Weg vom Paternsattel zur Dreizinnenhütte gesperrt

Kurt

Bikeguide & Hotelier
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4. Mai 2001
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4
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Steinegg/ Südtirol /Italy
Leider habe ich heute aus unserer Tageszeitung Dolomiten erfahren, dass die Gemeinde Toblach den Weg vom Paternsattel zur Dreizinnenhütte für Mountainbiker gesperrt hat. Scheinbar sind viele Biker über diesen Weg zu den gesperrten Trails im Naturpark gefahren.
Das mag wohl stimmen, aber deswegen muss man den Weg zur Dreizinnenhütte nicht sperren. Ich finde das ist eine Frechheit.
Wir müssen uns endlich gegen die ganzen Wegsperrungen wehren. Der Gemeinde ([email protected]) habe ich bereits einen Brief geschrieben, den könnt ihr im Mountainbike Südtirol Blog nachlesen.
Es wäre sehr wichtig wenn sehr viele User dort nachfragen warum der Weg jetzt gesperrt ist, oder der Gemeinde mitteilen dass uns das überhaupt nicht recht ist.
Ewig still sein können wir nicht, die müssen wissen dass uns das nicht recht ist.

Wehrt euch!!!!
 
Leider habe ich heute aus unserer Tageszeitung Dolomiten erfahren, dass die Gemeinde Toblach den Weg vom Paternsattel zur Dreizinnenhütte für Mountainbiker gesperrt hat. Scheinbar sind viele Biker über diesen Weg zu den gesperrten Trails im Naturpark gefahren.
Das mag wohl stimmen, aber deswegen muss man den Weg zur Dreizinnenhütte nicht sperren. Ich finde das ist eine Frechheit.
Wir müssen uns endlich gegen die ganzen Wegsperrungen wehren. Der Gemeinde ([email protected]) habe ich bereits einen Brief geschrieben, den könnt ihr im Mountainbike Südtirol Blog nachlesen.
Es wäre sehr wichtig wenn sehr viele User dort nachfragen warum der Weg jetzt gesperrt ist, oder der Gemeinde mitteilen dass uns das überhaupt nicht recht ist.
Ewig still sein können wir nicht, die müssen wissen dass uns das nicht recht ist.

Wehrt euch!!!!
Leider bleibst Du mit deiner Meinung wohl ein Ausnahme.

Die Meisten werden es wieder akzeptieren; den Verantwortlich wieder recht geben (weil die natüüüürlich viel Weiser sind als wir Biker) oder "Gespräche" mit den Behörden führen; erfolglos wie immer.

In Zentral-Europa ist das Zeitalter der Unterwürfigen. "Ach Herr Beamter, darf ich Ihnen noch tiefer in den Ar*** kriechen. Sie sind doch bestimmt der Umweltengel, der genau weiß, wie die Natur funktioniert":eek: Oder zahlen die Wander-Lobbyvereine Bestechungsgeld?;)
 
Ich wünsche dir viel Erfolg als Don Quichote.
Bin den Weg schon gefahren und finde es wirklich schade und absolut unbegründet,da die Piste ist sehr breit.
 
Da kann man nur empfehlen: ziviler Ungehorsam. Manche Südtiroler Gemeinden sind da wohl beratungsresitent oder haben vergessen, dass Herr Durnwalder vor einem Jahr, gleich zu Beginn der weltweiten Wirtschaftskrise weinend auf Frau Merkels Schoß saß, ob wohl die deutschen Urlauber auch noch weiterhin kommen.

