Hunde gegen uns

Dazu nur das
https://www.mtb-news.de/forum/t/allein-im-wald.874857/page-6#post-15397825

und dies auch erst vor ein paar Wochen:
25 Frauen mit dem Bike auf einer steilen Wohnstraße berghoch unterwegs. Mittendrin Straßenbaustelle, Sperrung und nur auf dem Gehweg konnte man weitergehen. Eine Seite Baustelle Abgrenzung, andere Seite Abgrenzung durch Gartenzäune von den Anliegergrundstücken. Ich im hinteren Drittel unterwegs, kommt ein Hund ununterbrochen laut bellend an den Gartenzaun und baut sich dort auf. Ich blök ihn an, er soll sein Maul halten sonst ...
Warum das? Ein hund hinter einem zaun muss alles total entspannt hinnehmen, was vor dem zaun passiert? 25 frauen mit bikes können auch einen normalen hund unter stress setzten. Ach, was sag ich. Hunde haben die schnauze zu halten.
... und laufe dabei weiter.
Kurz darauf spüre ich was hinter mir :eek: Ich dreh mich ruckartig um, seh wie der unerzogene Köter tatsächlich aus dem offenen Gartentor herausgerannt ist und mir hinterherrennt :spinner: zwischen allen hinter mir Laufenden hindurch. Geistesgegenwärtig stampf ich mit einem Fuß feste auf, bleibe energisch stehen und schau ihn an und das hat Wirkung, zum Glück :anbet: der bremst ab und läuft wieder zurück. Der hätte mich angefallen :confused: oder eine der Anderen.... Die waren auch total überrascht, die konnten gar nicht reagieren.
Hast du mal nachgedacht, warum der hund dich gesucht hat? Das war doch noch nicht ausdiskutiert. Und wenn du meinst, den hund dann direkt anschauen zu müssen, solltest du sicher sein, dass du das auch durchstehst. Das kann prima nach hinten los gehen.
Muss ich sowas akzeptieren? Keiner hatte auch nur irgendwie den Zaun berührt und wir haben unsre Bikes geschoben. Oder haben Hundebesitzer mehr Rechte als ich Biker :ka: oder ...
Hunde müssen akzeptieren, dass menschen nicht einmal akzeptieren, dass sie tiere sind, die auch ängste und stress haben können; die nicht die gelegenheit hatten zu lernen, alle möglichen situationen durch einen entspannten halter angeleitet souverän zu duchstehen. Muss ich als hundehalter akzeptieren, dass biker meinem hund mit fünf zentimetern abstand am schwanz vorbeifahren, obwohl ich mit ihm schon ganz am wegrand stehe?
Wenn alle nur auf rechte pochen und bestehen, wird das nichts mit einem entspannten zusammenleben. Win win erfordert immer sinvolle zugeständnisse.

Solchen gefährlichen Kreaturen bzw. den Besitzern müssen einfach Riegel vorgeschoben werden, die angefallenen können auch unschuldige Kinder sein, wie man leider immer wieder erlebt.
Soweit ich weiß, ist dieses jahr in D kein einziges kind durch einen hund ums leben gekommen. Aber mindestens fünf durch rückwärts fahrende mütter, väter und großeltern mit traktor, pkws oder sonstwas. Das zur allgemeinen gefährlichkeit unsererer umwelt.

Aber eins hab ich schon gelernt. Sollte wieder sowas in der Art passieren, hab ich hoffentlich eine Wasserflasche dabei :anbet:
Aber nicht damit werfen! ;)
Als Zusatz noch die Anmerkung, dass ich auch positive Erfahrungen gemacht habe mit Hunden und Besitzern.
Mach ich bisher immer. Ich spreche jeden hundehalter*in an, sage, was das für ein netter kerle*in ist und wechsle noch ein paar worte, bevor ich weiter fahre. Das hinterlässt glücklichen halter*in und zufriedene hunde.
Neulich auf ´ner tour, nachdem ich den rückstand wieder aufgeholt hatte, kam der trockene kommentar: "Der Paul hat mal wieder ´nen hund auf dem trail gekauft."
 
Muss ich als hundehalter akzeptieren, dass biker meinem hund mit fünf zentimetern abstand am schwanz vorbeifahren, obwohl ich mit ihm schon ganz am wegrand stehe?

