Specialized Boomslang-Pedale im Test: Flacher Sohlenfresser

Specialized Boomslang-Pedale im Test: Flacher Sohlenfresser

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Vor über zehn Jahren wurden die ersten Prototypen der Specialized Boomslang-Pedale gesichtet. Seit ihrer Markteinführung haben Tester Tobias zwei Paar der griffigen und super flachen Pedale von Bike zu Bike begleitet. Höchste Zeit für den Test – insbesondere auch zur Haltbarkeit.

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Specialized Boomslang-Pedale im Test: Flacher Sohlenfresser

Wie lange halten eure Pedale im Schnitt?
 
Das Spezialwerkzeug konnte ich nirgendwo finden. Selbst der Shop hatte es nicht bzw. vielleicht auch keine Lust Teile zu reparieren.
Ich fahre jetzt andere Pedale…
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von chr_ist_ian

Hilfreich
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Soll dasn Witz sein?Die Dinger sind seit ner halben ewigkeit aufm Markt,Specialized hats nie auf die Rille gebracht mal vernünftige Ersatzteile aufn Markt zu schmeissen geschweige den besagtes Spe(c)zialwerkzeug und die Standfläche taugt heutzutage maximal noch für grosse Kinderfüße....die Dinger werden noch produziert?....ein weiteres beispiel "wie nah Specialized am Kunden ist".
 
Ich kann nur die e13 Plus Pedale empfehlen, sind die besseren Boomslangs und mMn mit die besten Pedale am Markt derzeit.
 
Ich fahre die Boomslang seit 2020, habe die Schuhgröße 42/43 und einen sehr guten Stand / Halt auf dem Pedal. – Ein wenig besser als auf den Chromag Scarab und wesentlich besser als auf den Reverse, die ich zum Vergleich habe. – Dass man ein Spezialwerkzeug zur Wartung benötigt, ist wirklich der einzige Vorbehalt, den ich sehe. Das ist bei Chromag bspw. einfacher gelöst.

Bei Versandhändlern findet man die Pedale immer wieder für um die 140 EUR (136 EUR bei liquid-life, Stand 6. März).

Wer Ersatzteile sucht, fragt beim Fahrradhändler entweder nach dem ganzen Wartungsset (Boomslang Rebuilt Kit S153200001, ca 44 EUR) oder nur nach dem im Artikel genannten Spezialwerkzeug (Bearing Removal Tool S155300007) und folgt dann dieser Videoanleitung von High Carb Rider – die Wartung selbst ist sehr einfach zu bewerkstelligen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann sind sie wenigstens erhältlich wenn auch erst auf Nachfrage beim Händler aber alles in allem trotzdem schwachsinn weil:Gleitlager völlig unterdimensioniert(hab die Teile mit 75kg in wenigen Ausfahrten zertreten)und einfah unnötig kompliziert zu beschaffen,warum sowas wenns auch mit 0815 teilen geht die man "so gut wie überall" bekommt.Ersatzteilverfügbarkeit und Haltbarkeit sind da auf keinen Fall schlagende Argumente,versuch mal an die Pins zu kommen.
Schlecht funktionieren tun die Teile nicht aber wenn ein Hersteller gefühlt 10 Jahre braucht um Ersatzteile verfügbar zu machen die dann kommen wenn die Teile schon längst überholt sind/werden sollten......naja Speci halt
 
Ich kann nur die e13 Plus Pedale empfehlen, sind die besseren Boomslangs und mMn mit die besten Pedale am Markt derzeit.
Muss ich mir mal näher ansehen. Hab mich jetzt am neuen Bike nach 4 Jahren Race Face Atlas jetzt wieder für die Boomslang entschieden und muss sagen, dass sie für mich in Sachen Komfort und Grip immer noch die Benchmark sind. Die scharfen Pins sind leider wirklich eklig zum Schienbein, wenn es denn doch mal zum Kontakt kommt.
Der nachteiliger Dinger ist, dass die Schmierung sehr schnell nachlässt und die Wartung eine Katastrophe ist, weil die Schalen bescheiden aufgehen, selbst mit dem ominösen Spezialwerkzeug. Ansonsten halten die Dinger eigentlich ewig. Aber ein Wartungskit mit neuen Lagern bei anderen Pedalen kostet ja mittlerweile auch so viel wie manch neue, einfache Pedale. Von der Seite her kalkuliertes Risiko…Nachhaltig ist das alles definitiv nicht…
 
Warum wird bei den Pins mal wieder überhaupt nicht darauf eingegangen, ob da auch einfache Zylinderschrauben rein gehen? Den Bildern zu urteilen geht das wohl eher nicht. Dann muss man bei sowieso schon übertrieben teuren Pedalen auch noch für übertrieben teure Ersatzpins Geld ausgeben. Normale Zylinderkopfschrauben kosten schließlich fast nix und die Sollbruchstelle braucht doch eh keiner. Bei Kontakt verbiegen sich die Schrauben halt und gut ist. Kann man dann daheim raus schrauben und entsorgen.
 