Albi
 
Schade! Ein Urlaub in Niederdorf/Toblach stand für nächstes Jahr auf der Liste. Nu wohl eher nicht mehr.... Mal sehen was bis dahin noch übrig bleibt von Südtirol. Der Goldseetrail ist ja leider auch schon wech.
 
also, es gibt schon noch schöne spots in südtirol.

aber ich kann dir nur empfehlen graubünden genauer anzuschauen. dort verschwendest du als biker keinen gedanken daran, dass du nicht erwünscht sein könntest. praktisch alles ist erlaubt und die bikefreundliche bahn, die sehr viele täler schön erschließt, ermöglicht interessante tagesunternehmungen, bei denen man auch ein wenig rummkommt. anreise ist für die meisten auch nicht weiter.
etwas teurer wird 's vielleicht. andererseits versprüht das engadin einen ganz speziellen charme, der das ganze auch werthaltig macht.

die südtiroler brauchen jetzt erst mal rückläufige zahlen und dann stellen sie sich mit ihrer überalterten kundenstruktur im sommer schon wieder auf die hinterbeine. genau dieser entwicklung steuern sie nämlich in der schweiz recht ausgefuxt entgegen.
 
dem kann ich mich nur anschließen. war im juli auf einer transalp in der schweiz.
wenn es da konflikte auf einer abfahrt geben sollte, wird einfach ein neuer weg für Mountainbiker gemacht, so gesehen am jochpass bei Engelberg.

Andreas
 
dem kann ich mich auch nur anschließen! Die Anfahrt ins Engadin ist für
die meisten auch nicht weiter, dafür sind Wegsperrungen kein Thema und
es werden überall neue Trails für Biker gebaut (z.B. der neue Trail im Val Viola), der Biketransport mit den öffentlichen Verkehrsmitteln funktioniert super und in St. Moritz werden Bikes mit der Bahn transportiert. Hier ist man wirklich um den Biker als Sommerurlauber bemüht :daumen:
 
Leider habe ich heute aus unserer Tageszeitung Dolomiten erfahren, dass die Gemeinde Toblach den Weg vom Paternsattel zur Dreizinnenhütte für Mountainbiker gesperrt hat.

Verstehe ich nicht. Fahren durfte man bisher doch sowieso nicht dort. Also einfach schieben, die paar Meter, bis zur 3-Zinnen-Hütte. Das wird einem doch wohl keiner verbieten können. Ansonsten einfach Sattel abmontieren und in den Rucksack, um den besten Beweis anzutreten, dass man tatsächlich nur schiebt. Im Endeffekt ist gerade das Gebiet dort oben nur von Touris überlaufen und sowieso nicht zum fahren gedacht.

die meisten auch nicht weiter, dafür sind Wegsperrungen kein Thema und
es werden überall neue Trails für Biker gebaut (z.B. der neue Trail im Val Viola), der Biketransport mit den öffentlichen Verkehrsmitteln funktioniert super und in St. Moritz werden Bikes mit der Bahn transportiert. Hier ist man wirklich um den Biker als Sommerurlauber bemüht :daumen:

Das ist zwar ganz nett dort, aber nicht gerade mit den Dolomiten zu vergleichen.
 
Verstehe ich nicht. Fahren durfte man bisher doch sowieso nicht dort.

Doch - auf der Schotterpiste schon, nicht auf dem oberhalb verlaufenden Wanderweg, das haben wohl immer wieder einige Biker verwechselt....
Einfach erst im Spätherbst dorthin, da ist'S dann eh ruhig und man stört niemanden mehr. Im (Hoch)sommer siehst du eh vor lauter Touris die Berge nciht mehr!!!!
 
als zuständige Schutzgebietsverwaltung übermitteln wir Ihnen in Absprache mit der Gemeinde Toblach nachfolgende Überlegungen zum zukünftigen MTB-Verbot auf dem Steig 101 Paternsattel – Drei-Zinnen-Hütte:

Der Wanderweg vom Paternsattel zur Drei-Zinnen-Hütte stellt einen der meist besuchten Steige im Naturpark Sextner Dolomiten in den Gemeinden Toblach, Sexten und Innichen dar. Bei der Besuchererhebung im Jahr 2008 wurde festgestellt, dass während der Hochsaison täglich nahezu 1500 Personen auf diesem Steig unterwegs sind. Ebenfalls stark frequentiert sind die Steige, welche vom Rienztal, vom Innerfeldtal, vom Fischleintal sowie vom Büllelejoch und von der Forcella Col de Mezo zur Drei-Zinnen-Hütte führen. Bei diesen handelt es sich, im Gegensatz zum Steig 101 Paternsattel – Drei-Zinnen-Hütte, um schmale alpine Wandersteige.

