Übersetzung bergauf zu hart - Gravel

es geht einfach nicht bei dir rein, dass es bei klickies nicht um die reine
leistungserbringung geht.

sondern wie die leistung erbracht wird, ob sie ergonomisch erbracht werden kann, z.b. die fußposition fest ist, ob man fallweise ziehen kann, ob man am berg aus dem sattel gehen kann und ziehen, mal mit anderer muskulatur.

dein nichtverständnis ist zum glück dein problem, deine sprüche dazu sehe ich hier aber sehr kritisch.

wie gesagt unzählige radfahrer der vergangenen jahrzehnte müssen sich irren ;-)
Ich denke das möchte hier niemand in Abrede stellen. Klickies haben ohne Frage ihre Vorteile und wer viel und/oder Rennen fährt, wird darauf irgendwann nicht mehr verzichten können/wollen. Aber: Klickies haben auch ihre Einstiegshürden. Neue Pedale, neue Schuhe, Cleateinstellung, richtige Sitzposition plötzlich noch kritischer ... Deshalb kann ich das hier auch nicht nachvollziehen, warum man einem Einsteiger das so anpreisen muss. Ja, mit Klickies kann man sicherlich ein paar wenige Prozent Effizienz rauskratzen wenn alles passt, aber es gibt auch n+1 andere Faktoren, die vorher wichtiger, einfacher und günstiger umzusetzen sind als Klickies. Mal davon abgesehen, dass hier dann mit hoher Wahrscheinlichkeit dann zwei Wochen später erstmal ein weiterer Faden mit Knieproblemen durch Klickpedale aufpoppt ;)

Gerade wenn der TE hier wahrscheinlich nicht im technischen Gelände unterwegs ist, dann sehe ich den Vorteil von Klickpedalen als so marginal, dass ich als Anfänger mir sicher nicht diesen relativ komplizierten Zusatz antun würde. Ehrlich, beim Tourenfahren im gemäßigten Gelände, könnte ich nicht sagen ob ich überhaupt einen messbaren Vorteil durch Klickies hätte. Klar, man kann da auch mal dran ziehen, aber im gemäßigten Gelände ist das für mich vom Effekt auch nicht mehr oder weniger als mal die Füße ausschütteln. Das bringt mich aber in Summe keinen Meter weiter. Wenn die Steigung so steil ist, dass ich das aus Kraftgründen machen muss, dann ist für mich das erste Problem, dass die Übersetzung nicht passt und das sollte zuerst angegangen werden. Weil mal am Pedal rupfen geht schon ein paar Mal, aber das ist nichts was man an einem langgezogenen Berg macht, nicht wenn man eine längere Tour vor sich hat und doppelt nicht als mittelmäßig Trainierter.
 
deinen ausgewogenen beitrag kann ich nachvollziehen

zusätzlich: wenn ich hier so lese, an was der TE beim fahren denken soll, unter anderem an mineralien und einfahren und dies und das, alles nicht verkehrt. aber das scheint alles sehr kompliziert.

daneben wären klickpedale eine der schnelleren maßnahmen und fertig. günstige shimano pedale, schuhe, die cleats drunter schrauben, erledigt

hier wird übrigens zu 50km und 500hm belastung geschrieben, ohne dass der TE bisher sein alter oder gewicht genannt hat!

als ich sechzehn und sehr mager war, bin ich viel fahrrad gefahren, danach hatte ich gute beine ... :)
 
zusätzlich: wenn ich hier so lese, an was der TE beim fahren denken soll, unter anderem an mineralien und einfahren und dies und das, alles nicht verkehrt. aber das scheint alles sehr kompliziert.

daneben wären klickpedale eine der schnelleren maßnahmen und fertig. günstige shimano pedale, schuhe, die cleats drunter schrauben, erledigt
Immer was trinken, regelmäßig was futtern, am Anfang bisserl langsam tun. Was ist da so kompliziert? Das sollte innerhalb der Kernkompetenzen eines erwachsenen Menschen liegen. Und es funktioniert tatsächlich auch. Ganz ohne Aberglaube.
 
