1 Zahn hinten ändern ist ungefähr so wie 3 Zähne vorne ändern.
In dem Fall nein.
Da größtes Ritzel und Kettenblatt aktuell gleich groß sind.
39V-42H entspricht etwa 42V-45H.
bzw.
38-42 entspricht etwa 42-46
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1 Zahn hinten ändern ist ungefähr so wie 3 Zähne vorne ändern.
ja, aber max 100m, dann ist man noch platter wie zuvor?
Nachtrag: Mit Hungerast kenne ich mich aus☝?
Wenn der TE im 1. Gang 42:42 geschaltet hat ist das aber eine Aussage die dringend einem Faktencheck unterzogen werden sollte. ?1 Zahn hinten ändern ist ungefähr so wie 3 Zähne vorne ändern.
#16hast du ein beispiel, wo jemand das hier in diesem thema oder woanders behauptet hat?
Nur wenn Leute jetzt behaupten sie zaubern Energie aus ihrem Schuh-Pedal-System, wird das für mich etwas esoterisch. Aber vielleicht kann man ja Berge auch mit der Macht des Glaubens besteigen. Versetzen geht ja bekanntlich.
Das ändert an der verbrauchten oder benötigten Energie genau wieviel?
Man könnte auch ketzerisch sagen: "Wer ohne Klicker fährt, hat den Sinn eines Gravelbikes nicht verstanden."
Harte Übersetzung, keine Federgabel, Limitation im Gelände, welchen Vorteil bietet denn ein Gravelbike gegenüber einem MTB?
Dort wo das Racehardtail aufhört, fängt das Gravelbike an. Wer ein Racehardtail nicht ausreizt muss sich überlegen, ob ein Gravelrad optimal ist, oder nur aufgrund persönlicher Vorlieben gewählt wurde.
Gravel ist halt hip momentan wieviele Leute fahren mit 160mm+ durch die Gegend und waren mit dem 100mm Hardtail besser beraten?
Es kamen so viele Beiträge dazu seit ich das letzte Mal vorbei geschaut habe deswegen alles nur grob überflogen, also falls ich etwas verpasst haben sollte..... nicht böse sein .
Wenn ich es richtig verstanden habe geht es um „Unzufriedenheit“ mit der Leistungsfähigkeit am Berg, bzw. im Gegensatz zum Fahren in der Ebene. Es gibt Fälle in denen es gewisse innere Faktoren gibt, die die Leistungsfähigkeit limitieren. Im Zweifel kann es mal sinnvoll sein beim Hausarzt und/oder Kardiologen einen Checkup zu machen, zB. in Richtung Blutdruck. Mit EKG, Belastungs EKG, Ultraschall usw. Bei der Ergometrie sieht man sehr schön was zB. mit dem Blutdruck abgeht unter Belastung. Ist keine große Sache.
Es ging einfach nur darum, das der leichteste Gang zu schwer war.Unzufriedenheit“ mit der Leistungsfähigkeit am Berg, bzw. im Gegensatz zum Fahren in der Ebene. Es gibt Fälle in denen es gewisse innere Faktoren gibt, die die Leistungsfähigkeit limitieren. Im Zweifel kann es mal sinnvoll sein beim Hausarzt und/oder Kardiologen einen Checkup zu machen, zB. in Richtung Blutdruck. Mit EKG, Belastungs EKG, Ultraschall usw. Bei der Ergometrie sieht man sehr schön was zB. mit dem Blutdruck abgeht unter Belastung.
Ich kann deine Position nicht nachvollziehen. Hier sagen doch fast alle, dass ein kleineres KB das Problem "Berg" lösen sollte. Und die Tatsache, dass der TE nach 50 km am Limit ist liegt nun mal nicht an der Technik die am Rad verbaut ist, sondern am Training. Das ist doch auch völlig normal, dass man als Ausdauer-Einsteiger nach 50 km erst mal platt ist. Sportwissenschaftlich gesprochen ist die Fettverbrennung bei ihm nicht trainiert, deshalb werden hauptsächlich KHe verbrannt. Da kann er Ritzel und Kettenblätter ans Rad schrauben wie er will. Da hilft nur trainieren oder ein Motor.Es ging einfach nur darum, das der leichteste Gang zu schwer war.
Wieso man dem User nicht einfach nur einen leichteren Gang gönnt und statt dessen dauernd zum Training oder Arzt schickt?