Gut erzogene Hunde interessiert das nicht die Bohne. Da kann man als Fremder auch über den Hund steigen. Du als "Rudelführer" hast den verlängerten Arm. Bist Du angespannt wird es dein Hund auch sein.

Der Hund geht immer Links und wenn der Halter mit seinem Hund auf der gegen den "Verkehrsfluss" laufen würde käme es erst garnicht zu Konfrontationen weil man am Halter, nicht am Hund vorbei fährt.

Lernt man so schon mit dem Welpen in der Hundeschule.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gut erzogene Hunde interessiert das nicht die Bohne. Da kann man als Fremder auch über den Hund steigen. Du als "Rudelführer" hast den verlängerten Arm. Bist Du angespannt wird es dein Hund auch sein.
Jein, das ist eine momentaufnahme. Der hund kann jung sein, generell unerfahren (z. kettenhund, schrottplatzhund). Er kann schmerzen haben, ein schockerlebnis gerade hinter sich usw. Und das mit dem rudelführer kannst du getrost vergessen. Im bespiel von @Mausoline war der mensch gar nicht dabei. Auch wenn der hund weit voraus oder hinterher läuft, ist er erst einmal allein.
Zum anderen: Wenn man den hundehalter durch blöde kommentare unter stress setzt oder ihn nachhaltig verärgert, muss man sich nicht wundern, wenn auch der hund einem nicht das gesicht leckt.
 
Warum das? Ein hund hinter einem zaun muss alles total entspannt hinnehmen, was vor dem zaun passiert? 25 frauen mit bikes können auch einen normalen hund unter stress setzten. Ach, was sag ich. Hunde haben die schnauze zu halten. Hast du mal nachgedacht, warum der hund dich gesucht hat? Das war doch noch nicht ausdiskutiert. Und wenn du meinst, den hund dann direkt anschauen zu müssen, solltest du sicher sein, dass du das auch durchstehst. Das kann prima nach hinten los gehen.
Hunde müssen akzeptieren, dass menschen nicht einmal akzeptieren, dass sie tiere sind, die auch ängste und stress haben können; die nicht die gelegenheit hatten zu lernen, alle möglichen situationen durch einen entspannten halter angeleitet souverän zu duchstehen. Muss ich als hundehalter akzeptieren, dass biker meinem hund mit fünf zentimetern abstand am schwanz vorbeifahren, obwohl ich mit ihm schon ganz am wegrand stehe?
Wenn alle nur auf rechte pochen und bestehen, wird das nichts mit einem entspannten zusammenleben. Win win erfordert immer sinvolle zugeständnisse.

Soweit ich weiß, ist dieses jahr in D kein einziges kind durch einen hund ums leben gekommen. Aber mindestens fünf durch rückwärts fahrende mütter, väter und großeltern mit traktor, pkws oder sonstwas. Das zur allgemeinen gefährlichkeit unsererer umwelt.

Aber nicht damit werfen! ;)
Mach ich bisher immer. Ich spreche jeden hundehalter*in an, sage, was das für ein netter kerle*in ist und wechsle noch ein paar worte, bevor ich weiter fahre. Das hinterlässt glücklichen halter*in und zufriedene hunde.
Neulich auf ´ner tour, nachdem ich den rückstand wieder aufgeholt hatte, kam der trockene kommentar: "Der Paul hat mal wieder ´nen hund auf dem trail gekauft."

DEM ist echt nix hinzuzufügen :bier::bier::bier:
 
Gut erzogene Hunde interessiert das nicht die Bohne. Da kann man als Fremder auch über den Hund steigen. Du als "Rudelführer" hast den verlängerten Arm. Bist Du angespannt wird es dein Hund auch sein.
SO ein BULLSHIT, Sorry........
Schon mal daran gedacht das der Hund sich einfach erschreckt und reagiert.......
ist ja wohl nen Unterschied, ob sich der Hund erschreckt wenn man 5 CM an ihm vorbeifährt ( übrigens, welcher Fußgänger erschreckt nicht ???? ),oder über ihn drüber steigt ( warum macht man das :confused: ) wenn er ,oder der Halter darauf gefasst ist ??
 