Seit dem Jahr 1999 bis heute waren nur die schmalen Zustiege zur Drei-Zinnen-Hütte vom Fahrradverbot (Dekret des Landeshauptmanns vom 2.06.1999 Nr. 395/28.3) betroffen. Dies, weil die mitunter zahlreichen FahrradfahrerInnen Schäden an den Wandersteigen verursacht haben und es zu Konfliktsituationen zwischen Wanderern und Mountainbikern gekommen ist. Als Schutzgebietsverwaltung respektieren wir das Bergradfahren als alpine Sportart, keine Frage, allerdings bedarf es gewisser Regeln. Aus unserer Sicht kann im Schutzgebiet im hochalpinen Gelände auf schmalen Steigen Mountainbiking nicht befürwortet werden. In diesem Licht ist auch das mittlerweile 10-jährige Fahrverbot für MTB rund um das Hochplateau Drei Zinnen zu verstehen. In der damaligen Diskussion ist der Steig 101 im Abschnitt Paternsattel – Drei-Zinnen-Hütte, als Kompromiss, vom Verbot ausgenommen worden, da er aufgrund seiner Breite und Beschaffenheit für MountainbikerInnen und Wanderer gleichermaßen geeignet schien.

Während der letzten Jahre wurden aber immer wieder, während der Sommersaison eigentlich tagtäglich, RadfahrerInnen auf den gesperrten Steigen festgestellt. Dabei wurde versucht, die Radfahrer durch Erklärungen und ohne Geldbußen für das Anliegen zu sensibilisieren. Teilweise ist man auf Verständnis gestoßen, teilweise auf Unverständnis. Das Fahrverbot wurde auf den vom Verbot betroffenen Wandersteigen vielfach deshalb nicht eingehalten, da der offene Steig 101 Paternsattel – Drei-Zinnen-Hütte nur als Hinfahrtstrecke gewählt wurde und für die Rückfahrt eine andere Abfahrt ist Tal gewählt wurde. Um dieses Problem der Kontrolle besser in den Griff zu bekommen, wird jetzt das Verbot auf das gesamte Hochplateau der Drei Zinnen ausgedehnt. Die zuständige Gemeinde und das Amt für Naturparke befürworten aus den genannten Gründen diesen Schritt.
na war klar, oder? wenn man aus versehen zur rushhour mal in die ballungszentren der dolomiten geraten ist, kann man es aber auch verstehen... wirklich!

ich persönlich finde große teile der dolomiten während der saison einfach unerträglich. das ist und bleibt für mich ein herbstgebiet und da tangiert mich ein derartiges verbot praktisch nicht.

so long...
 
na war klar, oder? wenn man aus versehen zur rushhour mal in die ballungszentren der dolomiten geraten ist, kann man es aber auch verstehen... wirklich!

ich persönlich finde große teile der dolomiten während der saison einfach unerträglich. das ist und bleibt für mich ein herbstgebiet und da tangiert mich ein derartiges verbot praktisch nicht.

so long...

Absolut richtig.

......... Bei der Besuchererhebung im Jahr 2008 wurde festgestellt, dass während der Hochsaison täglich nahezu 1500 Personen auf diesem Steig unterwegs sind. Ebenfalls stark frequentiert sind die Steige,........

....die zahlreichen Radfahrer verursachen Schäden an den Wandersteigen???!
1500 Fußgänger/Stunde in der Hauptsaison! Bei rund 12 Stunden täglicher Nutzungsdauer sind also rd.125 Wanderer je Stunde unterwegs!
Rechne ich mal so pauschal 3 Monate Sommer-Hochsaison (92 Tage), so sind also dort in drei Monaten 138.000 Wanderer unterwegs!:confused:
Und wenn diese tollen Umwelt-Wanderer nur zu 80% mit dem PKW dort an.- und abreisen und wie so oft immer schön brav zu zweit im Auto sitzen, dann bedeutet das, dass nur für den vorgenannten Wandersteig 55.200 PKW-Fahrten durch die Dolomiten rauschen.

