Welcher Hund ist MTB-Touren tauglich?

DerBergschreck

...fährt ohne Betäubung
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Ostwestfalen
Wollen uns evtl. einen Hund zulegen. Da ich aber wegen des Hundes nicht auf MTB fahren verzichten möchte, soll der Hund öfters mal mit in den Wald.

Gibt es bestimmt Hunde, die konditionell dafür prädestiniert sind oder kann man durch Training aus jedem Hund einen "Sportler" machen?

Welche Tourenlänge kann ein Hund schaffen, was ist da realistisch?

(bevor hier jemand anti-hund-sprüche loslässt: der Hund muss vorher zur Hundeschule und wird dann eben darauf trainiert, dass er keinem anderen MTBler ins Rad läuft).
 
Kurzbeinige Hunde: nicht gut, die machen zu schnell schlapp.

'Massige Hunde', wie z.B. Berner Sennenhund, Leonberger o.ä. siehe oben.

Typische Jagdhunde könnten evtl. Probleme bereiten, wenn der Jagdtrieb zu sehr ausgeprägt ist.

Ich selbst habe einen Mischlingshund (Australian Sheperd / Schäferhund-Collie), der läuft recht gut am Rad mit (ohne Leine).

Allerdings sind das dann so kleine Ausfahrten um die 10 km, bei längeren Touren vielleicht mal die typischen 'Laufhunde' ins Auge fassen.
 
Ich habe immer den inneren Schweinehund mit. Manchmal will er gar nicht raus, da muß man gegen ihn ankämpfen. Bisher ist der Schweinehund aber immer brav mitgekommen.

yellowstrom_schweinehund_6.jpg
 
Husky, genau. Wie die erst ohne Schlitten ab gehen! Allerdings ein eigenwilliger Hund, jagt auch mal so nebenbei Rehe (u.U. erfolgreich).
 
kauf einen haskie. nur musst du wissen das die sonst nix können und nix als verteidigungshund und so taugen.

:mad: Mal wieder einer der richtig Ahnung hat. Von nix.

edit


Glaubst du wirklich, du bist der Richtige, um hier Ratschläge zu geben? Es heißt Husky, du Hor****se.

@ TE

Auf keinen Fall einen Husky zum Biken (es sei denn, nur im Winter). Der ist im Sommer zu nichts zu gebrauchen. Erst recht nicht zum neben dem Bike herlaufen. Auch überhaupt nicht als Ersthund geeignet. Selbst mit jahrzehntelanger Hundeerfahrung, muß man "Husky" völlig neu lernen.

Ein an hohe Temperaturen gewöhnter naher Verwandter ist sicher gut als Bike-Begleiter geeignet: der australische Dingo. Ich weiß aber nicht, ob man die in D überhaupt bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde diese Frage nicht in einem Hundehasser, sondern in einem Hundefreunde Forum stellen.

Da gibt es sicher ein paar, aber das Forum würd ich so nicht betiteln!

Ich hatte mal einen Mischling (Rottweiler, Berner Senn, und noch so´n paar undefinierbare), etwa kniehoch, und der hat mich das erste mal, als ich mit ihm (ihr) gefahren bin sowas von abgezogen über 5 km....
danach hatte sie 3 Tage Muskelkater....


... und nie wieder so richtig Bock mit mir mitzukommen :D

Hab dann einen Hänger gekauft.

Gruß,

faraketrek

 
bin beim joggen ab und an einer mit nem dobermann begegnet! der läuft die 1 1/2 bis 2 std gern mal nebenher ohne probleme! müßt ja wald und wiesentour mit kleiner traileinlage entsprechen! :D hab selber kein hund, aber der war immer ohne leine und (obwohl ich sowas ja net befürworte) auch dabei am waldrand unterwegs! total gut steuerbar gewesen des tier!

aber mal grundsätzlich: willst eiscafe posen? so n fettes dh blitzblank und n schicker großer böse guckender hund wären da gar net sooo abwegig! ich finde, wenn man nen hund hat, sollte man nicht ausgerichtet auf's bike sein! man sollte es vorzugsweise trennen!
 
jeden hund ,würde ich nicht sagen^^.gibt halt lauffreudige rassen (oder besser mischlinge) die sind nicht so anfällig.
und nicht vergessen! auch hunde werden mal alt !!
da ist dann nix mehr mit am rad laufen.
alles andere ist reine erziehungssache.(wenn man von der läufigkeit mal absieht,ob rüde oder hündin,die ticken alle durch^^)
und wie oben schon angesprochen wurde ,sollte man es im sommer nicht übertreiben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollen uns evtl. einen Hund zulegen. Da ich aber wegen des Hundes nicht auf MTB fahren verzichten möchte, soll der Hund öfters mal mit in den Wald ...

logisch muss der ein lauffreudiger hund sein, der aber auch bock auf trails hat und dazu noch lernfähig ist , so dass er lernt z.B. abstand zum rad zu halten ...

logisch wie bei allen sportlern, muss die leistungsfähigkeit langsam aufgebaut werden - jedoch macht es keinen sinn mit einem dackel 'was anzufangen. border-collies sind angeblich gut für 80km am tag (also, heißt vermutlich beim schafe in den hügeln hüten). aussie shephards und ähnliches müssten auch in der lage sein, solche leistungen zu bringen. ein husky käme nicht infrage, denk' ich.

bei mtbr.com findet man einige threads zum thema - i.wie ist so 'was popülärer dort als hier, und meistens sind eh' positive und wertvolle beiträge bei den threads vorzufinden. z.b. zum thema pfoten wundlaufen - der trick dabei ist, dass der hund stets im gelände unterwegs sein sollte, dann klappt's angeblich. hundeschuhe gehen eh' verloren bzw. kaputt.

ich suche selber zurzeit einen border collie, z.b. über 'border collies in not' ...

ragetty
 
Wollen uns evtl. einen Hund zulegen. Da ich aber wegen des Hundes nicht auf MTB fahren verzichten möchte, soll der Hund öfters mal mit in den Wald.

Gibt es bestimmt Hunde, die konditionell dafür prädestiniert sind oder kann man durch Training aus jedem Hund einen "Sportler" machen?

Welche Tourenlänge kann ein Hund schaffen, was ist da realistisch?

(bevor hier jemand anti-hund-sprüche loslässt: der Hund muss vorher zur Hundeschule und wird dann eben darauf trainiert, dass er keinem anderen MTBler ins Rad läuft).

die frage haste wohl wirklich im falschen forum gestellt.
schade, das im ktwr ein loch im zaun ist.
 
die frage haste wohl wirklich im falschen forum gestellt.
schade, das im ktwr ein loch im zaun ist.

Klug*******r!:mad: Als wenn die im Hundeforum wüßten was wir unter biken verstehen. Weißt du das überhaupt?

Klar werden die sagen: der und der Hund geht gut mit dem Rad. Die denken dabei aber eher an 5 Km kurze Zuckeltouren. Ob dem TE damit geholfen ist? Hier im IBC gibt es immerhin Leute die haben Beides: Hund und Bike.

Wo ist eigentlich dein geistreicher und nützlicher Beitrag zum Thema?
 
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