@Tornhoof danke, habe ich überlesen. jetzt fehlt nur noch das ungefähre alter

bei 88kg auf 187cm kann man nicht von mager sprechen, in der regel. deswegen sind von anderen genannte punkte wie hungerast am besten durch regelmäßiges fahren zu erledigen. ausnahmen wären bspw austrainierte krafsportler mit wenig bein.

insofern würde ich dem TE raten, sich nicht soviel einen kopf zu machen, in ein 38er kettenblatt zu investieren und einfach mehr fahren :)
 
Ganz ohne Aberglaube.
mit konstruktiven vorschlägen geht es hier gut weiter

aber was hat das aberglaube hier zu suchen? demnach sind, ich schreibe es zum dritten mal, generationen radfahrer, die klickpedale oder riemen usw benutzen, deppen

vor dem hintergrund, dass du klickpedale noch nicht mal ausprobiert hast

möchtest du weiter provozieren?
 
Ich finde, dass gute Ernährung im Vergleich zu Klickpedalen mehr bringt, weil es dir nicht nur beim Radfahren was bringt und sie genauso leicht umzusetzen ist. Da kann er sich auch gerne erst mal an Plattformpedalen austoben, bevor es ihn 10 mal an der Kreuzung hinlegt.
Alternativ kann er sich ja morgens auch einfach ne große Buddel Haferschleim reinpfeifen. Dichtet auch gut :D
 
bei der statur des TE braucht man wohl keine zusätzliche ernährung vorher bei so einer kurzen runde mit wenig hömes

die besten vorschläge bisher:
  • öfters diese 50km 500hm runde fahren
  • kettenblatt verkleinern
  • auch mal ne größere runde fahren, oder mit mehr hm
  • wasser immer gut
  • banane auch immer gut
 
Wenn Chainsaw-Joe richtig steile Anstiege auf seinen typischen Runden drin hat, dann ist der Wechsel auf ein 38er Blatt alleine zu wenig. Das schreibe ich unter der Annahme, dass sein Ritzel 42 Zähne hat - siehe Beitrag #3 von dodos.
Ich bin sicher nicht das Maß der Dinge, aber ich fahre viel Fahrrad, bin nicht der jüngste, aber... wie soll ich sagen... so oft werde ich am Berg nicht überholt... Habe ein Doppelblatt, das kleinere mit 34 Zähnen, und hinten das größte Ritzel mit 46 Zähnen. Bei längeren Anstiegen, steilen Stufen, oder wenn die Runde mal länger wird und Anstiege allgemein etwas mehr Anstrengungen kosten, dann bin ich mit der 34/46-Übersetzung richtig happy.

Zwar kenne ich den Schwarzwald nicht wirklich, denke aber dass die Steigungen da auch nicht von schlechten Eltern sind. Gerade wenn man noch nicht so viel geradelt ist, unnd man dennoch ambitioniertere Touren vor hat, so sollte man m. E. eher eine Übersetzung in der Gegend von 0.75 (vorne zu hinten) am Gravelbike realisieren. Wie auch immer das technisch umgesetzt wird.
 
ich finde die allgemeine abneigung gegen zweifach auch zweifelhaft

im mittelgebirge würde ich das auch nehmen, lieber noch als hinten mit pizzatellern rumzufahren

wenn der TE nun das gravelbike in einfach hat, wäre die kettenblattverkleinerung und mehr training die sinnvollste option

mal so beispiel von mir: habe ein 42er blatt, da meist flachland, hinten 36 als rettungsring.

da komme ich eigentlich alle anstiege mit hoch, die nicht gerade 45 grad haben. ich habe es nicht ausgerechnet, aber untersetzung ist das noch nicht.

es reicht trotzdem, um mich geduldig steiles zeug hochzukurbeln, trotzdem ich keine form habe und viel zu fett bin

500 hömes in 50km runde allemal :)
 
ich finde die allgemeine abneigung gegen zweifach auch zweifelhaft

im mittelgebirge würde ich das auch nehmen, lieber noch als hinten mit pizzatellern rumzufahren

wenn der TE nun das gravelbike in einfach hat, wäre die kettenblattverkleinerung und mehr training die sinnvollste option

mal so beispiel von mir: habe ein 42er blatt, da meist flachland, hinten 36 als rettungsring.

da komme ich eigentlich alle anstiege mit hoch, die nicht gerade 45 grad haben. ich habe es nicht ausgerechnet, aber untersetzung ist das noch nicht.

es reicht trotzdem, um mich geduldig steiles zeug hochzukurbeln, trotzdem ich keine form habe und viel zu fett bin

500 hömes in 50km runde allemal :)

Es kommt darauf an, wie die Hm auf den 50 km verteilt sind.
Selbst hier auf Rügen fahre ich im Gelände inzwischen lieber 30(+46) vorn und 34 bzw. 36 hinten.
Früher war ich mit 34 vorn und hinten 27 bis 30 unterwegs.