Ich verstehe es nicht.
Einfach ein nylon Compound Flatpedal für ~20€ nehmen. Die Dinger sind leichter, halten Erfahrungsgemäß genau so viel aus wie teure Alus und wenns doch mal plopp machen sollte kann man sich einfach noch 8 holen und ist trozdem günstiger dran.

Der Grip hängt großteils sowieso von der Schuhsohle ab. Hatte noch keine Flatpedals die wirklich "schlecht" waren...
 
Na dann sind sie wenigstens erhältlich wenn auch erst auf Nachfrage beim Händler aber alles in allem trotzdem schwachsinn weil:Gleitlager völlig unterdimensioniert(hab die Teile mit 75kg in wenigen Ausfahrten zertreten)und einfah unnötig kompliziert zu beschaffen,warum sowas wenns auch mit 0815 teilen geht die man "so gut wie überall" bekommt.Ersatzteilverfügbarkeit und Haltbarkeit sind da auf keinen Fall schlagende Argumente,versuch mal an die Pins zu kommen.
Schlecht funktionieren tun die Teile nicht aber wenn ein Hersteller gefühlt 10 Jahre braucht um Ersatzteile verfügbar zu machen die dann kommen wenn die Teile schon längst überholt sind/werden sollten......naja Speci halt
die haben keine Gleitlager
 
Die Pedale sind vom Stand her super, allerdings hat ein Kumpel 2019 fast 4 Monate auf das nirgends lieferbare Lagerkit gewartet, weil die Lager während eines Finale Trips den Geist aufgegeben haben.

Wenn das Problem der Lieferfähigkeit behoben ist, dann sind sie super!!
 
Ich verstehe es nicht.
Einfach ein nylon Compound Flatpedal für ~20€ nehmen. Die Dinger sind leichter, halten Erfahrungsgemäß genau so viel aus wie teure Alus und wenns doch mal plopp machen sollte kann man sich einfach noch 8 holen und ist trozdem günstiger dran.

Der Grip hängt großteils sowieso von der Schuhsohle ab. Hatte noch keine Flatpedals die wirklich "schlecht" waren...
Naja, ganz so ist es nun nicht. Ich bin auch großer Nylonpedalfan, aber letztendlich jetzt am Spaßfully auch von DMR V11 auf Chromag Dagga gewechselt. Nylonpedale sind bei Nässe (Winter, Regen etc.) immer unterlegen, weil der Pedalkörper einfach rutschiger ist. Allerdings ist das gleichzeitig auch ein Vorteil, da sie sich gefühlt wirklich nicht so in Steinen verbeißen wie Alupedale. Bis dato habe ich bei jedem Nylonpedal nach sehr kurzer Zeit Spiel in die Lagerung bekommen (OneUp Plasik, DMR V11, Nukeproof Electron, Sixpack irgendwas). Manche knackten dann auch derbe. Wird dann recht kurzfristig auch deutlich teuer als man denkt und ist auch wenig nachhaltig. Das können ordentliche Alupedale einfach besser. Was aber bei all der Diskussion viel entscheidender ist: Plattformpedale können mir mit Schuhgröße 43/44 fast garnicht groß, besser breit genug sein. Gerade der enge Stance von vielen Pedalen, die bis dicht an die Kurbelachse gehen, ist für mich überhaupt nicht MTB-tauglich. Deshalb hatte ich schon eine Weile die Nukeproof Horizon Pedale (damals noch für 50€ bei CRC im Angebot gekauft) im Einsatz und jetzt eben die Chromag Dagga. Da kann ich endlich so breit und „natürlich“ drauf stehen, dass meine Fußaußenkante nicht mehr über das Pedalende „rollt“. Genau deshalb hatte ich die Boomslang auch ne Weile auf dem Zettel - durch das dicke Lager rutscht die Pedalfläche automatisch nach außen. Allerdings ist die Fläche einfach sehr klein, wodurch mir effektiv kein Vorteil entstanden wäre. Generell fände ich Betrachtungen zur Standbreite, gerade am MTB, auch mal sehr interessant!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin jetz überwiegend auf Klickpedalen unterwegs, besitze aber noch die Boomslangs.
Meiner meinung nach sind es sehr gute und robuste Pedalen die auch sehr leicht zu warten sind. Das Werkzeug findet man im Netz. Die Ersatzteile kann man auch über die diversen Kugellagerschops günstig nachkaufen.
Vorsicht! Die Originalpins sind "sehr giftig"
 
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Ich fahre die Boomslang seit 2020, habe die Schuhgröße 42/43 und einen sehr guten Stand / Halt auf dem Pedal. – Ein wenig besser als auf den Chromag Scarab und wesentlich besser als auf den Reverse, die ich zum Vergleich habe. – Dass man ein Spezialwerkzeug zur Wartung benötigt, ist wirklich der einzige Vorbehalt, den ich sehe. Das ist bei Chromag bspw. einfacher gelöst.

