Der Klassiker. Ich hatte ihn nie, aber viele meiner freunde fahren ihren - von der sonne ausgebleichten Transalpine - wie eine trophäe herum. der profi fährt ihn auch:
Alpencross “Albrecht-Route E-MTB” im Juni 2025 – Hotel- und Packempfehlungen gesucht
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Der Klassiker. Ich hatte ihn nie, aber viele meiner freunde fahren ihren - von der sonne ausgebleichten Transalpine - wie eine trophäe herum. der profi fährt ihn auch:
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albrecht-route emtb erfahrungen .
Was meinst du mit Steigungsrate? Die Steigung an sich (Höhendifferenz/Fahrstrecke) oder die Höhendifferenz p?
Auf meinen Mittelgebirgs-Tagestouren (Kassel, Willingen, Harz, Rhön) habe ich so im Schnitt 5-6 Anstiege mit 300-350 Hm und noch ein paar kleine Schnapper, so dass du bei 70 km Strecke schnell auf 2.000 HM in Summe kommst.
In den Alpen sind das eher zwei lange Hatscher mit je 1.000 HM, einer Vormittags, einer Nachmittags. Die Anstiege sind in den Alpen sehr oft gleichmäßiger von der Steigung (z. B. alte Militärwege, auf denen schwere Geschütze zu den Stellungen transportiert wurden). Da kann man einen schönen Rhythmus fahren. Mir fällt das tatsächlich leichter als diese Sägezahnprofile hier zuhause (fahre alles ohne Motor).
Aber wenn man davon ausgeht, dass im Mittelgebirge wie in den Alpen Steigungen zwischen 10 % und 20 % gefahren werden und ebenso der Belag zwischen Asphalt, Schotter und Trail wechselt, dann sind die Höhenmeter aus physikalischer SIcht (es ging ja um Motorreichweite) immer die gleichen (egal ob ich zwei Anstiege habe oder sechs).
rhnordpool
Trailspötter
Bin auch der Menung, daß Mittelgebirge aufgrund der Tourencharakteristik tendenziell anstrengender ist als Hochgebirge bei ähnlichen hm und km.
Ist aber vielleicht auch damit erklärbar, daß man die "Heimtouren" im Mittelgebirge gut kennt oder weil Anstiege generell kürzer sind, man da gern mal hochzu powert, also schneller und kräftezehrender berghoch fährt als auf langen Alpenanstiegen (die man weniger gut oder gar nicht kennt).
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wundert mich eh, warum bei Transalp-Touren so viele mit sackschweren Rucksack unterwegs sind anstatt möglichst viel ans Rad auszulagern.
Mich nervt ein Rucksack einfach und ich nutze diesen nur, wenn es nicht anders geht. Die erste Transalp wird vermutlich nicht aus einer Aneinanderreihung schwieriger Trails und unendlich vielen Trage-Passagen bestehen, daher kann ich nur nochmal wiederholen, dass es sehr hilfreich ist, wenn man möglichst viel ans Rad packt.
Wie das aussehen könnte:
Die Zwei-Taschen-Lösung am Oberrohr ist mittlerweile einer größeren gewichen. Die Trinkflaschen könnte man ggf. auch weglassen und noch eine Rahmentasche reinpacken und die Lenkertasche kann alternativ noch mehr Volumen haben.
Da braucht's dann auch kein Rucksack mehr und man kann immer noch Trails fahren und die luftige Freiheit am Rücken genießen.
Mich nervt ein Rucksack einfach und ich nutze diesen nur, wenn es nicht anders geht. Die erste Transalp wird vermutlich nicht aus einer Aneinanderreihung schwieriger Trails und unendlich vielen Trage-Passagen bestehen, daher kann ich nur nochmal wiederholen, dass es sehr hilfreich ist, wenn man möglichst viel ans Rad packt.
