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+1Da bin ich froh dass meines 2022 mit dem Mavic LRS gekommen ist, hatte da bisher keine Probleme.
hab mir von bontrager das bits bag geholt. passt ganz passabel rein und es fällt mal nix raus. Den Neoprenbeutel hats auch zerlegt bei mir, den langen Beutel hab ich für snacks im Einsatz.Hat jetzt eigentlich wer ne Lösung wegen anderen Taschen gefunden? Die originalen von Orbea haben sich jetzt beide bei mir zerlegt...
Den großen hats bei mir gar nicht zerlegt... den kleinen hats an der bei mir vie zu langen schraube vom unterrohrschutz aufgerieben... den von Trek gabs dann für 15€ und der klappert halt nicht und hält.was hattet ihr drin dass es die beutel zerlegt hat?
im großen habe ich schlauch, tool, müsliriegel und reifenheber drin. und im kleinen bremsbeläge und pumpe. nach knapp 1700 km immer noch alles heil. wobei ich den neoprenbeutel in ein Bufftuch + gefrierbeutel gewickelt hab.
buff weil die pumpe im beutel zum klappern geneigt hat.
gefrierbeutel weil der buff beim waschen oder regen immer nass wurde und dann ziemlich ätzend gerochen hat.
Hast du keine Bedenken, dass du die Schriftzüge mit abziehst, wenn du die Folie irgendwann mal entfernst oder tauschst?Also dyedbro kann ich bestätigen. Sehr dick, aber eigentlich nicht ohne Blasen zu verlegen. Mir haben die Finger vom rackeln weh getan. Ich hab mich beim Orbea für Luxshield ( amazon) entschieden. Jedoch hab ich mich auf das Unterrohr, das Sattelrohr und den Bereich hinter dem Tretlager begnügt. Was es bei den Schriftzüge schwierig macht, ist der Übergang zwischen Glanz und Matt. Dort die Luft rauszubekommen ist ne Challenge. Auch da wo der Rahmen sich in mehrere Dimensionen verformt (eigentlich fast überall) kommst du ohne Cuts in der Folie nicht aus.
Also ich meine das die Schriftzüge ebenfalls lackiert sind. Nur am Ende mit mattem Klarlack, nehme ich an, bearbeitet sind. Ich würde die Folie in jedem Fall erwärmen und nicht so abziehen. ;-)Bei den matten Lackierungen sind die Schriftzüge doch auch geklebt und nicht lackiert, oder?
Hi YZ-Rider,Servus liebe Rallon Gemeinde,
ich bin aktuell mit meinem Bikebuddy am Reschenpass unterwegs. Er fährt das Rallon 2022 in Gold. Leider besteht die Problematik, dass sich bei ihm nach jeder intensiven Abfahrt die hintere Steckachse lockert. Anfangs nichts weiter bei gedacht und wieder angezogen. Als nächster Instanz dann Gewinde entfettet und Loctite verwendet - > keine Besserung.
Dann heute Abend mal alles im Detail angeschaut und vermutlich die Ursache gefunden:
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Wie schauen eure Ausfallenden an der linken Druckstrebe aus? Für mich sieht das eingelaufen aus und umlaufend auch mit ersten Ausbrüchen versehen.
Was sagt ihr?
Wie ist die Erfahrung bei Orbea bzgl. Garantieabwicklungen?
Danke
Anzugsmoment beachtet? Sollten Max. 10Nm sein. Das ist weniger als die meisten glauben. Ich benutze immer einen Drehmo.Hi YZ-Rider,
dein Beitrag ist ja schon etwas älter, aber ich antworte trotzdem mal. Ich habe exakt das gleiche Problem. Nach einigen Abfahrten lockert sich immer die Steckachse. Es sieht auch bei mir so aus, als ob sich die Nabe immer weiter in die Carbon-Sitzstrebe hineinarbeitet:
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Für eine solche Art der Beanspruchung auf Hertzsche Pressung und Verschleiß ist Carbon nicht wirklich geeignet, ich halte das ganze für eine ziemliche Fehlkonstruktion.
Dadurch dass die Streben durch den Verschleiß immer weiter Richtung Laufrad wandern, musste ich schon meinen Bremssattel ca. 1mm nach außen nachstellen, damit er noch symmetrisch zur Bremsscheibe steht. Es hat sich also die Nabe in ca. 7 Monaten mindestens 1 mm in das Ausfallende eingearbeitet.