Ich kann deine Position nicht nachvollziehen. Hier sagen doch fast alle, dass ein kleineres KB das Problem "Berg" lösen sollte. Und die Tatsache, dass der TE nach 50 km am Limit ist liegt nun mal nicht an der Technik die am Rad verbaut ist, sondern am Training. Das ist doch auch völlig normal, dass man als Ausdauer-Einsteiger nach 50 km erst mal platt ist. Sportwissenschaftlich gesprochen ist die Fettverbrennung bei ihm nicht trainiert, deshalb werden hauptsächlich KHe verbrannt. Da kann er Ritzel und Kettenblätter ans Rad schrauben wie er will. Da hilft nur trainieren oder ein Motor.
ja und nein. Ich glaube du musst hier zwischen Radsporteinsteiger und Ausdauereinsteiger unterscheiden.Dem möchte ich widersprechen. Man kann auch mit wenigen Trainingskilometern als Radeinsteiger einen 200-300 km Straßenmarathon fahren.
wieviel wiegst du denn bei deiner größe, und wenn ich fragen darf: wie alt bist du?Ich glaube zudem auch, das ich oft vor und während der Tour schlicht nicht genug esse und mir entsprechend irgendwann die Kraft ausgeht
Hmm, eigentlich sollte das bei Männern nicht so das Thema sein (ich kenne einige ganz gut trainierte Frauen, die das gleiche Problem haben). Achte einfach darauf, dass du genug Kohlehydrate zuführst (vor der Fahrt und unterwegs). Müsliriegel, Isostar, Gele usw.Das Thema Fitnesslevel erhöhen habe ich definitiv auf dem Schirm bzw. bin aktiv dabei, diesen zu verbessern. Ich glaube zudem auch, das ich oft vor und während der Tour schlicht nicht genug esse und mir entsprechend irgendwann die Kraft ausgeht.
Wie Arno schreibt, einfach weitermachen, das kommt von selbst. Geduld du brauchst.Was mich aber am meisten stört ist die Tatsache, das ich das Gravelbike explizit aus dem Grund gekauft hatte, längere Touren als mit dem MTB fahren zu können, was aber aufgrund beschriebener Problematik aktuell nicht der Fall ist (zumal es 50% teurer war als das Copperhead).
ja und nein. Ich glaube du musst hier zwischen Radsporteinsteiger und Ausdauereinsteiger unterscheiden.
Ja: Wenn ein wenig Ausdauerhintergrund (Grundlagenausdauer) von anderen Sportarten da ist dann kann das direkt klappen, da bin ich bei Dir,
Nein: Wenn man ganz neu in den Ausdauersport einsteigt sieht es anderes aus. Der Körper kennt dann nur zwei Zustände "normal" und "Vollgas". Das gibt sich irgendwann im ersten Trainingsjahr. Klar hilft es einem, wenn man den Antrieb in Richtung Bergsteigefähigkeit optimiert. Das Problem, dass der Körper völlig ineffizient arbeitet bleibt aber und legt sich erst mit der Zeit. Solange man völliger Neueinsteiger ist ist irgendwann der Berg einfach zu steil und man schiebt (Schieben ist dann besser als Fahren). Die Schaltung macht dann einfach nur den Unterschied ob man das ein wenig früher oder später macht.
Dass man langsam aus diesem absolutem Anfängerstadium rauskommt merkt man z.B. daran, dass der Puls nicht mehr sofort auf Anschlag geht, wenn es irgendwo bergauf geht, sondern dass man den Puls über das Tempo (oder besser die abgegebene Leistung) steuern kann. Den Punkt erreicht man zwar ziemlich schnell aber bis dahin helfen technische Maßnahmen nicht wirklich. Von dem was der TE schreibt glaube ich, dass er noch nicht an diesem Punkt ist.
Da braucht man sich eigentlich auch keinen Kopf über Trainingssteuerung machen sondern man geht einfach regelmäßig fahren, der Rest ergibt sich von selbst.
Das ist ja richtig kompliziert. So ein Vokuhila-Aufbau macht doch eigentlich nur dann Sinn, wenn man extrem ins Gelände will oder massiv Gepäck aufladen will. Für beides ist das Votec VRX nicht wirklich gemacht (ich habe selber eines). Das Rad ist (für ein Rad mit Alurahmen) mit 8,7kg leicht und schnell. Das ist kein RR-SUV.Sram Schaltwerk umbauen um 10-50 kassetten zu fahren: