Canyon Strive | 2015 - 2018

Sobald man das schwarze Rädchen reindreht und so das Ventil des SS öffnet, strömt Luft in den Schlauch, was zu Druckverlust im SS führt. Beim aufschrauben des schwarzen Rädchen wird das Ventil geschlossen und der Adapter lässt sich ohne Druckverlust abnehmen. Aber sobald man den Adapter wieder auf das Ventil des SS schraubt und das schwarze Rädchen reindreht hat man wieder den Druckverlust.
 
Dafür ist der Adapter nicht da. Er ist dafür da, dass man überhaupt an das Ventil des SS herankommt. Sonst würde es mit einer normalen Pumpe ohne Adapter ja auch gehen.
Schaut euch doch einfach das Canyon-Video auf Seite 1 an. Da wird es erklärt

Das ist falsch. Nach Deiner Theorie würde es auch jeder beliebige Winkeladapter tun. Ich habe aber jetzt keine Lust, die richtige Handhabung einer Dämpferpumpe zu erklären. Es gibt Pumpen, die das können und Pumpen, die das nicht können, man muss halt einfach die richtige Pumpe verwenden, wenn man ohne Adapter arbeiten möchte. Mit Pumpen, die das nicht können braucht man eben einen Adapter, der diese Funktion übernimmt. Den gibt es nicht nur von Canyon.

http://www.reset-racing.de


Sobald man das schwarze Rädchen reindreht und so das Ventil des SS öffnet, strömt Luft in den Schlauch, was zu Druckverlust im SS führt. Beim aufschrauben des schwarzen Rädchen wird das Ventil geschlossen und der Adapter lässt sich ohne Druckverlust abnehmen. Aber sobald man den Adapter wieder auf das Ventil des SS schraubt und das schwarze Rädchen reindreht hat man wieder den Druckverlust.

Jo, aber jetzt benutzen wir mal das, was auf unseren Schultern sitzt. Was nämlich im Video beim abschrauben des Ventils funktioniert, funktioniert genauso beim aufschrauben.
Bevor Du das schwarze Rädchen zum öffnen des Ventils drehst, pumpst Du einfach den Nenndruck in den Schlauch, und schwups, schon hast Du nur einen minimalen Druckunterschied und damit fast keinen Druckverlust mehr.
Selbe Technik, wie seit Jahren bei jedem beliebigen Luftfederelement.
 
Zuletzt bearbeitet:
also nochmals Dämpfer und alle Schrauben um den Shapeshifter herum gelöst, Kontaktflächen mit Lagerfett gefettet und Schrauben mit etwas Paste auf dem Gewinde wieder mit Drehmomenten plus 0,5Nm Sicherheit angezogen. auch nochmals die Reverb rausgeholt, unten etwas gefettet und an der Schraubung mit Montagepaste versehen. Ergebnis: wie bisher..:confused:
Ich hatte auch vor kurzen noch ein heftiges knacken im Hinterbau, bevor ich jedoch angefangen habe alles einzeln zu untersuchen habe ich einfach alle Lager des Hinterbaus geöffnet, gesäubert und wieder gefettet. Jetzt knackt nichts mehr.
Einzig bei den Lagern zwischen kettenstrebe und Sitzstrebe musst du aufpassen. Der Bolzen ist mit einer ordentlichen Übermaßpassung im Lager, eventuell musst du etwas abfeilen vom Bolze. (ich musste es auf einer Seite)
 
Das mit dem aufschrauben und dann den Schlauch mit dem Nenndruck aufpumpen habe ich noch nicht versucht. Mache ich auch nicht, da ich den Sinn darin nicht erkenne. Denn Druckverlusr bzw. ev. Überdruck ist doch laut deiner Aussage trotzdem da und man muss nachpumen. Außerdem lässt sich gerade beim SS dann das schwarze Rädchen schwerer drehen.
Aber egal, jeder wie er will. Mein SS funzt perfekt. Also mache ich nicht so viel falsch.
 
Gerade mit Canyon telefoniert!

Bestelldatum 28.03.2015
1. Liefertermin KW17
2. Liefertermin KW21

Gerade eben nachgefragt ob die KW21 gehalten wird. Aussage Canyon: Sie wollen mir mal nicht zu viel Hoffnung machen, sie denkt es werden zwei Wochen mehr!