Und neben den Höhenmetern erschwert der Untergrund teils massiv das Vorankommen.

Ach ja. Um 280 Watt liegt meine Schwellenleistung (max. 1300 Watt) bei um 90 kg Lebendgewicht.
Ich habe aber nicht jeden Tag Lust diese Leistung auszureizen. Ich möchte, so wie nun in der Ruhewoche einfach mal relaxed durchs Gelände fahren und den Straßen (mit bekloppten Autofahrern) fern bleiben.
Diese Erholung benötigt man auch, um langfristig die Leistung steigern zu können.

Vorgestern war ich mit der alten 11-28 Kassette (30 vorn) - ehemals vom Trekkingrad meiner Lebensgefährtin unterwegs. Bei den lockeren Böden in der Ebene hatte ich ziemlich zu kämpfen. Zum Glück kam gestern die 11-34 Kassette. Kostet ja bei 8x kaum mehr als ein Zehner.

Für Norwegen hab ich schon eine 11-42 Sunrace Kassette besorgt. Mal gucken, falls meine Lebensgefährtin auch ihr Rad mitnehmen will, werde ich sie an sie abtreten.
 
aber was hat das aberglaube hier zu suchen? demnach sind, ich schreibe es zum dritten mal, generationen radfahrer, die klickpedale oder riemen usw benutzen, deppen
Wo hab ich was von Deppen geschrieben? Es geht darum, dass viele Leute blind Geschichten aus alten Tagen glauben und so tun als seien das wissenschaftliche Fakten, weil es sich halt so anfühlt und weil das alle schon immer so sagen. Die Wissenschaft ist da weit weniger eindeutig und belegt eher ganz andere Sachen. Was soll ich jetzt höher bewerten? Das Gefühl von alten Rennradlern oder moderne wissenschaftliche Erkenntnisse? Du kennst meine Entscheidung. Ich kenn Deine.

vor dem hintergrund, dass du klickpedale noch nicht mal ausprobiert hast
Wie kommst Du auf den Trichter? Ich habe Klickies (Shimano SPD-Kombi) und Shimano Schuhe mit weitem Leisten und die Kombination macht mir nur Probleme. Ich habe noch keine Cleatposition gefunden in der mir der Vorfuß nicht taub wird. Selbst die weite Variante des Schuhs ist für mich immer noch eng um die Zehen. Deswegen wird mir das zu doof jetzt und ich habe mir erst gestern ordentliche Flats bestellt.
Aber um das geht es hier nicht. Ich habe prinzipiell nichts gegen Klickies. Ich bin nur der Meinung, die sind nicht halb so toll wie viele meinen. Ganz ähnlich zum Krummbügel. Ich hab nix gegen den. Der ist nur nicht so toll, wie manche meinen. Und mit Klickies fährt man halt nicht weiter als mit sonstigen Pedalen. Man spart sich keine Energie. Wenn die irgendwo einen Vorteil haben, dann im Antritt zum Sprint, was zivilen Spaßradlern völlig egal sein kann.

möchtest du weiter provozieren?
DU bist von allem was ich schreibe provoziert. Da kann ich machen was ich will. Es liegt also ganz alleine in Deiner Verantwortung sich provoziert zu fühlen oder nicht.
 
Gerade wenn der TE hier wahrscheinlich nicht im technischen Gelände unterwegs ist, dann sehe ich den Vorteil von Klickpedalen als so marginal, dass ich als Anfänger mir sicher nicht diesen relativ komplizierten Zusatz antun würde. Ehrlich, beim Tourenfahren im gemäßigten Gelände, könnte ich nicht sagen ob ich überhaupt einen messbaren Vorteil durch Klickies hätte. Klar, man kann da auch mal dran ziehen, aber im gemäßigten Gelände ist das für mich vom Effekt auch nicht mehr oder weniger als mal die Füße ausschütteln. Das bringt mich aber in Summe keinen Meter weiter. Wenn die Steigung so steil ist, dass ich das aus Kraftgründen machen muss, dann ist für mich das erste Problem, dass die Übersetzung nicht passt und das sollte zuerst angegangen werden. Weil mal am Pedal rupfen geht schon ein paar Mal, aber das ist nichts was man an einem langgezogenen Berg macht, nicht wenn man eine längere Tour vor sich hat und doppelt nicht als mittelmäßig Trainierter.