WIR, ALS BIKER, SOLLEN DA NOCH EINEN WANDERSTEIG BESCHÄDIGEN oder die Umwelt belasten???
So viele Abgase, wie die Zu-Fuß-Steig-Benutzer an einem einzigen Tag mit ihren Autos in die "saubere" Bergluft blasen, kann mein Biker-Arsch in seinem ganzen Leben nicht produzieren!

Und im Winter brennt dort noch mehr die Luft!
 
ich persönlich finde große teile der dolomiten während der saison einfach unerträglich. das ist und bleibt für mich ein herbstgebiet und da tangiert mich ein derartiges verbot praktisch nicht.

und da ist es wieder, dieser unsägliche "argument". kapiert ihr wirklich nicht, dass euch auf lange sicht jede einzelne sperrung betrifft? es ist doch ganz einfach: je mehr sperren kritik- und kampflos hingenommen werden, desto mehr setzt sich bei den behörden und wanderer-lobbyverbänden die erkenntnis duch: biker kann man aussperren, kanalisieren und es bleibt praktisch konsequenzlos.

das fängt am gardasee an und hört mit dem weg hier mit sicherheit nicht auf. irgendwann ist dann auch lieblingstrail betroffen und dann ist das gejammer groß und dann wird plötzlich solidarität eingefordert.

imho ist die oben zitierte haltung also dumm und egoistisch und es wäre gut, wenn kurt mehr unterstützung für sein anliegen bekäme als ein "mir doch egal, ich fahr da eh nicht".
 
Vergiss die Sperrungen. Da wird eh nur in der Haupsasion kontrolliert.

Man kann diese Trails fahren wenn die Wanderer wieder weg sind. Früh oder Abends kann man auch biken. Und es gibt so viele Orte die gerne meine Kohle nehmen.
 
imho ist die oben zitierte haltung also dumm und egoistisch und es wäre gut, wenn kurt mehr unterstützung für sein anliegen bekäme als ein "mir doch egal, ich fahr da eh nicht".
so so "dumm und egoistisch"... :lol:
ich kann für mich behaupten, dass ich sowohl beim goldseeweg also auch hier ausführliche mails geschrieben habe. kannst du das von dir auch behaupten? oder bist du nur groß im bashing? welche konkrete unterstützung sollte ich denn dem kurt noch zukommen lassen? was hast du denn ganz konkret noch gemacht?

das ganze regelt doch der markt. tourismusverbände werden sich spezialisieren oder breit aufstellen. wir biker stellen ein nicht unerhebliches nachfragevolumen dar. das wird immer bedient werden, so einfach ist das. als wanderer und tourengeher muss ich auch nicht überall und zu jeder zeit mit dem bike hin, sondern kann die schöne gebirgswelt auch anders erleben. letzteres ist aber freilich subjektiver natur.
 
...kannst du das von dir auch behaupten? oder bist du nur groß im bashing?...

ja, ich habe auch mails geschrieben. wenn du es auch gemacht hast, hat mein post mit dir nicht ganz den richtigen getroffen, sorry.
ganz unschuldig daran bis du aber nicht, denn dein "dann tangiert mich das nicht" hört sich eben doch sehr nach "mir doch sch***egal an.
 
Geh wohl um diesen Weg hier?

Dort waren wir diesen Sommer gewandert - Radfahrer haben wir in diesem Gebiet kaum gesehen. Der 101 ist zum Radfahren reichlich uninteressant und beim Rest der Wege um die Drei Zinnen ist es eh nicht erlaubt (auch bisher nicht).

In der Tat ist auf dem Weg 101 die Hölle los - wobei das meiste aber nicht "Wanderer" sind, eher "Spaziergänger" mit Sandalen und Videokameras, die reisebusweise zur Auronzohütte gebracht werden.