Jein, das ist eine momentaufnahme. Der hund kann jung sein, generell unerfahren (z. kettenhund, schrottplatzhund). Er kann schmerzen haben, ein schockerlebnis gerade hinter sich usw. Und das mit dem rudelführer kannst du getrost vergessen. Im bespiel von @Mausoline war der mensch gar nicht dabei. Auch wenn der hund weit voraus oder hinterher läuft, ist er erst einmal allein.
Zum anderen: Wenn man den hundehalter durch blöde kommentare unter stress setzt oder ihn nachhaltig verärgert, muss man sich nicht wundern, wenn auch der hund einem nicht das gesicht leckt.

Ich habe mich ausschliesslich auf deinen Satz bezogen bei meiner Aussage. Habe auch noch was angefügt weil man Handy abundzu spinnt, muss ich erst absenden und dann auf bearbeiten, dann kann ich weiter tippen ;)
 
Und im Zweifelsfall wird das Tier auf den Arm genommen und

... gebadet.

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SO ein BULLSHIT, Sorry........

Also unser schokobrauner Labrador legt sich ab auf Kommando und liegt auch eine Stunde später noch an der selben Stelle. Der ist so erzogen das es ihn einfach nicht interessiert was um ihn rum passiert wenn er warten soll. Kannst Du mit dem Rad einen Kreis um ihn rum fahren, interessiert den nicht die Bohne. Meine Freundin arbeitet aber auch sehr viel mit Ihm, ist praktisch neben einem Pferd ihr Hobby.
 
Jepp,

macht mein Malinois auch..,dafür gehts auch 2mal die Woche auf den Hundeplatz.
Aber trotzdem ist dies ne andere Situation als wenn sich der Hund erschreckt.....
und ganz ehrlich, man muss auch nicht 5 CM an nem Hund, Mensch etc. vorbeifahren.
ist wie im Strassenverkehr, man sollte immer mit der Dummheit der anderen rechnen.Es bräuchte einfach nen Hundeführerschein, ganz einfach.
 
Also unser schokobrauner Labrador legt sich ab auf Kommando und liegt auch eine Stunde später noch an der selben Stelle. Der ist so erzogen das es ihn einfach nicht interessiert was um ihn rum passiert wenn er warten soll. Kannst Du mit dem Rad einen Kreis um ihn rum fahren, interessiert den nicht die Bohne. Meine Freundin arbeitet aber auch sehr viel mit Ihm, ist praktisch neben einem Pferd ihr Hobby.
im letzten Satz hast du alles gesagt.HUNDEERZIEHUNG bedeutet Arbeit.....Ist ein ausfüllendes Hobby.dann klappte auch mit dem Tier, bloss das muss der Halter lernen.
 
Mit dem Arzt bin ich noch unsicher, die Wunde hat sich nicht entzündet (hab ja unterwegs immer mein Desinfektionsspray dabei). Als begeisterter Afrikaurlauber bin ich zudem gegen alles von Wundstarrkrampf bis Tollwut geimpft (außer Cholera, aber ich bezweifle, dass das hier relevant ist).
Geh zum Arzt!
https://diginights.com/report/mosbach-hundebiss-jogger-im-krankenhaus-hund-gesucht
Er kann wieder laufen, aber hat beide Unterschenkel eingebüßt. Extremfall, sicherlich. Wäre wegen dem Kratzer auch nicht zum Arzt gegangen. Mittlerweile würde ich.

Ich hatte bislang keine negativen Erlebnisse mit Hunden und mag die Tiere auch. Ein Nachbarshund (eher so die Jack-Russel-Terrier-Größe, aber nicht so überdreht) mag mich, kommt schwanzwedelnd freundlich auf mich zu und lässt sich streicheln, wenn ich zu Fuß bin. Sitze ich auf dem Rad, zieht und zerrt er an der Leine und bellt, als wolle er mich zerreißen. Hat wohl schlechte Erfahrungen mit nem Radler gemacht, bevor unsere Nachbarn ihn bekommen haben (Sie wissen es selber nicht, was da vorgefallen ist.). Da ich sein Verhalten schon kenne, halte ich halt etwas Abstand. Wer das nicht weiß, würde wohl zumindest erschreckt werden.
Die Nachbarn würden jetzt aber auch nicht auf einer Strecke, auf der mit vielen Radlern zu rechnen ist, mit dem abgeleinten Hund Gassi gehen, sondern verhalten sich halt entsprechend.