Wie das aussehen könnte:
Die Zwei-Taschen-Lösung am Oberrohr ist mittlerweile einer größeren gewichen. Die Trinkflaschen könnte man ggf. auch weglassen und noch eine Rahmentasche reinpacken und die Lenkertasche kann alternativ noch mehr Volumen haben.
Da braucht's dann auch kein Rucksack mehr und man kann immer noch Trails fahren und die luftige Freiheit am Rücken genießen.
...das man an sein wendiges Bike mit zig Beuteln zuhängt und dann noch eine Trinkflasche als Kuhscheixxxxefänger.
Und Wasservorräte um die Wüste Gobi uu durchqueren
. Ist aber wohl Geschmackssache
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es wird nicht weniger wendig dadurch, es sei denn du bist beim Alpencross halt auch immer am rumspringen, mit dem fetten Rucksack. Das geht natürlich eher weniger. und dann ohne Schutzblech fahren und die Kuhscheiße am Rucksack haben, natürlich viel besser...das man an sein wendiges Bike mit zig Beuteln zuhängt und dann noch eine Trinkflasche als Kuhscheixxxxefänger.
Und Wasservorräte um die Wüste Gobi uu durchqueren
Ausser das man in Mittelgebirgen beim Zweiten Berg den Schwung von der ersten Abfahrt ausnutzt (und auch noch ein Ruhepäuschen hat). Da rollt man gleich mal ein paar hm hoch
Ich hab’s mir nicht getraut zu schreiben…mein Gepäck (ca. 12kg-inkl. Ladegerät, Werkzeug usw.) hängt am Rad. Ok…vielleicht ist man nicht so wendig, aber über Absatz heben bzw. bis S2 geht trotzdem. Hab auch schon Touren mit Rucksack gemacht, aber ich find es angenehmer keinen verspannten und verschwitzten Rücken zu haben…aber vielleicht liegt es auch am Alter.
die durchschnittliche Steigung in %.
500 Hm auf 20Km verteilt fahren sich deutlich moderaten als auf 10 Km
Hier wird für mich dann nach kurzen Rampen (ohne e) für mich blöd, da schmeiß ich Lungenstückchen
Der ein oder andere Alpenradler geht da hoch ohne Schweißperle
Das Rad verboten darf man hier mal nicht so eng sehen.
...das man an sein wendiges Bike mit zig Beuteln zuhängt und dann noch eine Trinkflasche als Kuhscheixxxxefänger.
Und Wasservorräte um die Wüste Gobi uu durchqueren
Beim XC mit 100mm Federweg ist das eher egal, da fahre ich sowieso keine schweren Trails
Wenn ich ordentlich Trail fahren will, dann lieber separat und das Enduro.
Dann leichter Rucksack mit Protektor etwas Werkzeug, ein Schlauch und eine Luftpumpe.
Oder das Enduro (wenn jung und fit) für den AX genommen und z.B. in Andalo einen Tag rast und ohne Gepäck Spaß.
Wahrscheinlich ist das heute anders, weil leichtes Bike erst bei 14,5 Kilo losgeht.
Wenn man Alpencross als Stecke schruppen über Forstweg definiert.
Ich fahr in Berge wegen den Trails, egal ob bei der Mehrtagesdurchquerung oder den Tagestouren vom Standort.
Aber letztens hatte ein Pärchen für 6 Tage 4 Bikes dabei. 1mal Bio, 1mal LightEmtb, 2mal Fullemtb
Wenn man Alpencross als Stecke schruppen über Forstweg definiert.
Ich fahr in Berge wegen den Trails, egal ob bei der Mehrtagesdurchquerung oder den Tagestouren vom Standort.
Aber letztens hatte ein Pärchen für 6 Tage 4 Bikes dabei. 1mal Bio, 1mal LightEmtb, 2mal Fullemtb
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da liegt der Trugschluss. Du kannst auch mit den Taschen ordentliche Trails fahren. Wenn's Richtung schwere S2 Trails mit großen Stufen geht, dann eben ohne Arschrakete. Der Rest stört nicht beim Trails fahren. Müsste man aber auch erstmal machen bevor man was dazu sagen kann
Sprichst du da aus eigener Erfahrung oder stellst du dir das nur so vor?