:teufel::mad::wut::ka:>:(

@ghostlang Habe heute auch nochmal angerufen und sie haben gesagt das Fahrrad sei in der "Fertigung". Dann habe ich gefragt ob es nächste Woche verschickt wird und sie so ja es kann sein aber im Moment treten sehr viel Fehler bei den Strive Rähmen auf.

:(
 
Ich gehe mal davon aus das die ihre Ramme auf Mängel untersuchen und es deswegen zu Engpässen kommt und die Rahmen die schon rumfahren keine derartigen Probleme hatten und deswegen auch ausgeliefert wurden... Wenn es fertigungsmängel gibt sind das meistens immer die gleichen und daher auch schnell und einfach gefunden... Ich werde jedenfalls nicht mit der Lupe an den Rahmen gehen und vertraue Canyon das alles seine Richtigkeit hat...
 
Das mit dem aufschrauben und dann den Schlauch mit dem Nenndruck aufpumpen habe ich noch nicht versucht. Mache ich auch nicht, da ich den Sinn darin nicht erkenne. Denn Druckverlusr bzw. ev. Überdruck ist doch laut deiner Aussage trotzdem da und man muss nachpumen. Außerdem lässt sich gerade beim SS dann das schwarze Rädchen schwerer drehen.
Aber egal, jeder wie er will. Mein SS funzt perfekt. Also mache ich nicht so viel falsch.

Na, da hab ich ja Glück gehabt. Vor allem, dass ich mir den Aufwand mit dem Video gespart habe!

Ich sehe, Du hast noch etwas Informationsbedarf.

Auch wenn Du es nicht anwenden möchtest (das ist Dein gutes Recht), hier lesen ja noch andere glückliche Gabelpumpenbenutzer mit, die es vielleicht richtig machen wollen und nicht bis in alle Ewigkeit den richtigen Druck suchen. Wie man offiziell nachlesen kann, entweichen bei drucklosen Schlauch am Shapshifter ca. 5 bar pro Nachprüfung. Das ist richtig viel.

Das, was Du Überdruck oder Druckverlust nennst, ist im Verhältnis zu einem NICHT leeren Schlauch vernachlässigbar. Manche nehmen es ultera-hyper-extrem-genau, daher meine Erwähnung. Beim ShapeShifter spielt das absolut überhaupt gar keine Rolle.

Ganz einfach, den erfahrene Federelemtaufpumper weiss ja, wieviel Druck er mal aufgepumpt hat. Dabei ist es völlig egal ob es sich um ein Gabel, einen Dämpfer, eine Sattelstütze oder den Shapeshifter handelt (oder sogar einen Sattel).

Kann auch jeder nachvollziehen, einfach ausprobieren.
Gesetzt den Fall, man pumpt sein Federelement mit 100 PSI auf und zieht die Pumpe ab. Bei der nächsten Messung / aufsetzen der Pumpe ohne Druckausgleich wird die Anzeige, je nach Verhältnis Luftkammergrösse zu Schlauchvolumen, weniger anzeigen. Sagen wir mal 90 PSI. Beim nächsten mal 80, dann 70, usw.
Ein genaue Abstimmung ist damit unmöglich, ein Vergleich mit anderen Erfahrungswerten aus dem Forum ist ebenfalls unmöglich. Genauso wenig kann man einen fehlerhaften Druckverlust auf diese Art feststellen (ich sag nur Canyon 5 bar). Schon 5 PSI Schritte machen richtig viel aus bei einer Federung. Man muss sehr genau messen.

Wenn man nun weiss, dass man 100 PSI reingepumpt hat, dann pumpt man den Schlauch eben auch mit 100 PSI auf und öffnet erst dann das Ventil zum Federelement. Überdruck oder Druckverlust ist dann annähernd NULL (wenn man es richtig macht und die Luftkammer dicht ist), da kein Druckausgleich stattfindet. Nur so sind Messungen genau und vergleichbar. Genauso geht´s und nicht anders.