Bei Versandhändlern findet man die Pedale immer wieder für um die 140 EUR (136 EUR bei liquid-life, Stand 6. März).

Wer Ersatzteile sucht, fragt beim Fahrradhändler entweder nach dem ganzen Wartungsset (Boomslang Rebuilt Kit S153200001) oder nur nach dem im Artikel genannten Spezialwerkzeug (Bearing Removal Tool S155300007) und folgt dann dieser Videoanleitung von High Carb Rider – die Wartung selbst ist sehr einfach zu bewerkstelligen.




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oder Alternativ gleich paar gescheite Pedale kaufen :mexican:
 
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oder Alternativ gleich paar gescheite Pedale kaufen :mexican:
Stimmt, die Crankbrothers haben ja keine bekannten Schwachstellen😅🤣.

Ich fahre jetzt seit 4 Jahren Saints. Grip und Standfläche sind okay, dafür haben die in den 4 Jahren außer Reinigung und neu fetten noch keine Ersatzteile gebraucht.

Generell find ich die Boomslang super, aber 170 Euro plus 50 für das Wartungsset sind schon sehr sportlich
 
One up Aluminum Pedal Haben bei mir ebenfalls über 4 Jahre gehalten ohne je auch nur den Ansatz von Radial/Axial spiel on den Lagern. Hatte noch die Ur Modelle mit drei kleinen Mini Kugellagern außen. Sind super einfach zu warten
 
Na dann sind sie wenigstens erhältlich wenn auch erst auf Nachfrage beim Händler aber alles in allem trotzdem schwachsinn weil:Gleitlager völlig unterdimensioniert(hab die Teile mit 75kg in wenigen Ausfahrten zertreten)und einfah unnötig kompliziert zu beschaffen,warum sowas wenns auch mit 0815 teilen geht die man "so gut wie überall" bekommt.Ersatzteilverfügbarkeit und Haltbarkeit sind da auf keinen Fall schlagende Argumente,versuch mal an die Pins zu kommen.
Schlecht funktionieren tun die Teile nicht aber wenn ein Hersteller gefühlt 10 Jahre braucht um Ersatzteile verfügbar zu machen die dann kommen wenn die Teile schon längst überholt sind/werden sollten......naja Speci halt
Von welchen Pedalen redest du? Da sind gar kein Gleitlager sondern Nadellager verbaut. Die gibt bekommst du an jeder Ecke. Genau Bezeichnung: Nadelkranz K6x9x10 für aktuell 0,81 Euro.
Und wie viele Pins hast du verhunzt? Da sind doch an jedem Pedal schon 4 Ersatzpins an der Seite eingeschraubt. Von denen habe ich bisher selber nur 3 Stück von 8 verwendet. Die sind schon recht robust.
 
Sorry, aber ich habe selten so viel Unsinn gelesen wie hier in den Kommentaren.
Bin wirklich ein Sensibelchen was Pedale angeht und habe einiges durch. Ich bin auch wirklich kein Specialized-Fan. Aber die Boomslang sind die besten Pedale am Markt, wenn man nicht zu große Füße hat. Punkt. Bis Schuhgröße 43 sind sie top. Was hier teilweise an Schrottpedalen als alternative genannt wurde, ... oh weia, da fällt mir nichts mehr zu ein.
Die Pedale kann man oftmals für 120€ schießen, sind damit nicht furchtbar teuer. Werkzeug bekommt man problemlos beim Händler. Dazu sind sie extrem flach, echt konkarv, ohne bescheuerte Erhöhungen an der Achse, die die Konkarvität wieder zu nichte machen, super geformt, damit man nicht hängen bleibt, sind eben genau nicht zu groß, so dass man überall aneckt (ja zu groß gibt es auch für Fahrer, die Ihre Schuhe nicht in der Werft bestellen). Sie sind gut gelagert, haben enormen Grip und sind die einzigen Pedale mit großem Lager an der Kurbel, bei denen das Lager nicht beim Fuß positionieren stört, im Gegenteil: Es erleichtert sogar die schnelle Fußpositionierung.

Wenn man über echte Alternativen redet, dann doch über OnePointRacing /Gamut Podium Pedal, das es leider nicht mehr gibt und damit ausfällt, oder über DMR Vault mit langen Pins für Fahrer mit größeren Schuhen, die ähnlichen Grip wollen. Dennoch ist das Fahrgefühl aufgrund der Dicke und nicht echten Konkarvität schlechter.