Ich kenne beides wirklich gut: Mittelgebirge ist für mich anstrengender.
Ich hatte einen riesen Respekt, als ich das erste Mal richtig in die Berge bin mit dem Radl. Und war umso erfreuter, wie fluffig sich so 1.000 HM am Stück auf 12 % Schotter wegstrampeln lassen im Vergleich zu 5 Mittelgebirgsrampen mit je 200 HM.
Und zum Thema Schwung ausnutzen: Wenn ich gescheit geplant habe, fahre ich einen schönen trail bergab, der mich mit vielleicht 20 km/h unten ausrollen lässt. Du glaubst nicht ernsthaft, dass ich damit nennenswerte Teile des zweiten Anstiegs so hochrolle, dass ich erst mal 10 Minuten chillen kann
Lass das 10 HM sein, die das bringt, macht bei 5 Anstiegen 50 HM. Die werden aber komplett dadurch verbrannt, dass du im Mittelgebirge nicht 2 Stunden am Stück im guten Rhythmus nach oben kurbeln kannst sondern viel öfter Tempo- und Belastungswechsel hast. Das kostet viel mehr Körner.
Ist jetzt vielleicht nicht die Art von Heldengeschichte, die der selbstbewusste Bergbewohner gerne hören mag
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Wo pack ich die arschrakete daweil hin? Beim Kumpel in Rucksack? In ein taxi?
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nimmst keine mit und anstatt dessen eine Rahmentasche? oder Rahmentasche und Hipbag oder oder oder ... einfach mal bisschen kreativ sein
Mit Sattel absenken ist da nicht mehr viel, wenn man sich das Gepäck hinten dran packt, je nach Rad / Hub der Vario-Stütze wird selbst eine kleine Satteltasche schon schwierig.
Oder mit Kurzen Beinen und 29er Laufrad ;-)
Rahmentaschen ja, wenn dafür Platz ist, je nach Rahmen geht da oft auch nicht mehr viel oder nur auf dem Oberrohr.
Alles ans Rad packen ist nicht immer ohne weiteres möglich, hilft aber das Gewicht im Rucksack zu reduzieren. Manchmal ist es auch besser wenn man das Wichtigste am Mann hat und nicht am Rad.
Oder mit Kurzen Beinen und 29er Laufrad ;-)
Rahmentaschen ja, wenn dafür Platz ist, je nach Rahmen geht da oft auch nicht mehr viel oder nur auf dem Oberrohr.
Alles ans Rad packen ist nicht immer ohne weiteres möglich, hilft aber das Gewicht im Rucksack zu reduzieren. Manchmal ist es auch besser wenn man das Wichtigste am Mann hat und nicht am Rad.
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am Hardtail ist das überhaupt kein Problem. Hast ja eh einen entsprechenden Adapter zum Schutz der Beschichtung dran, der gut 2cm vom Hub wegnimmt.
Beim Fully muss man dann schauen, in wieweit der Hinterbau einfedert, aber auch da gibt es genug Beispiele, wo es einwandfrei funktioniert.
komplett eingefahren
ausgefahren
genau das ... die große Ortlieb Seat-Pack ist hierfür auch nicht optimal, war für mich am Fully nicht nutzbar
Fürs Hardtail bzw. Rennrad / CX / Gravel ist die gut.
Aber wir schweifen etwas vom Thema ab.
