Canyon Neuron 6 im Test: Koblenzer Teilchenbeschleuniger

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Re: Canyon Neuron 6 im Test: Koblenzer Teilchenbeschleuniger
Hilfreichster Beitrag geschrieben von PORTEX77

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"Der Lockout-Hebel ist leider im Bereich der Knie oder Oberschenkel - es kann passieren, dass er versehentlich betätigt wird."

Bevor ich den gleichen Dämpfer aus meinem Occam geworfen habe, hat sich der Hebel auch immer wieder verstellt und es war gut nervig. Ich konnte es mir nicht erklären. Dass ich mit dem Knie o.ä. drangekommen wäre, habe ich nie gemerkt.

Für mich ist das Neuron immer das Bike, welches wie ein XC Fully aussieht. Optisch gar nicht meins. Aber trotzdem ein absolut "sinnvolles" Trail Bike.
 
Ohhhh, ein Canyon im Vergleichstest. Ich bin sooo gespannt, wer den gewinnt.
Und ich bin sooo gespannt, ob es irgendwann einmal passieren wird, dass bei der Erwähnung der Marke Canyon nicht reflexartig und völlig sinnbefreit von irgendjemandem etwas über "wird eh gewinnen" oder "brechende Kettenstreben" kommt.

Das ist wirklich allmählich so tröge langweilig, leider auch total einfallslos und dient nur zur lächerlichen Selbstdarstellung und "Likes-Gewinnung" des jeweils postenden Users.

Man könnte ja auch ganz sachlich was zum Rad schreiben, oder auch einfach mal nix.



Zum Bike:
Das Neuron ist aus meiner Sicht ein recht gelungenes Allround-Bike, das auch für kleines Geld eine Menge Leute lange zufriedenstellen kann. Sicherlich nicht nur für Einsteiger geeignet.
Fullys unter 3.000 Euro können richtig Spaß und Sinn machen.
 
"Der Lockout-Hebel ist leider im Bereich der Knie oder Oberschenkel - es kann passieren, dass er versehentlich betätigt wird."

Bevor ich den gleichen Dämpfer aus meinem Occam geworfen habe, hat sich der Hebel auch immer wieder verstellt und es war gut nervig. Ich konnte es mir nicht erklären. Dass ich mit dem Knie o.ä. drangekommen wäre, habe ich nie gemerkt.
Das selbe problem gab es auch schon beim Stumpjumper im vergleichstest. Der hebel ist bei dem DPS halt auch einfach 3 mal so lang wie er sein müsste.
 
Das selbe problem gab es auch schon beim Stumpjumper im vergleichstest. Der hebel ist bei dem DPS halt auch einfach 3 mal so lang wie er sein müsste.
Ich hatte das Gefühl, dass der Hebel nach härteren "Einschlägen" (ganz so krass war es eigentlich nicht) verstellt war. Der Hebel verstellt sich extrem leicht. Man muss wirklich nur sehr sehr wenig Kraft aufwenden, um ihm zu bedienen. An meinem RS SD ist das komplett anders.
 
Von Geometrie und den anderen Werten her sieht das sehr nach dem 2014er / 2015er Spectral aus. Hat damals auch ca. 2300€ gekostet, 2500 mit Pike-Tuning von AWK, war aber am Ende mehr als 2 Kilogramm leichter.

Wo ist der Fortschritt?
 
Ich tippe auf keines.
Radon ist das Rad mit der besten Ausstattung, Canyon das Trailbike mit DownCountry-Genen und Vitus das abfahrtsorientierte Trailbike.
Fazit: Es gibt noch gute Räder für "schmales" Geld.
So viele Buzzwords in einem Satz. My head starts spinning... ...and buzzing :hüpf:
 
Und ich bin sooo gespannt, ob es irgendwann einmal passieren wird, dass bei der Erwähnung der Marke Canyon nicht reflexartig und völlig sinnbefreit von irgendjemandem etwas über "wird eh gewinnen" oder "brechende Kettenstreben" kommt.

Das ist wirklich allmählich so tröge langweilig, leider auch total einfallslos und dient nur zur lächerlichen Selbstdarstellung und "Likes-Gewinnung" des jeweils postenden Users.

Man könnte ja auch ganz sachlich was zum Rad schreiben, oder auch einfach mal nix.



Zum Bike:
Das Neuron ist aus meiner Sicht ein recht gelungenes Allround-Bike, das auch für kleines Geld eine Menge Leute lange zufriedenstellen kann. Sicherlich nicht nur für Einsteiger geeignet.
Fullys unter 3.000 Euro können richtig Spaß und Sinn machen.
Tja so ist das halt, wenn man all den Influencern ein Canyon in die Hand drückt (Hallo GMBN & Co.), dann nehmen Menschen die "Tests" und Empfehlungen irgendwann auch nicht mehr ernst. Das Influencern geht im ersten Schritt auf, aber langfristig nimmt das dann alles keiner mehr ernst.

Aber Canyon ist ein großer Konzern, die kommen damit klar.
 
Von Geometrie und den anderen Werten her sieht das sehr nach dem 2014er / 2015er Spectral aus. Hat damals auch ca. 2300€ gekostet, 2500 mit Pike-Tuning von AWK, war aber am Ende mehr als 2 Kilogramm leichter.

Wo ist der Fortschritt?

Ja, 2kg drauf zu packen halt 🙄! Der Fortschritt liegt in der Marketing-Innovation, den Kunden das als Fortschritt zu verkaufen ... o_O o_O o_O
 
Neuron = Neutron?
Absolut. Bitte nächstes Mal Wortspiele mit Nervenleitgeschwindigkeit oÄ.
"Der Lockout-Hebel ist leider im Bereich der Knie oder Oberschenkel - es kann passieren, dass er versehentlich betätigt wird."

Bevor ich den gleichen Dämpfer aus meinem Occam geworfen habe, hat sich der Hebel auch immer wieder verstellt und es war gut nervig. Ich konnte es mir nicht erklären. Dass ich mit dem Knie o.ä. drangekommen wäre, habe ich nie gemerkt.
Mit dem Knie habe ich es nie geschafft, aber Wasserflasche rein/ raus ist tatsächlich ein Problem; auch in der mittleren Position.
Wo ist der Fortschritt?
Es muss gar nicht immer Fortschritt geben. Es gibt auch einfach Kunden, die ein neues Bike brauchen und gar nicht auf den Fortschritt schielen.

@Redaktion
Das Wort "straff" wird ganz schön viel verwendet. Nicht auffallend kritisch, aber doch sehr eigenschaftsprägend.
#22 Wir sind Front und Heck etwas straffer als empfohlen gefahren.
Warum habt ihr das gemacht?
Ich fahre es auch so. Das hat aber mit dem Wippen uphill und meiner Weigerung zu tun, den Climb-switch anzufassen.
 
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