Zur Rettung in Finale Ligure kann ich nicht viel sagen. Keine eigene Erfahrung.
Nur paarmal erlebt, dass die Bergwacht / Feuerwehr einen verunfallten Biker (von ner anderen Gruppe) im Wald gesucht / geborgen hat. Die kommen nicht aus der Luft sondern mit Offroadern irgendwelche Strässchen hoch, soweit wie's halt geht. Ab dann zu Fuss mit Bahre. Z.B. letztes Jahr auf dem Isallo Extazy selbst angetroffen und zum Verunfallten, welchen wir zuvor passierten, eingewiesen.
Sprich Hilfe kommt, irgendwann, kann je nach Unfallstelle und Umständen aber durchaus ne Weile dauern.
Es ist auf jeden Fall ratsam, in der Gruppe aufeinander aufzupassen und ein bisschen was für die Erstversorgung dabei zu haben. Pflaster, Desinfektion, Verband, und insb. Schmerzmittel. Letzteres vor allem, um in gravierenderen Fällen (= nicht mehr fahrfähig) das Warten erträglicher zu machen.
Übrigens, manche Guides haben entsprechendes Equipment dabei, regelmäßig aber mal gar nix und wissen auch nicht, was tun. Lieber selbst vorsorgen.
In Aosta und Umgebung funktioniert hingegen die Luftrettung. Da hat mal unser Guide den Heli genommen.
Und ich selbst hab mich mal von den Guides ins Spital fahren lassen, Handgelenk gebrochen.
War ne Warterei im Spital Aosta, trotz wenig Betrieb, aber nach gut 2 Stunden war ich geröngt und korrekt gegipst. Behandlung i.O. Hab's zuhause nachkontrollieren lassen.
Am besten kann man italienisch, selbst englisch versteht in nem italienischen Spital kaum einer, deutsch kannst ganz vergessen.
PS: Wenn, dann zerlegts mich 'vorzugsweise' in der Schweiz. Nicht weil ich hier wohne, sondern weil das Level der Luftrettung weit über dem in Nachbarländer ist.
Nur paarmal erlebt, dass die Bergwacht / Feuerwehr einen verunfallten Biker (von ner anderen Gruppe) im Wald gesucht / geborgen hat. Die kommen nicht aus der Luft sondern mit Offroadern irgendwelche Strässchen hoch, soweit wie's halt geht. Ab dann zu Fuss mit Bahre. Z.B. letztes Jahr auf dem Isallo Extazy selbst angetroffen und zum Verunfallten, welchen wir zuvor passierten, eingewiesen.
Sprich Hilfe kommt, irgendwann, kann je nach Unfallstelle und Umständen aber durchaus ne Weile dauern.
Es ist auf jeden Fall ratsam, in der Gruppe aufeinander aufzupassen und ein bisschen was für die Erstversorgung dabei zu haben. Pflaster, Desinfektion, Verband, und insb. Schmerzmittel. Letzteres vor allem, um in gravierenderen Fällen (= nicht mehr fahrfähig) das Warten erträglicher zu machen.
Übrigens, manche Guides haben entsprechendes Equipment dabei, regelmäßig aber mal gar nix und wissen auch nicht, was tun. Lieber selbst vorsorgen.
In Aosta und Umgebung funktioniert hingegen die Luftrettung. Da hat mal unser Guide den Heli genommen.
Und ich selbst hab mich mal von den Guides ins Spital fahren lassen, Handgelenk gebrochen.
War ne Warterei im Spital Aosta, trotz wenig Betrieb, aber nach gut 2 Stunden war ich geröngt und korrekt gegipst. Behandlung i.O. Hab's zuhause nachkontrollieren lassen.
Am besten kann man italienisch, selbst englisch versteht in nem italienischen Spital kaum einer, deutsch kannst ganz vergessen.
PS: Wenn, dann zerlegts mich 'vorzugsweise' in der Schweiz. Nicht weil ich hier wohne, sondern weil das Level der Luftrettung weit über dem in Nachbarländer ist.
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