So ist jeder Jeck anders. ;) Gerade bei nicht so technischen Gelände sehe ich den Vorteil mit Klickies speziell in Verbindung mit steifen Schuhen. Den Unterschied spüre ich dadurch dass der Fuß weniger Arbeit zu verrichten hat und meine Waden weniger angestrengt werden. Natürlich bin ich mehr oder weniger damit aufgewachsen und gehe da evtl. anders dran als ein Anfänger. Im technischen Geläuf sind mir die Klickies dann aber zu viel Bindung, deshalb war ich ja auch mit dem MTB ein begnadeter Downhiller mit viel mimimi und habs dann auch gelassen. Mit dem Gravelbike halte ich mich auch von steilen allzu rumpeligen Trails eher fern.
 
Losgelöst vom Thema mit der einfachsten Übersetzung (1:1 ist mir im Voralpenraum ebenfalls zu hart... ich mag nicht mit 50 Umdrehungen pro Minute eine halbe Stunde am Anschlag stehen), finde ich die Diskussion um den Sinn von Klickpedalen sehr spannend.

Ich fahre selbst ohne Probleme SPDs am Gravel, bin auf dem MTB aber schon seit Ewigkeiten auf Flats unterwegs. Neuerdings habe ich dort die "Catalyst EVO Pedale" montiert und bin erstaunt, wie bequem es sich fährt, wenn die Kraft nicht nur über den Fussballen aufs Pedal kommt.

Die Diskussion wird ja recht emotional geführt, aber hat sich jemand mal die Mühe gemacht und Studien zum Thema gelesen? Wenn's im Winter wieder auf den Trainer geht, werde ich mal von Klickpedalen auf Flats wechseln und schauen, ob ich tatsächlich einen Unterschied merke.

Sorry wenn's hier zu sehr ins Off-Topc abdriftet. Ohne Höhenprofil finde ich die Aussage, dass 50 Km und 500 Hm nicht weiter wild sind, übrigens fragwürdig. Wenn ich die 500 Hm auf einer miesen Rampe am Stück machen muss, hat das auf mich einen anderen Effekt, als wenn ich 500 Hm gemütlich auf einer moderaten Steigung abspule und dabei schön unterhalb meines FTP bleibe...
 
Wenn ich die 500 Hm auf einer miesen Rampe am Stück machen muss, hat das auf mich einen anderen Effekt, als wenn ich 500 Hm gemütlich auf einer moderaten Steigung abspule und dabei schön unterhalb meines FTP bleibe...
Sehe ich anders. Zur Not trage ich dir das Rad die 500hm über verblocktes Gelände in unter 1h hoch ...
Wenn man zu dick treten muss, dann steigt man halt ab und schiebt, oder trägt. Oder man plant vorher und nimmt das MTB statt dem Rennrad. Gibt ja Karten für so was. RR-Fahrern fällt beim Schieben natürlich die Zacken aus der Krone, aber wir sind hier in einem MTB-Forum, da traue ich mich sowas zu schreiben.

Edith sagt: Das mit dem Schieben ist übrigens der Grund, weshalb ich Einsteigern am Anfang von Clickies eher abraten würde, bis man das planungstechnisch im Griff hat. Mit etwas Erfahrung weiss man dann ja, ob länger geschoben werden muss oder nicht und kann sich dann das passende Pedal dranschrauben (oder halt das passende Rad aus der Garage nehmen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde ja für das Level 50km mit 500hm ganz ok mit dem MTB bisher. Das schaffen andere nicht.

Ansonsten dran bleiben, nicht auf irgendwelche Internethelden hören und Spaß haben.
Du wirst nicht weiter fahren wenn du das Rad wechselst sondern wenn du bei gleichem Leistungsstand langsamer bist und deine Kraft besser einteilst. Das zu lernen ist aber auch ein Prozess.