Annähernd NULL erwähne ich nur deswegen, da die Luftkammer und Schlauch verschieden groß sind, Toleranzen, usw. Wie gesagt, der Verlust ist so vernachlässigter, dass man selbst nach 10 Versuchen (im Beispiel) immer noch 100 PSI angezeigt bekommt, nach 50 Versuchen vielleicht nur noch 98 PSI. Aber wer setzt schon 50 Mal seine Pumpe auf, ohne den Druck zu ändern, und selbst wenn, naja, Korinthenkackerei.

Hier mal ein paar Pumpenköpfe zum Vergleich (Netzfund):

Rock Shox Pumpe mit langen Kopf:

https://static.bike-components.de/c...t-unive-77f198e951dc9ec8c51fcc0afcac1d4e.jpeg

Gibt es auch mit kurzen Kopf. Hier muss man wissen, dass man erst vorsichtig einige Umdrehungen machen muss, um das Ventil eben gerade so NICHT zu öffnen, das System ist aber schon dicht. Dann pumpt man den Schlauch auf (im Beispiel 100 PSI) und erst dann dreht man den Kopf zum Druckausgleich endgültig fest.

Mit Hebel für den Druckausgleich. Hatte ich auch, geht nicht lange gut, dann ist der Hebel ausgeleiert:

http://www.veloplus.ch/images/shop/...1_08_sc_FLEX_PRO_Federgabelpumpe_von_GIYO.jpg

Die Topeak Pumpe ist mal richtig gut, wie auch die original Pumpe von Scott, natürlich auch alle Pumpen mit einem ähnlichem Kopf oder entsprechende Adapter:

https://www.sportshouse.de/images/produkte/i50/504-15700062-detail-1.jpg

Die hat zwei Rändelschrauben, die erste schliesst die Verbindung dicht ab. Dann pumpt man den Schlauch auf (100 PSI), erst danach dreht man die zweite Rändelschraube zum Öffnen den Ventils. Das gleiche Prinzip wie beim Canyon Adapter und auch die gleiche sinnvolle Handhabung.

Ich weiss, ich wiederhole mich, aber das ist meines Erachtens das einzig wahre System um Federelement abzustimmen oder Werte zu vergleichen, alles andere sind Schätzeisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab da mal auch eine Frage an die Spezialisten.
Bei meinem Strive AL6.0 Regular sind ja bekanntlich die DT Swiss E1900 Spline verbaut und die sollen lt.Herstellerangabe Tubeless Ready sein. Ist es denn normal das, wenn noch keine Dichtmilch drinnen ist, die Felge an der Stoßnaht undicht ist?


Sorry für das Gewackel :)
 
Na, da hab ich ja Glück gehabt. Vor allem, dass ich mir den Aufwand mit dem Video gespart habe!

Ich sehe, Du hast noch etwas Informationsbedarf.

Auch wenn Du es nicht anwenden möchtest (das ist Dein gutes Recht), hier lesen ja noch andere glückliche Gabelpumpenbenutzer mit, die es vielleicht richtig machen wollen und nicht bis in alle Ewigkeit den richtigen Druck suchen. Wie man offiziell nachlesen kann, entweichen bei drucklosen Schlauch am Shapshifter ca. 5 bar pro Nachprüfung. Das ist richtig viel.

Das, was Du Überdruck oder Druckverlust nennst, ist im Verhältnis zu einem NICHT leeren Schlauch vernachlässigbar. Manche nehmen es ultera-hyper-extrem-genau, daher meine Erwähnung. Beim ShapeShifter spielt das absolut überhaupt gar keine Rolle.

Ganz einfach, den erfahrene Federelemtaufpumper weiss ja, wieviel Druck er mal aufgepumpt hat. Dabei ist es völlig egal ob es sich um ein Gabel, einen Dämpfer, eine Sattelstütze oder den Shapeshifter handelt (oder sogar einen Sattel).

