Pivot Switchblade im Test: Enduro-Wolf im Cross Country-Pelz

Pivot Switchblade im Test: Enduro-Wolf im Cross Country-Pelz

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Beim Pivot Switchblade fällt die Kategorisierung schwer: Langhubiger Cross Country-Flitzer? Trailbike mit großen Laufrädern? Oder gar Enduro-Gerät für den gelegentlichen Bikepark-Besuch? Mit einem Federweg von 150 mm vorne und 135 mm am Heck, zwei verschiedenen Laufrad-Konfigurationen und einem hochwertigen Carbon-Rahmen verschwimmen beim Pivot Switchblade die Grenzen. Wir haben es ausgiebig getestet!

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Pivot Switchblade im Test: Enduro-Wolf im Cross Country-Pelz
 

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Re: Pivot Switchblade im Test: Enduro-Wolf im Cross Country-Pelz
Kann gut sein, dass es schlecht aufgebaut war, dann war das Firebird eben genauso aufgebaut.
Dämpfer wurde mir so eingestellt, es war der originale Fox (weiß gerade nicht, welcher genau das war).
Gewippt hat es ziemlich stark und hochfrequent, was mich aber wirklich nicht stört.
Ich kann nur das wiedergeben, was ich selbst erfahren habe. Auch wenn mir andere sagen, dass ihr Bike nicht klappert, so muss ich das selbst erfahren.
Mir haben schon viele erzählt, wie toll ihr Bike ist, und wie gut alles funktioniert. Wenn man dann selbst mal damit fährt, dann sieht man, ob das wirklich so ist. Es gibt viele, die wissen nicht, wie ruhig ein Bike wirklich sein kann, und es gibt viele Menschen, die denken, dass das "schon so gehört" Nein, Vieles tut nicht so gehören!!!
Damit möchte ich niemandem zu Nahe treten (in diesem Falle dir), denn es mag gut sein, dass es wirklich zwei schlecht aufgebaute Bikes waren, und deins wirklich absolut ruhig ist. Überzeugen muss ich mich aber selbst.
Und bisher hatte ich leider wirklich wenige (wenn überhaupt eins) Carbon Bikes unter meinem Arsch, die mich wirklich in Ruhe die Abfahrt genießen ließen. Irgendwas war da immer.
Also, jetzt ist aber auch gut, ich möchte nicht, dass es rüberkommt, als dass ich das Bike schlechtreden möchte. Es fährt sich megagut, nur störte mich das Geklappere an dem Testbike, was vielleicht dem Aufbau geschuldet war.

Beüglich der Fox: Alle Fox Transfer, die ich gefahren bin (das waren mindestens drei verschiedene innerhalb von 2 Tagen) hatten den 2-Fach Hebel mit dem Winkelabgang mit der integrierten Zugspannhülse. Alle drei Stützen hatten nach ca. der Hälfte der Abfahrt keine Zugspannung mehr, so dass sich die Stütze beim Betätigen des Hebels nur noch in Zeitlupe bewegte. Kann auch sein, dass die "Trigger" Hebel dieses Problem nicht haben, oder dass ich auch da wieder einfach die drei "Falschen" erwischt habe :D
 
Phantom ist nicht ganz der richtige Vergleich, da es weniger Federweg hat: Das Prime passt da besser (bin ich leider noch nicht gefahren).

Das Phantom ist natürlich straffer und bietet weniger Reserven. Bei ihm griff ich damals zum Large und nicht zum XL weil mir das Sitzrohr am XL zu lang ist und mir die Bewegungsfreiheit fehlte.

Mir wäre am Switchblade eine etwas längere Kettenstrebe am XL lieber - wurde im Text erwähnt - aber ich kann meinen Fahrstil darauf anpassen. Ist eine Frage des persönlichen Geschmacks was man da lieber mag (kurz oder lang).

Hatte dich deswegen nach Phantom-Vergleich gefragt, da ich weiß dass Du es im Fuhrpark hast, zuletzt noch mit DB Coil Inline. Zudem wird dem Phantom gerne mehr Federweg zugesprochen als es auf Papier hat.

Wenn ich ein Radel zu dem Preis kaufe dann sollte schon alles passen. Ein Carbonlenker ist keine kostengünstige Anschaffung, darum schneide ich nen breiten Lenker lieber ab als mir im Laden einen breiteren kaufen zu müssen.

Zu kleine Bremsscheiben, zu kurzer Lenker, das sind für mich alles keine echten Argumente gegen das Bike, auch wenn natürlich etwas ärgerlich angesichts des stolzen Preises. Vermutlich aber auch nur Verhandlungssache beim Händler.

Was dem Pivot Switchblade aber wirklich fehlt: bezahlbare Konkurrenz :)
Könnte mir gut als Vergleich das Banshee Prime, YT Jeffsy, Conway WME 29, Ghost SL AMR X 9C und Trek Fuel EX vorstellen.
 