Ich bin die originale Albrechtroute schon ein paarmal gefahren, allerdings mit Biobike. Hatte auch schon einen Kollegen dabei mit E-Bike. Ist komplett unproblematisch machbar mit normalem Transalp-Rucksack. Du musst halt selbst waschen unterwegs (geht gut mit Handseife im Waschbecken), oder Wäscheservice in Anspruch nehmen. Gepäcktransport ist überflüssig. Buchung der Unterkünfte mache ich jeweils am Reisetag per Telefon oder Booking. Fast jede Unterkunft bietet morgens Frühstück, Bier solltest Du eigentlich abends auch überall bekommen.
Aus meiner Sicht zentral wichtig sind gute Regenklamotten. Es regnet praktisch auf jeder Transalp zwischendurch, und im Hochgebirge kannst Du Dich oft nicht unterstellen. Ideal ist eine wirklich dichte und atmungsaktive Regenjacke, Überzieher für Schuhe und Handschuhe sind auch nicht schlecht. Gore-Tex Schuhe helfen nur, wenn es nicht zu lange regnet. Das Wetter sollte man sich jeden Tag genau anschauen, damit man nicht im Schnee auf dem Fimberpass steht. Ist mir allerdings auch schon passiert...
Wichtig finde ich auch, sich nicht stressen zu lassen, d.h. zu glauben, dass man alle Tagesetappen unbedingt so einhalten muss. Manchmal ist man einfach nicht fit, oder kommt weiter als erwartet. Ich führe in der Regel Gruppen, wo immer mal etwas sein kann wie ein technischer Defekt etc. Von daher ist für mich die Buchung am gleichen Tag optimal, das muss halt jeder selbst wissen.
Der Tag, an dem es losgeht ist nicht unbedingt optimal am Samstag. Da fahren nämlich alle. Ich fahre - eben wegen Gruppe - gerne am Freitag oder Montag los, damit die Unterkünfte nicht ausgebucht sind, wenn wir dort buchen möchten.
Ein bisschen Fahrtechnik ist auch nicht schlecht, wobei auch Anfänger über die Alpen kommen, sie müssen dann halt mehr schieben. Und dann dauern die Tage halt etwas länger, und man kommt nicht so weit wie geplant. Auch deswegen am gleichen Tag buchen.
Aus meiner Sicht zentral wichtig sind gute Regenklamotten. Es regnet praktisch auf jeder Transalp zwischendurch, und im Hochgebirge kannst Du Dich oft nicht unterstellen. Ideal ist eine wirklich dichte und atmungsaktive Regenjacke, Überzieher für Schuhe und Handschuhe sind auch nicht schlecht. Gore-Tex Schuhe helfen nur, wenn es nicht zu lange regnet. Das Wetter sollte man sich jeden Tag genau anschauen, damit man nicht im Schnee auf dem Fimberpass steht. Ist mir allerdings auch schon passiert...
Wichtig finde ich auch, sich nicht stressen zu lassen, d.h. zu glauben, dass man alle Tagesetappen unbedingt so einhalten muss. Manchmal ist man einfach nicht fit, oder kommt weiter als erwartet. Ich führe in der Regel Gruppen, wo immer mal etwas sein kann wie ein technischer Defekt etc. Von daher ist für mich die Buchung am gleichen Tag optimal, das muss halt jeder selbst wissen.
Der Tag, an dem es losgeht ist nicht unbedingt optimal am Samstag. Da fahren nämlich alle. Ich fahre - eben wegen Gruppe - gerne am Freitag oder Montag los, damit die Unterkünfte nicht ausgebucht sind, wenn wir dort buchen möchten.
Ein bisschen Fahrtechnik ist auch nicht schlecht, wobei auch Anfänger über die Alpen kommen, sie müssen dann halt mehr schieben. Und dann dauern die Tage halt etwas länger, und man kommt nicht so weit wie geplant. Auch deswegen am gleichen Tag buchen.
Ich strebe immer 7 kg an, und lande meistens bei 8-9kg. (häufig kommt noch eine Trinkflasche an den Rucksack). Meine Schultern haben das immer vertragen.4-5kg?????
