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Eltern entsetzt. Brülen mcih an, was des soll. Die Armen Kinder etc...
Ich: ... ich halt an und frag warum die mir nicht Platz gemacht haben... keine Antwort. Nur die Mutter meint, dass Rad-Rasen auf solchen Wegen verboten werden sollte. AAhhhh-jaaaa.....
Meine Erfolgswelle geht weiter:
50 Meter vor mir ein Wanderer mit einem mittelgroßen, frei laufenden Fiffi.
Ich klingele kurz, der Wanderer sieht mich, er hebt den Arm, Fiffi läuft und legt sich vor ihm hin.
Ich fahre an dem sichtlich stolzen Mann mit erhobenem linken Daumen vorbei..."Respekt" sage ich und "Vielen Dank".
"Bitteschön" sagt der Typ, sein Schädel platzt fast vor Stolz.
So endgeil hier im Wald...
Wohnst Du bei mir in der Nähe?
.... für den ein oder andren Hund, den ich auf dem Weg zur oder von der Arbeit treffe, hab ich inzwischen Leckerli einstecken. Manchmal hab ich das Gefühl die vierbeinigen Zeitgenossen lauern schon auf mich ......
Das Fussgänger/Wanderer einen nicht hören bzw. wahrnehmen passiert mir trotz klingeln und rufen auch ab und zu. Allerdings rausche ich dann nicht erbost vorbei sondern rufe halt noch 2x zusätzlich
Hi.
@ GaGarmel
Ich war gestern (der Sonntagnachmittag ist zum Kotzen! ist ja das Thema) drei Stunden Biken.
Mir sind ungefähr 20 Leute im Wald begegnet (habe sie nicht gezählt, subjektiver Eindruck von mir). Von denen haben mich ca. 3 nicht gegrüßt (warum auch immer immer).
Darunter war auch eine Wandergruppe mit einigen Rentnern (vermutlich). Denen habe ich "Guten Tag" gesagt, nach dem ich mein Tempo auf Schritttempo gebremst habe.
Dann haben sie Platz gemacht, ich habe mich bedankt und die haben dann noch gerufen, dass ein Biker unterwegs ist.
Dann habe ich mich bei allen bedankt, gesagt das keiner mehr kommt und so gab es auch mit Rentnern, die hier ja auch schon von einigen (meist zu unrecht) kritisiert wurden, nicht mal im Ansatz ein Problem.
So poliert man das Image auf, dass einige dann wieder kaputt machen.
Was bleibt also über? Die MTB'ler sind schlechte Menschen und gehören nicht in den öffentlichen Wald (auf die Straße ja schon gar nicht!)
Denn: negative Erfahrungen bleiben immer länger hängen als positive.
So ist er, der Mensch.
Gruß Race-Kralle
Hi
@ stormrider 1971
"Und wenn doch mal einer meckert dann hat er eigentlich kein Problem mit mir sondern meiner Meinung nach mit sich selber!"
Das würde ich durch "einen schlechten Tag!" ersetzen. Dann bin ich ganz deiner Meinung.
Seit Wetter brauchst du mir mit Sandra nicht mehr anzukommen
Die 3 Gebote !!
1. Fair miteinander umgehen
Freundlichkeit und gegenseitige Rücksichtnahme sind Voraussetzungen für den richtigen Umgang miteinander. Selbstverständlich halten sich alle an gesetzliche Vorschriften und an die vor Ort gültigen Regelungen. Auch die Ansprüche der einheimischen Bevölkerung werden von Mountainbikern und Wanderern respektiert.
2. Dem Schwächeren Vortritt lassen
Am Berg gilt das Vorrecht des Schwächeren. Mountainbiker fahren immer mit angemessener Geschwindigkeit und in ausreichendem Abstand an Wanderern, Hunden und Mitradlern vorbei. Wo sich Kinder auf den Wegen befinden, gilt immer Schritttempo!
3. Zeichen geben
Freundliche Deutlichkeit hilft Unfälle und Konflikte zu vermeiden. Wanderer und Mountainbiker nehmen am besten Blickkontakt auf und verständigen sich durch Zeichen. Nähert sich ein Mountainbiker einem Fußgänger von hinten, macht er durch einen freundlichen Gruß auf sich aufmerksam. Mountainbiker fahren erst vorbei, wenn der Wanderer zu verstehen gibt, dass er auf den Überholvorgang gefasst ist. Wanderer machen solchen Mountainbikern gerne Platz zur Vorbeifahrt.
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so klappt's auch am Sonntag Nachmittag.
ich hab jedenfalls nie Probleme mit Wanderern ect.