübersetzung eine leichte Progression mitbringen...

2. ...Es gibt ein zero stack tapered Steuerrohr (ZS 44 | ZS 56 für die Kenner)...

Das sind 2 Punkte mit denen ich sehr gut leben kann. :daumen:
 
Ok hab ich falsch geschrieben.
Bei dem durchgehenden 44er Rohr hat man bei nem 1 1/8-Schaft normal auch nen Steuersazt mit außen liegendem Lager unten.
(man könnte aber auch einen integrierten rein tun, wenn man ne niedrigere Front will und es von den Gabelknöpfen her geht)

Stimmt scho das 44er Rohr is echt eher was für dünnere Stahlrähmen - bei nem dicken AluraHMEN PASST SO EIN tAPERED sTEUERROHR SCHO GUT:
 
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Ist von allen Lösungen die Beschissenste, auch wenn mans 2 mal hintereinander schreibt:rolleyes:;)
Dann bin ich für die Beste Lösung: IS 2000.
Da gibts zu jeder Bremse eine perfekt funktionierenden Adapter.
Und die Adapterlösung bei der Bremse am Rahmen ist die in wirklich jeder hinsicht technisch beste Lösung.

Wenn das Ding gut gefertigt ist bleibt die Postmount die beste Lösung. Alles soll schön leicht sein, und dann schraub ich mir 70 g Adapter und zusätliche Schrauben in Achsnähe. Was fürn quatsch.
Welche auch nur einigermaßen aktuelle Bremse passt denn nicht an einen 180er Postmount? Ich wüsste nicht eine.

PM 180mm ist rießiger Quatsch - selbst am DH Bike fahre ich nur 160mm am
Heck, da werd ich mir am Enduro nichts größeres anschrauben. Verbiegt nur
unnötig.

Und 160er Scheiben am DHler, da darf die Strecke aber echt nicht lang sein, oder da hat jemand noch ne Gustav M (oder Schraubstöcke als Hände)


"Höchstens" 425:eek::eek: Also aber dann für große Menschen einen extra Hinterbau:rolleyes: Bin außerdem ja kein Kurvenlegastheniger und wills auch ausgewogen
haben wenns mal schneller wird und kein Anlieger da ist;)

Ne, mit nem Demo in L mit 419 Kettenstreben komm ich auch nur mit Anlieger um die Kurve ;)

Allerdings 2 längen für unterschiedliche Größen wären echt super, aber halt auch deutlich teurer.
 
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Sollte doch sowieso nen verstellbaren Hinterbau geben - dann hätte ich aber auch gern so ne kurze Position unter 425mm.
Wem das zu kurz is kann ja dann länger stellen.
 
2. Steuerrohr... ich weiß ein geradezu emotionales Thema (siehe z.B. Fanes-Thread), aber auch hier keine Demokratie. Es gibt ein zero stack tapered Steuerrohr (ZS 44 | ZS 56 für die Kenner). Das sieht nicht nur geil aus (meine Meinung), sondern erlaubt mit dem entsprechenden Steuersatz auch ALLE Gabeln, sogar 1.5" durchgehend. Und das der zero stack Standard wegen geringerer Bauhöhe und im Steuerrohr liegender Lager Sinn macht sollte außer Frage stehen.

Jetzt hast Du schon das Fanes mit so einer abgrundhässlichen Modeerscheinung verschandelt und nun auch noch das ICB hier. :mad: ;)
 
Wenn das Ding gut gefertigt ist bleibt die Postmount die beste Lösung. Alles soll schön leicht sein, und dann schraub ich mir 70 g Adapter und zusätliche Schrauben in Achsnähe. Was fürn quatsch.
Welche auch nur einigermaßen aktuelle Bremse passt denn nicht an einen 180er Postmount? Ich wüsste nicht eine.



Und 160er Scheiben am DHler, da darf die Strecke aber echt nicht lang sein, oder da hat jemand noch ne Gustav M (oder Schraubstöcke als Hände)




Ne, mit nem Demo in L mit 419 Kettenstreben komm ich auch nur mit Anlieger um die Kurve ;)

Allerdings 2 längen für unterschiedliche Größen wären echt super, aber halt auch deutlich teurer.

Naja, ob Megavalanche oder alle anderen bisher gefahrenen Strecken - nicht mal ansatzweise Probleme. Richtig Bremsen heißt das Stichwort. Schraubstöcke als Hände erst recht nicht. Bremsen am Hinterrad waren Elexir 5, neue XT, Code 5.

Entweder IS oder PM160, nur so wird maximale Flexibilität gewährleistet. Genau wie am Steuerrohr, entweder 1,5" oder das von Stefan bevorzugte ZS44/56 Maß, um alle Gabeln fahren zu können. Besser geht es doch garnicht. Gewichtsmäßig bringt ein Adapter auch bei weitem keine 70g.


