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Jeder von einem Kind (oder anderer Idioten)misshandelter Hund ist einer zuviel!Schon jedes auch nur durch einen Hund verletzte Kind ist eines zuviel!
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Jeder von einem Kind (oder anderer Idioten)misshandelter Hund ist einer zuviel!Schon jedes auch nur durch einen Hund verletzte Kind ist eines zuviel!
Falls du dich nicht mehr genau darin erinnerst, was du anfangs geschrieben hast. Hier ist es:Rennen die dann vor lauter Nervosität auch zwischen 5-10 anderen hindurch um an eine Bestimmte zu kommen
.... nicht ausdiskutiert sorry ich muss mal kurz ...
Ist aber nicht im Garten geblieben, weil nämlich das Gartentor aufstand. Vielleicht hättest du den Abschnitt zu Ende lesen sollen
Die reagierst also auf seine akustische äußerung mit einer eigenen. Die scheint eine aggressive färbung zu haben.Ich im hinteren Drittel unterwegs, kommt ein Hund ununterbrochen laut bellend an den Gartenzaun und baut sich dort auf. Ich blök ihn an, er soll sein Maul halten sonst ... und laufe dabei weiter.
Das ist für mich die spannendste stelle. Wenn der hund von hinten kommt, bist du notwendig an dem gartentor vorbei gelaufen. Stand es da nicht auf? Hat es der hund geöffnet?Kurz darauf spüre ich was hinter mir Ich dreh mich ruckartig um, seh wie der unerzogene Köter tatsächlich aus dem offenen Gartentor herausgerannt ist und mir hinterherrennt zwischen allen hinter mir Laufenden hindurch.
Heutzutage habe ich das Gefühl, daß meist Frauen jetzt das an einem Hund ausprobieren, was bei ihren Kindern schon nicht geklappt hat...
25 Frauen mit dem Bike auf einer steilen Wohnstraße berghoch unterwegs. Mittendrin Straßenbaustelle, Sperrung und nur auf dem Gehweg konnte man weitergehen. Eine Seite Baustelle Abgrenzung, andere Seite Abgrenzung durch Gartenzäune von den Anliegergrundstücken. Ich im hinteren Drittel unterwegs, kommt ein Hund ununterbrochen laut bellend an den Gartenzaun und baut sich dort auf. Ich blök ihn an, er soll sein Maul halten sonst ... und laufe dabei weiter. Kurz darauf spüre ich was hinter mir Ich dreh mich ruckartig um, seh wie der unerzogene Köter tatsächlich aus dem offenen Gartentor herausgerannt ist und mir hinterherrennt zwischen allen hinter mir Laufenden hindurch. Geistesgegenwärtig stampf ich mit einem Fuß feste auf, bleibe energisch stehen und schau ihn an und das hat Wirkung, zum Glück der bremst ab und läuft wieder zurück. Der hätte mich angefallen oder eine der Anderen.... Die waren auch total überrascht, die konnten gar nicht reagieren.
Da musst du zur polizei gehen. Die haben auch zugriffshunde nicht nur labbis für drogen. Der einzige hund der bei uns mehrfach menschen gebissen hat (weil er an ihre hunde wollte), war ein polizeihund.... wirklich aggressive Hunde mit echter Schädigungs- oder Tötungsabsicht ...
.... Sagen wir es so: Ich habe mit deinen hundeschilderungen derzeit noch probleme.
Weglaufen oder fahren halte ich für falsch, da es den Jagdreflex eher verstärkt.
...
Daher lieber stehen bleiben, evtl. das Rad zwischen sich und den Hund bringen und dem Hund klar signalisieren, dass hier keine Gefahr besteht.
Ich auf Höhe Hund, ca. 6/7 Frauen noch hinter mir, blöke ihn an, s.o., übersetzt er soll sich verpissen, das ist öffentl. Gelände, wir dürfen da laufen oder so ähnlich,
....man sollte immer mit der Dummheit der anderen rechnen.