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Da ist er ja endlich! Der Test des Jahres! :love:

Muss sagen das 29er ist wohl das vielseitigste und wendigste 29er ever! Würde es jedem Hightower, Jeffsy, Primer und Co vorziehen!

Das mit den klappernden Zügen lässt sich sicher in den Griff kriegen und die oben genannten Schwächen lassen sich hoffentlich alle vom Händler des Vertrauens abstellen. 780mm Lenker und hinten 180 und vorne ne 200er Scheibe und dann haben auch die 100 kg Fahrer (wie ich) Ruhe!

Einzig allein frag ich mich wie ein X2 in den Rahmen passen soll?! Sieht mir alles was spack aus! Float X könnte ich mir vorstellen nur da seh ich dann keinen eklatanten Vorteil gegenüber dem DPS und dann wird auch der Platz für die Trinkflasche (das allein muss ja schon herausstellen dass in einem 2017er Bike eine Trinkflasche im Rahmendreieck Platz hat) eng!
 
Da ist er ja endlich! Der Test des Jahres! :love:

Muss sagen das 29er ist wohl das vielseitigste und wendigste 29er ever! Würde es jedem Hightower, Jeffsy, Primer und Co vorziehen!

Das mit den klappernden Zügen lässt sich sicher in den Griff kriegen und die oben genannten Schwächen lassen sich hoffentlich alle vom Händler des Vertrauens abstellen. 780mm Lenker und hinten 180 und vorne ne 200er Scheibe und dann haben auch die 100 kg Fahrer (wie ich) Ruhe!

Einzig allein frag ich mich wie ein X2 in den Rahmen passen soll?! Sieht mir alles was spack aus! Float X könnte ich mir vorstellen nur da seh ich dann keinen eklatanten Vorteil gegenüber dem DPS und dann wird auch der Platz für die Trinkflasche (das allein muss ja schon herausstellen dass in einem 2017er Bike eine Trinkflasche im Rahmendreieck Platz hat) eng!

Der X2 passt locker rein! Allerdings wird es dann mit der Trinkflasche eng.
 
Der X2 passt wirklich ohne Probleme in den Rahmen. Und die Züge kann man durch die geschraubten Kappen sehr gut im Rahmen "spannen". Dann gibt es kein klappern.
Negativ sehe ich selbst auch den zu schmalen Lenker sowie die zu klein dimensionierten Bremsscheiben. Da bessert Pivot in Zukunft hoffentlich mal nach.
 
Ich fahre das Switchblade jetzt bereits über 1000 km und bin begeistert davon. Hatte Anfang des Jahres das Hightower, welches ich nie mehr wieder kaufen würde (das Rad hat geklappert, der Dämpfer war mies, Lackqualität unterste Schublade). Das Switchblade ist ein Trail-Enduro Geschoss der Superlative und ich muss sagen, es ist bis dato das leisteste Bike welches ich je hatte. Und ich kann es nicht nachvollziehen, dass bei einigen der Hinterbau zu wenig steif etc ist, bombensteif bei mir - obwohl ich 88 kg habe und nicht unbedingt zimperlich mit dem Ding umgehe.

Hab einen X2 reingetan - da kann man definitiv noch ein besseres Ansprechverhalten rausholen, bzw. passt er einfach optisch besser zum Bike (meines Erachtens). Und eine 500 ml Trinkflasche passt immer noch problemlos rein.

Die Schwächen, die aufgelistet wurden, kann man problemlos beheben. Der 740er Lenker ist Geschmacksache - nicht jeder steht auf 800er Knüppel - und wenn ein gewisser Hr. Rude und Hr. Graves mit 740er Lenkern klarkommen und diese präferieren, sehe ich einen gewissen Sinn dahinter (aber man sollte sich ja vlt doch nicht an diesen Herrschaften messen, denn diese würden uns einen mit einem 2000 Euro 17 Kg Alu Geschoss sowohl bergauf- und vor allem auch -runter vernichten). Die 160er Scheibe hinten ist "gewagt" und ich würde es ebenfalls bevorzugen, wenn Pivot von Haus aus das Bike mit 2x 180er Scheiben verkaufen würde (einziger Kritikpunkt).
 
Warum wird im Zusammenhang mit dem Bike XC genannt ? Für 8.000€ hat ein XC 4kg weniger. 4 Kilo. Das ist einfach eine komplett andere Welt.
Was für Zugeständnisse müsste Pivot denn an der Geometrie machen, damit das Bike 150mm Federweg hinten hat ? Ich verstehe nicht wirklich, warum man Federweg "einschränkt" wenn man durch Dämpfereinstellung eh ein straffes Uphill Setup hinkriegt !?
 
@endurofreak Schaut mega aus!