Zum Radfahren waren wir danach noch auf der Seiser Alm, dort ist es wesentlich MTB-freundlicher...

Also, meiden wir dieses Gebiet um den 101er, wenn die Hütten dann pleite sind und schließen, dann können wir dort wieder umso besser ungestört fahren :) :D
 

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Geh wohl um diesen Weg hier?

Dort waren wir diesen Sommer gewandert - Radfahrer haben wir in diesem Gebiet kaum gesehen. Der 101 ist zum Radfahren reichlich uninteressant und beim Rest der Wege um die Drei Zinnen ist es eh nicht erlaubt (auch bisher nicht).

In der Tat ist auf dem Weg 101 die Hölle los - wobei das meiste aber nicht "Wanderer" sind, eher "Spaziergänger" mit Sandalen und Videokameras, die reisebusweise zur Auronzohütte gebracht werden.

Zum Radfahren waren wir danach noch auf der Seiser Alm, dort ist es wesentlich MTB-freundlicher...

Also, meiden wir dieses Gebiet um den 101er, wenn die Hütten dann pleite sind und schließen, dann können wir dort wieder umso besser ungestört fahren :) :D

Da geb ich dir recht... auf der Seiseralm sind sie mehr MTB-freundlich eingestellt. Hatte dort immer gute Erfahrungen.

Gruß
Tom
 
Hallo Kurti, alter Scherge :D

Ist ja gar nicht fein, was da zu lesen ist. Liegt zwar nicht direkt in Deutschland, aber ich werde im nächsten DIMB-Newsletter unsere Mitglieder mal darauf aufmerksam und um Mail-Unterstützung für Euch bitten. Denn tausende von uns waren und sind mehr oder weniger regelmäßig in den Dolos unterwegs.

Wär schön, wenn ich nächstes Jahr auch mal wieder den Weg nach Steinegg finden würde...
 
Hallo zusammen,

ich mag nächste Saison Anfang Juli 2011 zur 3-Zinnen-Hütte hier mal meine aktuellen Antworten, die ich aus Toblach bekommen habe... Habe natürlich auch die obligatorische "Protestmail" gesendet.


Mail 1)
rund um die Drei-Zinnen-Hütte sind alle Steige/Wege vom Fahrradverbot betroffen:
- Steig 105 von Forcella Col di Mezo-Lange Alm-Dreizinnenhütte
-Steig 102 vom Rienztal (ab Abzweigung Wildgrabenjoch Nr. 10) – Dreizinnenhütte
- Steige 105 / 10 / 11 ab Dreischusterhütte bis Dreizinnenhütte (Gwengalm und Wildgrabenjoch)
- Steig 102 ab Talschlusshütte bis Dreizinnenhütte
- Steig 103 ab Talschlusshütte bis Zsygmondyhütte
- Steig 101 ab Zsigmondyhütte über Büllelejochhütte bis Dreizinnenhütte
- Steig 101 ab Paternsattel bis Drei-Zinnen-Hütte

Als Beilage zu dieser mail finden Sie die Begründungen für das Radfahrverbot auf diesen Wandersteigen. Die Drei Zinnen können über die Mautstraße Misurina - Auronzohütte erreicht werden. Von der Auronzohütte können Sie noch maximal bis zum Paternsattel fahren.


Mail 2)
- der Steig 104 bzw. 104 befinden sich auf dem ge´biet der Gemeinde Auronzo. Meines Wissens gibt es dort kein Fahrradverbot (bin ich mir eigentlich zu 99,9% sicher)

- es ist erlaubt das Rad zum Paternsattel zur Dreizinenhütte hin und zurück zu schieben. Das hört sich jetzt zwar ein wenig blöd an, Sie sind dann aber in Ordnung. In Anbetracht dass die Biks zum Teil ja auch ziemlich teuer sind, würde ich das Rad auch nicht beispielsweise am Patersattel unbeaufsichtigt zurücklassen.
 
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