Wenn man vom Fahrgefühl und Grip ausgeht kommt beim Boomslang nichts mit, egal ob man RaceFace Atlas, Chrome Dagga, Nuke Proof Horizon, oder ähnliches nimmt. Und ganz bestimmt kein Stamp oder One Up. Das sind dann schon mehrere Leagen darunter.
 
Komme sehr sehr gut mit den DMR Vault zurecht, nachdem ich hope F20 Crankbrother Stamp und Specialized Bennies (nur zum testen) gefahren bin.

Kann die DMR Vault empfehlen.

DIe Specialized Bennies fährt meine Freundin und ich kann über die Qualität bei Specialized nichts negatives sagen.
 
Wenn man vom Fahrgefühl und Grip ausgeht kommt beim Boomslang nichts mit, egal ob man RaceFace Atlas, Chrome Dagga, Nuke Proof Horizon, oder ähnliches nimmt. Und ganz bestimmt kein Stamp oder One Up. Das sind dann schon mehrere Leagen darunter.
Kann mich deiner Meinung nur anschließen. Fahre die Boomslang auch super gerne und es ist eines der besten Pedale die ich je unter den Füßen hatte.

Allerdings bieten die Nuke Proof Horizon meiner Meinung nach noch mehr Grip. Kommt aber auch auf die Sohle an. Bei recht harten Sohlen wie die Giro mit Vibram hat das Horizon Pro noch mehr Grip. Bei 5/10 Freeridern ist es identisch.
 
Sorry, aber ich habe selten so viel Unsinn gelesen wie hier in den Kommentaren.
Bin wirklich ein Sensibelchen was Pedale angeht und habe einiges durch. Ich bin auch wirklich kein Specialized-Fan. Aber die Boomslang sind die besten Pedale am Markt, wenn man nicht zu große Füße hat. Punkt. Bis Schuhgröße 43 sind sie top. Was hier teilweise an Schrottpedalen als alternative genannt wurde, ... oh weia, da fällt mir nichts mehr zu ein.
Die Pedale kann man oftmals für 120€ schießen, sind damit nicht furchtbar teuer. Werkzeug bekommt man problemlos beim Händler. Dazu sind sie extrem flach, echt konkarv, ohne bescheuerte Erhöhungen an der Achse, die die Konkarvität wieder zu nichte machen, super geformt, damit man nicht hängen bleibt, sind eben genau nicht zu groß, so dass man überall aneckt (ja zu groß gibt es auch für Fahrer, die Ihre Schuhe nicht in der Werft bestellen). Sie sind gut gelagert, haben enormen Grip und sind die einzigen Pedale mit großem Lager an der Kurbel, bei denen das Lager nicht beim Fuß positionieren stört, im Gegenteil: Es erleichtert sogar die schnelle Fußpositionierung.

Wenn man über echte Alternativen redet, dann doch über OnePointRacing /Gamut Podium Pedal, das es leider nicht mehr gibt und damit ausfällt, oder über DMR Vault mit langen Pins für Fahrer mit größeren Schuhen, die ähnlichen Grip wollen. Dennoch ist das Fahrgefühl aufgrund der Dicke und nicht echten Konkarvität schlechter.

Wenn man vom Fahrgefühl und Grip ausgeht kommt beim Boomslang nichts mit, egal ob man RaceFace Atlas, Chrome Dagga, Nuke Proof Horizon, oder ähnliches nimmt. Und ganz bestimmt kein Stamp oder One Up. Das sind dann schon mehrere Leagen darunter.
Na du scheinst aber sehr empathisch zu sein und dich genau in jeden Radfahrer reinfühlen zu können..
Schön, dass das für dich das beste Pedal ist. Aber bitte sprich anderen nicht ihre Meinung ab, gerade wenn sie diese auch durch eigene Erfahrungen belegen können. Ich stand auf den Boomslang auch schon drauf und weiß, dass sie vom Grip her gut sind. Aber eben auch nicht gerade groß. Besserer Grip als NP Horizon? Never! Wobei der Grip bei allen guten Pedalen eher nicht das Problem ist. Da spielen dann halt individuelle Vorlieben für Größe/ Fußstellung/ Breite etc. mit rein, wie ich versucht hatte darzulegen. Wenn man z.B. eher wie ne Ente steht (Hacken landet manchmal auf den Kettenstreben), profitiert man schonmal von einem breiteren Pedal. Auch wenn ich im Uphill merke, dass meine Füße deutlich links und rechts überstehen, nicht aber weit innen an der Kurbel sitzen, bringt mir das griffigste Pedal nichts, wenn es an der falschen Stelle ist. Deswegen bin ich ja auch mal für einen Artikel bezüglich Fahrgefühl/ Ergonomie der Einheit Kurbel + Pedal.
 
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