Das Problem ist doch, dass viele Menschen hier eben keinen Unterschied sehen. Da fährt einer mit dem Rad durch den Wald, also ist es ein Mountainbiker. Genausowenig wird hier meiner Meinung nach auch bei den Forstarbeiten differenziert. Es gibt sicher Fälle, wo die Forstarbeit vieles kaputt macht, das will ich gar nicht bestreiten, aber Forstarbeit grundsätzlich verurteilen ist meiner Meinung nach auch falsch. Ein weiterer Unterschied zwischen Mountainbiker und Forstarbeit: wenn Mountainbiker Wege "zerstören" richtigen sie diese in der Regel nicht wieder her. Wenn durch Forstarbeiten Wegen kaputt gemacht werden, werden die in der Regel anschließend wieder in Stand gesetzt, wenn es öffentliche Wege und keine Rückegassen sind. So kenn ich das zumindest in den meisten Fällen. Ich will hier für keine Partei Stellung ergreifen, finde einfach nur, dass hier teilweise zu pauschal argumentiert wird. Genauso finde ich aber auch dass zu pauschal argumentiert wird, wenn es gegen Biker geht.Das sind für mich keine Mountainbiker.
Das Blöde bei der ganzen Thematik ist halt nur, dass wenn Holzerntemaßnahmen stattfinden und keine Schäden entstehen, dann interessiert es keinen und es wird nicht im Geringsten auf die gute Arbeit hingewiesen. Ist halt so...
ob die maschinenparks sinnig sind oder überflüssig, ist doch gar nicht das thema. thema ist die augenscheinliche diskrepanz in der herangehensweise und der argumentation. auf der einen seite heißt es, biker im wald gehen gar nicht, weil sie flora und fauna zerstören. auf der anderen seite aber ist das komplett egal, wenn es um wirtschaftliche interessen geht.
betrifft ja nicht nur die holzernte, sondern auch wenn landebahnen, autobahnen, industriegebiete etc in den wald gezimmert werden. alles kein problem. aber wehe, der biker fährt.
Das Problem ist doch, dass viele Menschen hier eben keinen Unterschied sehen. Da fährt einer mit dem Rad durch den Wald, also ist es ein Mountainbiker. Genausowenig wird hier meiner Meinung nach auch bei den Forstarbeiten differenziert. Es gibt sicher Fälle, wo die Forstarbeit vieles kaputt macht, das will ich gar nicht bestreiten, aber Forstarbeit grundsätzlich verurteilen ist meiner Meinung nach auch falsch. Ein weiterer Unterschied zwischen Mountainbiker und Forstarbeit: wenn Mountainbiker Wege "zerstören" richtigen sie diese in der Regel nicht wieder her. Wenn durch Forstarbeiten Wegen kaputt gemacht werden, werden die in der Regel anschließend wieder in Stand gesetzt, wenn es öffentliche Wege und keine Rückegassen sind. So kenn ich das zumindest in den meisten Fällen. Ich will hier für keine Partei Stellung ergreifen, finde einfach nur, dass hier teilweise zu pauschal argumentiert wird. Genauso finde ich aber auch dass zu pauschal argumentiert wird, wenn es gegen Biker geht.
thema ist die augenscheinliche diskrepanz in der herangehensweise und der argumentation. auf der einen seite heißt es, biker im wald gehen gar nicht, weil sie flora und fauna zerstören. auf der anderen seite aber ist das komplett egal, wenn es um wirtschaftliche interessen geht.
thema ist die augenscheinliche diskrepanz in der herangehensweise und der argumentation. auf der einen seite heißt es, biker im wald gehen gar nicht, weil sie flora und fauna zerstören. auf der anderen seite aber ist das komplett egal, wenn es um wirtschaftliche interessen geht.
betrifft ja nicht nur die holzernte, sondern auch wenn landebahnen, autobahnen, industriegebiete etc in den wald gezimmert werden. alles kein problem. aber wehe, der biker fährt.
Das mit dem Pauschalisieren war allgemein.
Vor allem die Aprilnester müssten schnell aus dem Wald entfernt werden, bevor daraus noch ein Scherz erwächst.Ich kann sowas langsam garnicht mehr hören. Klar ist es mist wenn der Hometrail darunter leidet, aber ich selbst bin in der Forstwirtschaft tätig und fahre Harvester/Forwader. Wenn man die Karre vollgeladen hat wiegt sie mehrere Tonnen. Das solche fahrspuren da nicht zu vermeiden sind kann man sich demzufolge ja denken. DIe Förster sind schon sehr streng, da sie auch nicht wollen das ihr Wald so aussieht. Sobald es regnet darf man nichtmehr arbeiten und die Maschinen stehen still. Grund für solche Kahlschläge sind jedoch Käfernester die schnellstmöglicht aus dem Wald raus müssen das sie nicht noch mehr Schaden anrichten und nicht wie manche sagen es sei eine sinnlose abholzung des Waldes.
Grund für solche Kahlschläge sind jedoch Käfernester die schnellstmöglicht aus dem Wald raus müssen das sie nicht noch mehr Schaden anrichten und nicht wie manche sagen es sei eine sinnlose abholzung des Waldes.
Sobald es regnet darf man nichtmehr arbeiten und die Maschinen stehen still.