Schaffe ich nie. Auch nicht nach 10 Alpenx
Ich hatte noch nie einen Mitfahrer, der 4-5 kg geschafft hat, ich weiss auch nicht, wie das gehen soll, wenn man alles mitnimmt, was man im Notfall brauchen würde. Ich möchte z.B. nicht ohne warme Sachen im Schnee stehen oder keinen Schlauch haben, wenn mein Tubeless-Reifen nicht mehr zu flicken ist. Oder keine Pumpe etc. Aber theoretisch geht das möglicherweise, wenn man jemanden dabei hat, der alles mitnimmt. Oder halt einen Gepäcktransport...
Es kommt halt etwas darauf an, in welcher Höhe man unterwegs ist in den Alpen. Auf der Via Claudia ist das weniger ein Problem, aber oben an der Montozzoscharte oder an der Dreisprachenspitze merke ich die Höhe sehr. Und bringe viel weniger Leistung als im Mittelgebirge oder in Ligurien. Aber es gibt natürlich schon auch Menschen, denen das weniger ausmacht.Sprichst du da aus eigener Erfahrung oder stellst du dir das nur so vor?
Ich kenne beides wirklich gut: Mittelgebirge ist für mich anstrengender.
Ich hatte einen riesen Respekt, als ich das erste Mal richtig in die Berge bin mit dem Radl. Und war umso erfreuter, wie fluffig sich so 1.000 HM am Stück auf 12 % Schotter wegstrampeln lassen im Vergleich zu 5 Mittelgebirgsrampen mit je 200 HM.
Und zum Thema Schwung ausnutzen: Wenn ich gescheit geplant habe, fahre ich einen schönen trail bergab, der mich mit vielleicht 20 km/h unten ausrollen lässt. Du glaubst nicht ernsthaft, dass ich damit nennenswerte Teile des zweiten Anstiegs so hochrolle, dass ich erst mal 10 Minuten chillen kann
Lass das 10 HM sein, die das bringt, macht bei 5 Anstiegen 50 HM. Die werden aber komplett dadurch verbrannt, dass du im Mittelgebirge nicht 2 Stunden am Stück im guten Rhythmus nach oben kurbeln kannst sondern viel öfter Tempo- und Belastungswechsel hast. Das kostet viel mehr Körner.
Ist jetzt vielleicht nicht die Art von Heldengeschichte, die der selbstbewusste Bergbewohner gerne hören mag
Dann hast du sicher auch eine Liste bzw. Erfahrungen wo man gut übernachten kann?
Albrecht selbst nennt ja auch ein paar Unterkünfte.
Das nimmt den Druck raus, wenn man nicht vorab alles gebucht hat und dann auf jeden Fall den Plan einhalten muss.
Tragen dürfte schwierig werden, wenn es ein 25kg eMTB ist. Schiebehilfe?
Übernachtungen:
St. Anton www.markus-strolz.at
Ischgl bzw. Bodenalpe https://bodenalpe.at oder Heidelberger Hütte www.heidelbergerhuette.at
war in beiden schon Lieber Bodenalpe
Lü www.hirschen-lue.ch oder hier (war ich aber noch nicht) https://chasa-sassalba.ch/
oder weiter unten in Müstair (hab ich noch nie geschlafen)
Grosio www.bbagape.it oder hier (war ich auch noch nie) https://hotelsassella.it/
Pizzeria zum empfehlen
Ristorante Pizzeria Al Castello
Pezzo natürlich das da Giusy www.dagiusy.comMadonna di Campiglio www.hotelidealcampiglio.it/site/ oder hier www.residencehotels.com/ambiez/
Gardasee Torbole www.lavelahoteltorbole.it/de/ oder www.villamariatorbole.com/DE/
in Livigno gehört ja nicht zur original Albrecht-Route www.montivas.com oder www.carpediemlivigno.it/albergo/
wie gefragt ist dies hier meine Empfehlung. Geben tut es viel mehr.
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