Bist du es erst mit dem DPS gefahren und hast dann den X2 montiert, sodass du den Unterschied beschreiben könntest?

Muss sagen jetzt wo ich es so sehe finde ich das schwarz/rot wieder sehr geil!
 
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Zum Thema Innenverlegte Züge: Bei pivot sehr genial gemacht. Lässt sich durch die großen Öffnungen sehr gut und schnell verlegen. Vorallem durch die di2 klappe geht die verlegung der reverb in wenigen Minuten. Musste weder die hope noch die reverb entlüften. Klappern habe ich garkeins, mein firebird läuft absolut ruhig, so wie das eben sein soll. Was mich bisher auch begeistert: der Rahmen sammelt weder Wasser noch Dreck an. Es scheint also tatsächlich dicht zu sein, Was mich ehrlich gesagt bei den bisherigen Bedingungen absolut positiv verwundert.

Zum switchblade selbst: hatte nach der proberunde damit direkt die erste Frage an den händler: wo genau liegt die grenze der cc feile? Wahnsinn wie das teil nach vorn geht. Sicherlich steht da der echt sehr hohe Preis aber der dw-Link ist einfach jeden Cent wert. Da kann kein anderer hinterbau, den ich bisher gefahren hab, mithalten. Geiles Gerät was in nur eine Schublade passt: eierlegende wollmilchsau
 

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Wir haben Kunden, die fahren das Switchbalde mit einem Coil Dämpfer und einer Fox36 mit 160mm....

Bikepark bis Touren, es ist so ziemlich alles möglich
 
Wenn ich ein Radel zu dem Preis kaufe dann sollte schon alles passen. Ein Carbonlenker ist keine kostengünstige Anschaffung, darum schneide ich nen breiten Lenker lieber ab als mir im Laden einen breiteren kaufen zu müssen.

nun, wenn dus beim händler kaufst wird der dir beim lenker sicher entgegen kommen, wenn du im WWW bestellst hast halt pech nd musst noch nen besenstil extra bestellen wenn dir 740mm zu schmal ist, aber wer die kohle für das ding rausreisst wird sich an 150-200€ mehr auch nicht stören...
 
Wir haben Kunden, die fahren das Switchbalde mit einem Coil Dämpfer und einer Fox36 mit 160mm....

Bikepark bis Touren, es ist so ziemlich alles möglich
Bikepark? Wenn der Kunde dann mit gebrochenem Hinterbau ausm Park kommt,
ersetzt Ihr den dann?

Ich meine, wenn man als Händler schon dafür Werbung macht...
 
Hatte dich deswegen nach Phantom-Vergleich gefragt, da ich weiß dass Du es im Fuhrpark hast, zuletzt noch mit DB Coil Inline. Zudem wird dem Phantom gerne mehr Federweg zugesprochen als es auf Papier hat.

Das Phantom ist schon ein ziemlicher Sonderling an sich. In meinen Augen das erste wirklich Rad mit wenig Federweg, dass man ohne Bedenken hart rannehmen kann, wenn man auch bei den restlichen Bauteilen nicht auf Leichtbau wert legt.

Allerdings könnte ich mir beim Phantom eher noch ein extra Enduro-Bike vorstellen als Ergänzung. Wenn du mit 105mm am Heck in ernsthaftes Gelände geht, hast du schon Nachteile gegenüber einem "vollwertigem" Enduro. Aber du kommst runter, wenn auch natürlich mit mehr Rütteln und Schütteln. Hier hört dann einfach irgendwann der Spaß auf für mich.

Das Switchblade könnte ich mir (mit Float X2 und 36 mit RC2 Kartusche sowie schwereren Laufrädern) gut als das Bike für alles vorstellen, wenn ich mich für ein einziges Radel im Fuhrpark entscheiden müsste. Der Einsatzbereich ist einfach erstaunlich breit.


Was dem Pivot Switchblade aber wirklich fehlt: bezahlbare Konkurrenz :)
Könnte mir gut als Vergleich das Banshee Prime

Das Banshee Prime sehe ich ebenfalls als die einzige Konkurrenz. Leider bin ich es noch nicht gefahren aber wenn man die Gene vom Phantom (oder dem Rune welches im Test bei uns war) betrachtet, dann werden die sich sicher nach oben fortsetzen.

Was für Zugeständnisse müsste Pivot denn an der Geometrie machen, damit das Bike 150mm Federweg hinten hat ? Ich verstehe nicht wirklich, warum man Federweg "einschränkt" wenn man durch Dämpfereinstellung eh ein straffes Uphill Setup hinkriegt !?

Wie viel Federweg braucht es? – Das ist immer ein wenig die Gretchenfrage. Wenn es ein Hersteller schafft wenig Federweg mit einer guten, bzw für den Einsatzzweck passenden Kennlinie des Hinterbaus zu kombinieren, dann kann man mit weniger (aber gutem) Federweg ein sehr viel lebendigeres und agileres Fahrverhalten erzeugen.