Blöde Halter gibt's natürlich genauso. Ein Idiot bleibt ein Idiot, ob er mit dem Auto unterwegs ist, Fahrrad fährt oder mit dem Hund Gassi geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Wanderern wird sich über Intoleranz gegenüber Mountainbikern beschwert, aber hier wird alles ausgepackt, was man als Vorurteil gegen Hundehalter irgendwo in der letzten Ecke finden kann. :bier:

@FrankoniaTrails: Stimmt ja grundsätzlich aber nicht jeder Hund ist in gleichem Maße "abricht-" bzw. erziehbar. Das wird dir vermutlich auch jeder Hundetrainer bestätigen. Daher würde ich einen Teufel tun und als Radfahrer mit n paar cm Abstand an einem Hund vorbeirasen.

Und selbst der besterzogenste Hund kann in einer Extremsituation (schreck etc.) mal unerwartet reagieren.

Zu den 25 Damen neben dem Gartenzaun: Da dürfte wohl jeder Hund mit auch nur gering ausgeprägtem Schutztrieb etwas Radau veranstalten wenn er allein im Garten ist. Sehe nur das Problem nicht wirklich, solang er im Garten bleibt.
 
Ein zusätzliches Problem ist,das Hundebesitzer die keine Hundeschule oä. besucht haben häufig ihre Vierbeiner auch nicht impfen lassen,mit der Folge das ein Freund eine heftige Infektion nachweislich vom Hundebiss bekam.

Konzentrier dich mehr aufs Biken, statt solchen Unsinn zu verbreiten. Dann stürzt du auch weniger. Hundespeichel durch Bisse ist potenziel Entzündungsauslösend, ob geimpft oder nicht spielt dabei überhaupt keine Rolle. Deswegen bei größeren Verletzung immer zum Arzt. Bei kleinen Wunden die auch mal beim spielen mit Hunden entstehen, ist ein Arztbesuch in der Regel nicht notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frühzeitiges Klingeln hilft.

Brauchbare Halter haben genug Zeit ihren Hund zu sortieren und ich kann ungebremst durchfahren. Nicht selten bekommt man ein "Danke" zurück.

Win-Win
 
Daher würde ich einen Teufel tun und als Radfahrer mit n paar cm Abstand an einem Hund vorbeirasen.

Es gibt weder ein Gesetz, noch eine ungeschriebene Regel, die eine derartige Provokation vorschreibt. Es ist schlicht Rücksichtslosigkeit und Dummheit. Es sind auch immer die selben, die jedem zeigen müssen was sie doch für tolle Mountainbiker sind. Jetzt tausche man Bike gegen Hund, schon haben wir die Gruppe die ihre steinzeitliche Höhle partpout nicht verlassen will lokalisiert.

Kann man auf Supermarktparkplätzen wunderbar studieren. Steigt der Fußgänger hassende Autler aus, mutiert er zum Autler hassenden Fußgänger. Der Einkaufswagen muß dann oft als Hund- oder Bikeersatz herhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach ich bisher immer. Ich spreche jeden hundehalter*in an, sage, was das für ein netter kerle*in ist und wechsle noch ein paar worte, bevor ich weiter fahre. Das hinterlässt glücklichen halter*in und zufriedene hunde.
Neulich auf ´ner tour, nachdem ich den rückstand wieder aufgeholt hatte, kam der trockene kommentar: "Der Paul hat mal wieder ´nen hund auf dem trail gekauft."

:daumen:

Mach ich auch so. Wobei ich meistens zuerst mit dem Hund kommuniziere. Ich sag den Leuten auch immer, daß sie ihren Hund wg. mir nicht anleinen müssen. Anderen sag ich, daß sie ihre Kinder nicht zur Seite reißen müssen, da ich nicht die Absicht habe sie zu überfahren. Trifft man diese Leute wieder, wird mal als Biker freundlich gegrüßt. Gefällt mir besser, als mich wg. einem Kind oder Hund was/der mir mal vors Ratt läuft, zu streiten.
 