Kann auch jeder nachvollziehen, einfach ausprobieren.
Gesetzt den Fall, man pumpt sein Federelement mit 100 PSI auf und zieht die Pumpe ab. Bei der nächsten Messung / aufsetzen der Pumpe ohne Druckausgleich wird die Anzeige, je nach Verhältnis Luftkammergrösse zu Schlauchvolumen, weniger anzeigen. Sagen wir mal 90 PSI. Beim nächsten mal 80, dann 70, usw.
Ein genaue Abstimmung ist damit unmöglich, ein Vergleich mit anderen Erfahrungswerten aus dem Forum ist ebenfalls unmöglich. Genauso wenig kann man einen fehlerhaften Druckverlust auf diese Art feststellen (ich sag nur Canyon 5 bar). Schon 5 PSI Schritte machen richtig viel aus bei einer Federung. Man muss sehr genau messen.

Wenn man nun weiss, dass man 100 PSI reingepumpt hat, dann pumpt man den Schlauch eben auch mit 100 PSI auf und öffnet erst dann das Ventil zum Federelement. Überdruck oder Druckverlust ist dann annähernd NULL (wenn man es richtig macht und die Luftkammer dicht ist), da kein Druckausgleich stattfindet. Nur so sind Messungen genau und vergleichbar. Genauso geht´s und nicht anders.

Annähernd NULL erwähne ich nur deswegen, da die Luftkammer und Schlauch verschieden groß sind, Toleranzen, usw. Wie gesagt, der Verlust ist so vernachlässigter, dass man selbst nach 10 Versuchen (im Beispiel) immer noch 100 PSI angezeigt bekommt, nach 50 Versuchen vielleicht nur noch 98 PSI. Aber wer setzt schon 50 Mal seine Pumpe auf, ohne den Druck zu ändern, und selbst wenn, naja, Korinthenkackerei.

Hier mal ein paar Pumpenköpfe zum Vergleich (Netzfund):

Rock Shox Pumpe mit langen Kopf:

https://static.bike-components.de/c...t-unive-77f198e951dc9ec8c51fcc0afcac1d4e.jpeg

Gibt es auch mit kurzen Kopf. Hier muss man wissen, dass man erst vorsichtig einige Umdrehungen machen muss, um das Ventil eben gerade so NICHT zu öffnen, das System ist aber schon dicht. Dann pumpt man den Schlauch auf (im Beispiel 100 PSI) und erst dann dreht man den Kopf zum Druckausgleich endgültig fest.

Mit Hebel für den Druckausgleich. Hatte ich auch, geht nicht lange gut, dann ist der Hebel ausgeleiert:

http://www.veloplus.ch/images/shop/...1_08_sc_FLEX_PRO_Federgabelpumpe_von_GIYO.jpg

Die Topeak Pumpe ist mal richtig gut, wie auch die original Pumpe von Scott, natürlich auch alle Pumpen mit einem ähnlichem Kopf oder entsprechende Adapter:

https://www.sportshouse.de/images/produkte/i50/504-15700062-detail-1.jpg

Die hat zwei Rändelschrauben, die erste schliesst die Verbindung dicht ab. Dann pumpt man den Schlauch auf (100 PSI), erst danach dreht man die zweite Rändelschraube zum Öffnen den Ventils. Das gleiche Prinzip wie beim Canyon Adapter und auch die gleiche sinnvolle Handhabung.

Ich weiss, ich wiederhole mich, aber das ist meines Erachtens das einzig wahre System um Federelement abzustimmen oder Werte zu vergleichen, alles andere sind Schätzeisen.

Kam gestern nichts gescheites in der Glotze und hast dafür den Prof. rausgeholt?!? RESPEKT!!!
Danke für alles!
 
Kam gestern nichts gescheites in der Glotze und hast dafür den Prof. rausgeholt?!? RESPEKT!!!
Danke für alles!
Unglaublich wie Du es drauf hast! Schei.. Auf Anleitungen und Erklärbärvideos sind was für die Pussies. Zum Glück gibt's die Unglaublichen, die wissen echt Bescheid.

Immerhin hast Du eingesehen, dass Du
Blödsinn verzapft hast. Schön finde ich auch, dass Du Dich dafür bedankst nicht blöd sterben zu müssen;)
 
Unglaublich wie Du es drauf hast! Schei.. Auf Anleitungen und Erklärbärvideos sind was für die Pussies. Zum Glück gibt's die Unglaublichen, die wissen echt Bescheid.