Man kann es auch anders sehen. Wer blind darauf vertraut, dass es in dieser welt keine idioten gibt, wird auch mal böse überraschungen ertragen. Auch bei der tour de france kommt es zu dem einen oder anderen (~ (1:00)) unfall mit hund. Weil die "köter" dämlich sind oder?Das Problem ist ja nicht unbedingt wenn der Hund beißen oder Jagen will. Mir ist es mal passiert dass mir auf eine Offizielln DH-Strecke mit Schildern überall (Achtung Mountainbikestrecke - Hunde anleinen) etc, ein nicht angeleinter Hund von der Seite ins VR Rennt. Resultat, Hund tot ich bäuchlings ins Steinfeld. Mir ist zum Glück kaum mehr als ein ernster Schrecken passiert, aber die Panik bei den Hundebesitzern war groß.
Ich muss sagen dass ich da nur von geballter ignoranz berichten kann, die Quote liegt so bei ca 80% unangeleint nach wie vor. Jeder den man darauf anspricht und höflich darauf hinweist dass ein überfahrener Hund oft schwer verletzt endet reagiert mit noch mehr ignoranz. Ich kann da wirklich nichts gutes berichten. Die Krönung sind dann Leute die die ausgeschilderte DH Strecke mit dem Köter hochmaschieren, unangeleint und einem dann erklären dass sie spazieren wo sie wollen.
Schon klar, dass du das nicht ganz ernst meinst, aber die Argumentationslinie ist genauso häufig (auch in diesem Thread) wie problematisch: Es kann doch nicht sein, dass ich nur dann einen Anspruch habe, nicht von einem Hund angegriffen zu werden, wenn ich der totale Hundeflüsterer bin. Vielmehr muss der Besitzer auch bei Kindern, Trantüten oder ängstlichen Leuten, die vielleicht nicht immer richtig reagieren, einfach sicherstellen, dass denen nichts passiert!Hundeschulen sollten vielleicht mal anfangen Kurse für nicht hundebesitzende Radfahrer anzubieten.
Meine persönliche Erfahrung (siehe Ausgangsposting) ist nicht 99%, sondern (lässt man den ersten Fall mit dem angeleinten Hund außer Acht) 66%. Naja, eher 33%, denn beim entlaufenden Kleinkläffer hat Anhalten auch nix gebracht, der hat erst aufgegeben, als ich "Ab!" gerufen habe und auf den Hund zugegangen bin.Also einfach ignorieren und sich ohne Hektik entfernen. Damit vermeidet man in 99% der Fälle eine Konfrontation. Wenn man sich natürlich vor dem Hund aufbaut und ihn anschreit ist es nur logisch, dass er ebenfalls mit Aggression reagiert.
Du sagst es, denn genau da liegt der hase im pfeffer. Den anspruch mag man ja haben. Aber was hat man davon, ihn in jeder situation durchsetzen zu wollen? Man erhöht die wahrscheinlichkeit gebissen zu werden! Ich muss ja durch rechthaberei eine situation nicht so verschärfen, dass sie aus dem ruder gerät. Was den meisten nicht klar zu sein scheint, ist der begriff der tiergefahr in der rechtsprechung. Bei einem tier muss man immer mit einer unerwarteten reaktion rechnen. Und was man sich als anspruchinhaber noch klar machen sollte: Auch ein hund an der kurzen leine, der brav neben herrchen sitzt, kann wunderbar zubeißen, wenn sich das objekt der beißintention in einem umkreis von zwei metern befindet. Gut ein zwerg bringt das vielleicht nicht, aber ab 30 kg geht das auf jeden fall.... die Argumentationslinie ist genauso häufig (auch in diesem Thread) wie problematisch: Es kann doch nicht sein, dass ich nur dann einen Anspruch habe, nicht von einem Hund angegriffen zu werden, ...
Es gibt halt Persönlichkeiten, die einfach nicht in der Lage sind, dass eigene "Recht" mal hinten an zu stellen. Ellenbogen voraus, ich hab Recht und darauf bestehe ich, ihr könnt mich mal...
Bei den Kandidaten sind wir uns absolut einig. Nur weil ich Angst vor Hunden habe, mach ich auch nicht gleich den Kotzbrocken, wenn mir mal (freilaufender) Hund und Halter im Wald begegnen. Die meisten sind sogar nett, wenn man freundlich grüßt.Das sagt ja niemand und um die geht es mir auch nicht. Die Anderen begegnen mir aber deutlich öfter.
Es ist hilfreich, wenn man sich immer und überall deeskalierend verhält. Daheim, im Wald, auf Arbeit, im Internet, ...
Machen nur leider nicht alle.