Da werden selbst Männer nervös wenn sie alleine im Garten sind :D

Rennen die dann vor lauter Nervosität auch zwischen 5-10 anderen hindurch um an eine Bestimmte zu kommen :confused:
... in unseren Wohngebieten muss es ja zugehen :lol:


... Soweit ich weiß, ist dieses jahr in D kein einziges kind durch einen hund ums leben gekommen. Aber mindestens fünf durch rückwärts fahrende mütter, väter und großeltern mit traktor, pkws oder sonstwas. Das zur allgemeinen gefährlichkeit unsererer umwelt...

Schon jedes auch nur durch einen Hund verletzte Kind ist eines zuviel!


...Aber nicht damit werfen! ;)...

Hat mir übrigens ein Bekannter mit Hunden empfohlen (also nicht mit der Flasche zu werfen ;)) als ich ihn nach dem Vorfall ansprach, ob so ein Verhalten normal ist.


Warum das? Ein hund hinter einem zaun muss alles total entspannt hinnehmen, was vor dem zaun passiert? 25 frauen mit bikes können auch einen normalen hund unter stress setzten. Ach, was sag ich. Hunde haben die schnauze zu halten. Hast du mal nachgedacht, warum der hund dich gesucht hat? Das war doch noch nicht ausdiskutiert. Und wenn du meinst, den hund dann direkt anschauen zu müssen, solltest du sicher sein, dass du das auch durchstehst. Das kann prima nach hinten los gehen....
nicht ausdiskutiert :confused: sorry ich muss mal kurz :lol:
sowas ähnliches bzw. der will doch auch nur reden hat schon mal ein Hundehalter gesagt, als ich ihn bat seinen Hund in einem anderen Eck zu platzieren, weil die Kinder furchtbare Angst hatten an dem dauernd bellenden Hund vorbeizugehen und es war der einzigste Weg zu den Schlafräumen in der Hütte.


... Zu den 25 Damen neben dem Gartenzaun: Da dürfte wohl jeder Hund mit auch nur gering ausgeprägtem Schutztrieb etwas Radau veranstalten wenn er allein im Garten ist. Sehe nur das Problem nicht wirklich, solang er im Garten bleibt.

Ist aber nicht im Garten geblieben, weil nämlich das Gartentor aufstand. Vielleicht hättest du den Abschnitt zu Ende lesen sollen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so zur Ergänzung ;)
Mausi hat 30 Jahre Bikeerfahrung und ist als Fußgänger, Wanderer, Biker, Autofahrer, Reiter, Inlinerfahrer, Mutter mit Kindern etc. unterwegs bzw. unterwegs gewesen. Die verschiedenen Arten Menschen mit und ohne Bike, Hund, Pferd, Kindern etc. zu begegnen habe ich vermutlich zum großen Teil erlebt. Dadurch hab ich mir entsprechende Verhaltensweisen zugelegt, um mich an gegenseitigem guten Vorbeikommen und Miteinander zu beteiligen und trotzdem kann ich immer noch dazu lernen.
Ich hab aber keine Lust Schaden daraus zu ziehen, nur weils auf der anderen Seite Idioten, Sturköpfe, Unerzogene, Aggressive und dergleichen gibt. Punkt.
 
Also unser schokobrauner Labrador legt sich ab auf Kommando und liegt auch eine Stunde später noch an der selben Stelle. Der ist so erzogen das es ihn einfach nicht interessiert was um ihn rum passiert wenn er warten soll.
]

Jepp,
macht mein Malinois auch..
Dagegen würde ich gerne mal eine Wette abschließen.
Ich habe 25 Jahre lang Hundesport als Hobby betrieben und einige Hunde ausgebildet und auf Prüfungen geführt. Das war allerdings noch in der Zeit, als man/frau dem Hund nicht erklärt hat, daß er doch mal bitte Platz machen soll und er dafür auch ein besonders großes Leckerchen bekommt. Heutzutage habe ich das Gefühl, daß meist Frauen jetzt das an einem Hund ausprobieren, was bei ihren Kindern schon nicht geklappt hat...
Leute, haut doch hier nicht so auf den Putz. Weder auf der einen noch auf der andern Seite.
Es ist schlicht Rücksichtslosigkeit und Dummheit. Es sind auch immer die selben, die jedem zeigen müssen was sie doch für tolle Mountainbiker sind. Jetzt tausche man Bike gegen Hund....
Damit ist eigentlich alles gesagt
 
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