Das Demo in L geht so schlecht um Kurven, weil durch den Kurzen Hinterbau und überlangen Reach kein Druck mehr aufs Hinterrad kommt. Ohne Druck keine Richtungsänderung. Ich fahre mit nem 450mm Hinterbau rum, Reach 420mm (bin 1,83m und mag lange Rahmen) - geht nicht nur besser in Kurven, sondern bringt auch noch mehr Stabilität/Spurtreue.
 
Meist geht es nicht um den Luftdruck, sondern um die Dämpfung. Für das Fanes meiner Frau habe ich extra eine Dämpfer bauen lassen, um die Zugstufe einigermaßen flott zu bekommen. Und das trotz reibungsoptimiertem XXXX Dämpfer und Enduro Bushing...... Aber wehe man hat diese Möglichkeiten nicht oder muss sie bezahlen, dann fährt die Dame auf einem 3000€ Holzscheit durch die Gegend...


ja das liebe Weib...... es geht auch ein DT M 210 sehr gut, da bleiben von 45 Klicks in der Zugstufe noch gute dreißig übrig, der DT eignet sich sehr gut für die leichteren Fahrer, genauso wie Manitou Gabeln ;)
 
Zum Thema Brems/Antriebsneutralität:

Man sollte einen guten Kompromiss finden denn beides super hinzukriegen wird schlecht zu realisieren sein.

Mir persönlich ist ein steifer Rahmen der stabil genug ist um damit einigen Unsinn zu treiben wichtiger als das Gewicht- natürlich sollte das auch möglichst niedrig liegen,allerdings ohne Stabilitätseinbußen.

Nebenbei möchte ich kein Fox-Krams in dem Bike/Rahmen sehen, wer Kashima einer anständigen Funktion vorzieht ist hier falsch am Platz.

Wichtig für mich ist auch noch, dass beim Dämpfer genug Platz für Dämpfer mit längerem Ventil ist (z.b Manitou). Bei meinem Votec V.Sx musste der Dämpfer durch die Buchsen verschoben werden damit das Ventil nicht am Rahmen anstößt.

 
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Ein Rad braucht keinen Lockout und Plattform..und alle CC Fahrer * cryyy whuuuaaaat!!!?!*
 
Geometrie kommt noch, Freunde. Genau wie Achsstandard, Steuerrohrmaß, Bremsaufnahme, Innenlager, Dämpfer,...

Mich wundert, dass noch niemand den Flaschenhalter erwähnt hat. Oder den zweiten Flaschenhalter. Für mich zwar nicht nötig, aber da gehen ja durchaus Leute für über Leichen und Hersteller mühen sich mit Hydroforming ab (Siehe Canyon Strive)
 
Flaschenhalter braucht man doch nicht, Rucksack und gut ist.
Die Flasche würde auf ner ernsthaften Enduro/Trailtour doch eh nicht lange drin bleiben.
 
Es wurden ja schon sehr viele gute Zutaten genannt.

Mir wäre aber wirklich das 1.5 Steuerrohr sehr wichtig, da man da mit einem Winkelsteuersatz sehr einfach nachhelfen kann, wenn man es flacher will.
 
wenn du schon so fragst:

- kein Flaschenhalter (hab ich zwar persönlich sehr gern aber behindert die Konstruktion)

- niedriges Übersetzungsverhältnis

- 160mm Federweg

- Dämpfer schmutzgeschüzt (wie auch immer)

- Platz für Stahlfederdämpfer

- Ausfallenden längenverstellbar X12

- Reverb Stealth kompatibel

- Tretlager vernünftig niedrig + niedriger Schwerpunkt

- 2,5" Reifen Platz

- Züge aussen verlegt
 
Flaschenhalter niemals - bei einer Tour oder Enduro-Renneinsatz (Megavalanche zB) sollte man eh notdürftiges Reperaturmaterial dabeihaben - also Rucksack. Da kann man Trinken, zusätzliche Bekleidung und Werkzeug besser unterbringen als am Rahmen.

Außenverlegte Züge finde ich auch am sinnvollsten, weil man durchgehende Außenhüllen verlegen kann und beim Wechsel von Bremsen oder Schaltungsteilen kommt man schnell dran. Wenn ein erster Prototyp gebaut ist sollte dann nur eine gute Anbringung für die Leitungshalterungen ertüftelt werden.
 
Winkelsteuersatz ist ja nun kein Alleinstellungsmerkmal von 1.5. Die gibts in vielen Maßen.

Ich finde Z44/56 mal echt in Ordnung. Leichte Steuersätze von allen Herstellern, WInkelstuersätze von vielen verschiedenen Herstelern, selbst der mega exot Giant overdrive2 kommt mit dem Maß daher.
Wer das tapered Steuerorhr immer noch als Mode abtut, hat irgendwas verpaßt.
Über die Optik kann man streiten, ich fand 1 1/8l ganz hübsch, aber das ZS44/56 hat funktional alles drauf und sieht auch ganz gut, ein 1.5er sieht auch nicht immer hübsch aus (siehe Cheeta). Also weniger über Optik und Dogmen nachdenken und lieber Fakten zählen lassen, das soll einfach nur funtionieren.
 
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