In meinem eigenen Fuhrpark habe ich ein Banshee Phantom mit 105mm am Heck und ein Specialized SX (ohne Trail mit 100mm am Heck. Beide Bikes könnten – auch im dreifach-Vergleich mit dem Phantom – kaum unterschiedlicher sein aber dennoch sind sie durch die extremen Nehmerqualitäten geeint. Klar schepperts mit so einem Radl mehr als mit einem 170mm "Superenduro", wenn du damit in ein Wurzelfeld reinspringst aber es geht trotzdem noch, ohne dass du das Gefühl hast du machst etwas kaputt. Bei entsprechender Fahrtechnik bist du mit so einem Rad auch schneller unterwegs, weil du das Gelände besser für dich nutzen kannst und nicht alle Energie in der Federung verloren geht.

Klar kann man immer an einem Rad mit viel Federweg den Sag auf 5% verringern oder (wenn möglich) am Dämpfer die Druckstufen komplett zudrehen aber es wird trotzdem nicht die Agilität eines Rades mit geringem aber "gutem" Federweg haben.

...aber der dw-Link ist einfach jeden Cent wert

Aktuell auch mein absoluter Lieblingshinterbau. :daumen:

Wir haben Kunden, die fahren das Switchbalde mit einem Coil Dämpfer und einer Fox36 mit 160mm....

Bitte beachten:
Mit Coil? Da würden mich die Erfahrungen mal interessieren. Pivot rät ja explizit davon ab!
Wir haben auch extra noch mal nachgefragt ob wir zu Testzwecken einen Coil verbauen können und uns wurde mitgeteilt, dass der Rahmen unter Umständen Schaden nehmen kann, da die entsprechende Progression der Luftkammer fehlt beim Coil.

nun, wenn dus beim händler kaufst wird der dir beim lenker sicher entgegen kommen, wenn du im WWW bestellst hast halt pech nd musst noch nen besenstil extra bestellen wenn dir 740mm zu schmal ist, aber wer die kohle für das ding rausreisst wird sich an 150-200€ mehr auch nicht stören...

Abschneiden ermöglicht einfach breit und schmal ohne Zusatzkosten von Haus aus. :daumen:
 
[...]
Rein vom Fahrverhalten hat es mich schon begeistert, ich war echt beeindruckt, und die 29er Laufräder merkte man in Sachen Handlichkeit nicht im geringsten (draufsitzen, und sich (wohl) fühlen wie auf einem 650b), ließen aber extrem Ruhe ins Fahrwerk kommen.
Alles in allem ein geiles Fahrverhalten. Wenn es jetzt auch wirklich ruhig ist und nicht klappert, dann ist es für mich das wohl beste 29er, das ich bisher gefahren bin.

Ich bin hier mittlerweile der Meinung, dass die Laufradgröße scheissegal ist was Handlichkeit/ Verspieltheit angeht. Wenn der Entwickler weiß was er tut kann er die vermeintlichen Nachteile der größeren Laufräder zu 100% kompensieren. Bleibt bei kleineren Rädern halt noch nen gewisser Nachteil im Überrollverhalten, welchen man tlw. auch über die Kinematik kompensieren kann, wobei hier die größeren am Ende immer etwas besser bleiben.
Letztendlich ist die Laufradgröße aus meiner Sicht mittlerweile ziemlich wumpe, es ist ein Faktor von vielen, aber jetzt nicht wichtiger als nen grad mehr/weniger Lenkwinkel, paar mm mehr/weniger Reach oder der Reifenluftdruck.


Bikepark? Wenn der Kunde dann mit gebrochenem Hinterbau ausm Park kommt,
ersetzt Ihr den dann?

Ich meine, wenn man als Händler schon dafür Werbung macht...

Ich tu mir mit dem "Bikepark" über einen Kamm scheren immer sehr schwehr. Es gibt mittlerweile soviele Bikeparks bei denen ein Downhiller einfach viel weniger Spaß macht als nen potentes Enduro, oder auch nur nen Trailbike... Genauso gibts dutzende Hometrails die die meisten Bikeparks in Sachen Belastung des Bikes total in die Tasche stecken...

Die Aufgabe des Händlers ist es dem Kunden klarzumachen was das Bike kann, was er damit machen darf und was nicht.
Hier sollte der Gewissenhafte Händler ein Gefühl für die Streckenbeschaffenheit vermitteln. Die Frage "Bikepark ja oder nein" sollte so allgemein garkeine Rolle spielen, wenn überhaupt sollte man über konkrete Parks sprechen, dann sollten aber Käufer und Verkäufer den Park auch kennen...

Grüße,
Jan
 
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