Ich war mit dem Problem auch schon bei meinem Händler. Viel mehr als "Kann keinen Mangel erkennen, und mein Buddy fährt auch ein Rallon und der hat das Problem nicht" konnte oder wollte er mir auch sagen.
Ich weiß ehrlichgesagt auch nicht, wie ich hier weiter vorgehen soll oder was Abhilfe schaffen könnte. Prinzipiell stört es nicht beim Fahren, aber es gibt immer ein ungutes Gefühl, wenn man nicht sicher sein kann, dass man nicht die Steckachse am Trail verliert und deswegen nach jeder Abfahrt am Hinterrad rumhantieren muss.
Ich denke, dass auch ein Neuteil auf Garantie nicht dauerhaft helfen würde, denn ein neuer Hinterbau hätte genau die gleiche Schwachstelle. Was mich etwas wundert ist, dass nicht mehr Leute von diesem Problem berichten. Ich könnte mir vorstellen dass diese Leute ihre Hinterräder selten oder nie ausbauen müssen, z.B. für den Transport im Auto. Mit Loctite reinkleben ist für mich jedenfalls keine Lösung.
Alles in allem sehr frustrierend. Ich mag das Rallon sonst wirklich gerne, aber hätte ich hiervon gewusst hätte ich das Rad niemals gekauft. Vielleicht liest hier jemand den Beitrag und kann es sich nochmal gut überlegen, wofür er sein hart verdientes Geld ausgeben möchte.
LG Gunther
Moin,Anzugsmoment beachtet? Sollten Max. 10Nm sein. Das ist weniger als die meisten glauben. Ich benutze immer einen Drehmo.
Ich weiß nicht mehr wann die Achse das erste mal locker war, wahrscheinlich am Trail. Und da habe ich selten meinen Drehmomentschlüssel dabei.Anzugsmoment beachtet? Sollten Max. 10Nm sein. Das ist weniger als die meisten glauben. Ich benutze immer einen Drehmo.
Ja, ich versteh schon, wenn ich nicht notariell nachweisen kann, dass ich niemals mit mehr als 10 Nm angezogen habe, dann war es garantiert mein Fehler. So kann man es natürlich sehen. Ein paar andere Möglichkeiten gibt es aber auch:Damit so ein Abdruck im Carbon entsteht, muss ordentlich Druck aufgebracht werden.
mit 10Nm ist das nicht zu schaffen.
Carbon ist eigentlich sehr druckstabil.
Also nicht gleich "Fehlkonstruktion" etc. schrien, wenn es meist am User liegt.
Gewinde etc. immer ordentlich reinigen, dann hält alles länger
Tatsächlich habe ich die Steckachse mal zuhause mit Drehmo angezogen und dann mit einem Multitool 1/4 Umdrehung gelöst und wieder festgezogen, um da ein Gefühl für zu bekommen.Ich weiß nicht mehr wann die Achse das erste mal locker war, wahrscheinlich am Trail. Und da habe ich selten meinen Drehmomentschlüssel dabei.
Ja, ich versteh schon, wenn ich nicht notariell nachweisen kann, dass ich niemals mit mehr als 10 Nm angezogen habe, dann war es garantiert mein Fehler. So kann man es natürlich sehen. Ein paar andere Möglichkeiten gibt es aber auch:
Mag vielleicht sein dass es mit 10 Nm nicht passiert wäre, das hilft mir aber wenig wenn sich die Steckachse bei so geringem Drehmoment dann von selbst löst. Und was machst du, wenn du eine Panne hast und z.B. das Hinterrad am Trail ausbauen musst, um einen Schlauch zu wechseln?
- Mechaniker hat beim Erstaufbau einen Fehler gemacht
- Das erste Mal Nachziehen passierte am Trail, also ohne Drehmomentschlüssel
- Materialfehler oder schlechte Konstruktion
- ...
Für mich ist es absolut nicht nachvollziehbar, an einer Stelle, wo häufig und meist außerhalb einer Werkstatt Reparaturen fällig sind, eine Materialkombination zu wählen, die bestenfalls extrem empfindlich auf die Vorspannung reagiert.
Suche den gerade auchDanke für die Info. Das golden Sand kann man da irgendwie nicht auswählen