Immerhin hast Du eingesehen, dass Du
Blödsinn verzapft hast. Schön finde ich auch, dass Du Dich dafür bedankst nicht blöd sterben zu müssen;)

Na dann danke ich Dir auch und sehe immer schön ein, dass Du zu den ganz Schlauen und Unfehlbaren gehörst. Auch Dir zolle ich Respekt (solange ihr in der dritten Liga bleibt).
Sorry, das musste sein! Warum siehst Du an meiner Klingel.
 
Kam gestern nichts gescheites in der Glotze und hast dafür den Prof. rausgeholt?!? RESPEKT!!!
Danke für alles!

Hehe, genau genommen gibt es schon seit Jahren nichts mehr gescheites im TV.

Ich mag es einfach, wenn Themen sinnvoll zu Ende gebracht werden und nicht offen oder gar falsch stehen bleiben.
Dazu muss man weder Professor noch unfehlbar sein, denn das ist ein ganz normaler 08/15 Vorgang, der gefühlt seit Anbeginn der (Luft-)Federungen von vielen Fahrern so durchgeführt wird, zumindest seit es diesen Art Pumpenköpfe gibt. Wenn man es nicht weiss, kann man es nicht richtig machen, das ist bei allen anderen Dingen im Leben das Gleiche. Jeder lernt (sollte) jeden Tag dazu.
 
Na dann danke ich Dir auch und sehe immer schön ein, dass Du zu den ganz Schlauen und Unfehlbaren gehörst. Auch Dir zolle ich Respekt (solange ihr in der dritten Liga bleibt).
Sorry, das musste sein! Warum siehst Du an meiner Klingel.

Leider bist Du sehr beratungsresitent.
Die Klingel hätte ich mir auch denken können. Schön wenn Schubladen gefüllt werden.
Ich mache mir um unsere Ligazugehörigkeit weniger Sorgen als um eure. Daher wird es dieses Mal besser gewesen sein, 4. zu werden.

Euch viel Spaß in der Relegation gegen Karlsruhe ;) das wird bestimmt spannend.
 
jemand aus INNSBRUCK hier?


interessiere mich für ein strive race aktueller geometrie.
wäre sehr nett, wenn jemand bereit wäre ne kleine feierabend tour mit mir zu fahren damit ich mir ein strive mal live anschauen könnte.
gäbe auch einen abholservice falls gewünscht und würde mich erkenntlich zeigen (hütten einkehrung, kiste bier, etc):)
 
Ich hab da mal auch eine Frage an die Spezialisten.
Bei meinem Strive AL6.0 Regular sind ja bekanntlich die DT Swiss E1900 Spline verbaut und die sollen lt.Herstellerangabe Tubeless Ready sein. Ist es denn normal das, wenn noch keine Dichtmilch drinnen ist, die Felge an der Stoßnaht undicht ist?


Sorry für das Gewackel :)
Vielleicht seh ich das ja falsch...aber sollte bei ordungsgemäß verklebtem Tubelesstape in der Felge die Luft gar nit bis zur Stoßnaht gelangen?
Bei mir war das Tape am HR auch nicht korrekt mit der Felge verklebt so das die Luft an den Speichen entwichen ist.
Evtl liegts bei dir ja auch daran:ka:
 
Kann mir jemand sagen welche 11x spiderless kurbel ich kaufen soll?

Tendiere zur Sram x.01 aber weiß nicht welchen q-Factor ich nehmen soll...

Habe im Moment einen 1x10fach xt/One up 42 Aufbau mit 32er oval kb von massive black auf einer xt 3x kurbel
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jemand sagen welche 11x spiderless kurbel ich kaufen soll?

Tendiere zur Sram x.0 aber weiß nicht welchen q-Factor ich nehmen soll...

Habe im Moment einen 1x10fach xt/One up 42 Aufbau mit 32er oval kb von massive black auf einer xt 3x kurbel
Wie ich das sehe hast du 3 Optionen den Q-Factor zu ermitteln:
1) Ruf bei Canyon an und frag welche X0 in den Topmodellen verbaut wird (unwahrscheinlich das die Frage am Telefon beantwortet werden kann;))
2) Aktuelle Kurbel vermessen.
3) Hinterbau ausmessen.
 
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