Weiterhin viel Spaß, versuch ein kleineres Kettenblatt und fahr langsamer als beim letzten mal. Dann kommst du vielleicht 60km und 600hm und das ist doch ein Fortschritt.
 
Die Diskussion wird ja recht emotional geführt, aber hat sich jemand mal die Mühe gemacht und Studien zum Thema gelesen?
Zu 1. das ist hier nur ne offtopic Fortsetzung einer Diskussion von neulich https://www.mtb-news.de/forum/t/gravel-bike-und-plattformpedale.917961/ und es gibt 2 Protagonisten, die sich da hochgeschaukelt haben. Zu 2.: Studien gibt es (die werden da im Thread auch besprochen), deren Methodik ist teilweise verbesserungswürdig und die Ergebnisse lassen einen großen Interpretationsspielraum übrig, wo sich jede Seite was Brauchbares an Argumentation rausziehen kann.

Sehe ich anders. Zur Not trage ich dir das Rad die 500hm über verblocktes Gelände in unter 1h hoch ...
Wenn man zu dick treten muss, dann steigt man halt ab und schiebt, oder trägt. Oder man plant vorher und nimmt das MTB statt dem Rennrad. Gibt ja Karten für so was. RR-Fahrern fällt beim Schieben natürlich die Zacken aus der Krone, aber wir sind hier in einem MTB-Forum, da traue ich mich sowas zu schreiben.
Selten so einen grob hingeholzten, pauschalisierten Quatsch gelesen.
Man soll halt nicht immer von sich auf den Rest der Welt schließen.
 
Es muss jeder seinen Sweetspot selber finden, wann für einen schieben besser ist, als treten. Das kommt auf zu viele Faktoren an, als daß ich Dir dafür jetzt ein Flowchart aufmalen möchte.
Glaub mir, ich hab schon viele steile Höhenmeter geschoben, getragen und getreten. So ein Satz wie Deiner wär mir einfach im Traum nicht gekommen.

Wichtig für Leute wie den Threadersteller ist, daß man (wenn man 1-fach fährt) sein Kettenblatt und seine Kassette dementsprechend wählt, daß es zu den eigenen Bedingungen (Gelände, Fitness, Gepäck) passt.
Danach kann man über das ganze andere Gedöns hier reden, aber erstmal muß der Antrieb richtig ausgelegt sein.
 
Da wir hier nicht UCI-konforme Schlammrennräder sprechen, sondern über Gravelbikes, (deren Auslegungsspielraum enorm hoch ist) kann ich da kein Argument erkennen.
Kassette und Blatt sind Verschleißteile, ein vorderes Kettenblatt kostet etwa soviel, wie ein Reifen.

Immer noch Quatsch.
 
Da wir hier nicht UCI-konforme Schlammrennräder sprechen, sondern über Gravelbikes, (deren Auslegungsspielraum enorm hoch ist) kann ich da kein Argument erkennen.
Kassette und Blatt sind Verschleißteile, ein vorderes Kettenblatt kostet etwa soviel, wie ein Reifen.

Immer noch Quatsch.

Seufz, hast du den Thread eigentlich gelesen? Ich fasse mal kurz zusammen:
1. Der TE hat ein Votec VRX und ein Copperhead III
2 Das mit dem Kettenblatt ist doch längst ausdiskutiert, das stellt doch niemand in Frage. Hab ich ihm auch vorgeschlagen. Für die Diskussion kommst du ein paar Tage zu spät, du rennst offene Türen ein.
3. eine größere Kassette geht wahrscheinlich mit der Apex 1 des TE vielleicht geht es nicht. Das weiss niemand.

Das Votec VRX kann man wirklich tragen, ich habe es selber schon gemacht.
 
aber hat sich jemand mal die Mühe gemacht und Studien zum Thema gelesen?
Ich nicht, aber mir ist das eigentlich auch relativ egal, da ich weiß, dass ich für mich keine Klickies brauche. Aber ich habe heute mehr oder weniger zufällig diese "Zusammenstellung" (ist Marketing und die wollen ihre Pedale verkaufen) gefunden. Es werden ein paar Studien angeführt und (sehr knapp) der jeweilige Kernpunkt geschildert.
 
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