Oberschenkelhalsbruch

Hallo zusammen,

Hi,
kannst Du ein paar Infos zum Thema Reha im allgemeinen geben?
Von wem wird eine Reha ins Spiel gebracht, muss man sich selbst kümmern, muss man den Arzt drängen, den Weg über die Krankenkasse gehen?

Vg und allen eine gute Genesung

Beppe


Bei mir lief das damals direkt vom Krankenhaus aus über den dort ansässigen Medizinischen Dienst.
Da lagen die Voraussetzungen dafür auf der Hand.
Ähnlich eindeutig wäre es, wenn Du z.B. mit Rückenproblemen regelmäßig ausfällst etc.

Als erstes würde ich das Gespräch mit dem Arzt suchen.

Alles weitere findest Du z.B. hier:
https://www.deutsche-rentenversiche...r_Reha/Antrag_und_Ablauf_einer_Reha_node.html
 
Hallo Zusammen, ich bin 32 Jahre alt und es hat mich aufgrund eines Skiunfalles auch mit einem Oberschenkelhalsbruch erwischt. Sofortige Notfall OP und der Einbau einer DHS Schraube wurde noch vor Ort gemacht.
Wie hier vor Euch beschrieben, war auch bei mir nach der 12 Woche mit einer Vollbelastung zu rechnen. Ich laufe heute Ende der Woche 14 weiter zeitweise mit einer Krücke. Was mich sehr verwundert ist der gefühlte Gelenkschmerz bei versuchten Laufen und auch die lange Geduld bis man wieder "normal" Laufen kann. Hattet ihr auch Schmerzen beim wieder Laufen lernen und wie lange hat es bei Euch gedauert, bis ihr wieder schmerzfrei und ohne Krücken laufen konntet?
Ich freu mich auf eine Antwort von Euch.
 
@PinkLady2018 :

Ich gehe mal davon aus, dass noch routinemäßig geröntgt wird, dass man Schäden an der Kugel ausschließen kann?!

Zur Geduld:
Du hast ja monatelang die Stützmuskulatur geschont. Das dauert gefühlt ewig, bis man beim Laufen nicht mehr wackelt (bei mir vielleicht 5 Monate nach OP).

Zum Gelenkschmerz:
Schmerz empfindet ja jeder anders... ich hatte solange die Schraube drin war, immer ein Ziehen bei jedem Auftreten. Das hat mit der Zeit immer mehr genervt. Würde ich auch als Gelenkschmerz bezeichnen.
Das war direkt weg, nachdem die Schraube rauskam.

Schmerzen würde ich aber immer vom Arzt abklären lassen.
 
@OliDuro: Danke für deine Rückmeldung.
Es ist halt wirklich eine Verletzung wo man Geduld lernen muss... Dann bleib ich ma optimistisch... :)

Geröngt wurde ich alle 4 Wochen. Wird man nach der Vollbelastung noch oft geröngt? Bin da gar kein Fan davon und möchte da nur die nötigsten Bilder machen...
Versuche meinen Arzt noch zu überzeugen ein MRT zu machen. Auch wenn die Titan Schraube streut hat man wohl dennoch die Möglichkeit etwas zu sehen und ggf. bei schlechter Durchblutung operativ einzugreifen und Nekrose aufzuhalten. Was ich hoffentlich nicht bekomme... Röntenbilder sind bisher unauffällig.

Beim Laufen sollte ich vielleicht eher von einem Druck auf das Gelenk verbunden mit einem Ziepen sprechen. Ab und zu bekomm ich da gefühlt eine in die Schenkelinnenseite geschossen, wenn ich mich kurz ruckartig bewege... Wahrscheinlich muskulär und auch mit der Schraube verbunden... Es wird dennoch Tag zu Tag besser...

Die Schraube möchte ich auch in 1 Jahr entfernen lassen... Auch wenn sich hier die ärztlichen Meinungen unterscheiden. Ich spüre seit meinen ersten Laufversuchen die Schraube immer mal unangenehm... Vorallem in Seitenlage merkt man das Teil. Bin gespannt wie sich das Ganze mit mehr Sport verhält.
Allen weiterhin eine gute Genesung!
 
@PinkLady2018 : Was das Röntgen angeht: Nach meinen OP am 15.09. letzten Jahres wurde ich insgesamt 3 x geröntgt.

Einmal im Krankenhaus, ca. 3 Wochen später beim Haus-Chirurgen, dann im März beim Orthopäden in meiner Heimatstadt, der mich auch zukünftig betreuen soll. Der Orthopäde gab auch an, dass er erneutes Röntgen vor einem Jahr nicht für nötig hält. Letzlich wird er dies aber von meinem Einverständnis abhängig machen.

Meine DHS merke ich nach jetzt gut 7 Monaten beim auf der Seite liegen/schlafen nicht mehr, fällt mir gerade auf ! :) . Allerdings taucht bei mir ein leichter Druckschmerz schon nach kurzer Autofahrt (30 min. oder so) beim Aussteigen auf. Die ersten Schritte sind dann unangenehm und ich wirke etwas hüftsteif. Das verschwindet aber nach einigen Schritten . Ist vermutlich bedingt durch den Druck, den ein Schalensitz auf die Oberschenkelpartie beim ruhigen Sitzen ausübt.
 
Guten Tag an das Forum,

nun hats mich auch erwischt :(

gestürzt am 21.04.2019 abends in einer Kurve. Das Vorderrad ist mir weggerutscht woraufhin ich den Halt verlor und voll auf die linke Hüfte fiel.
OP dann mittags den 22.04.2019 mit Einsetzen einer DHS. Diagnose mediale Schenkelhaltsfraktur. Ich bin 45 jahre alt und gelegentlicher Radfahrer.
Am 26.04.19, also 4 Tage nach der OP wurde ich bereits aus dem Krankenhaus entlassen. Auf die Krücken gings ein Tag nach der OP und nach 2 Tagen auf die Treppe. Also alles noch recht frisch bei mir :)
Es lautet die Empfehlung 6 Wochen Teilbelastung mit Physiotherapie und anschließender Reha.

Wie ihr ja alle selber am eigenen Leibe erfahrt und erfahren habt ist das in der Praxis momentan alles etwas schwierig :heul: Toilettengang fällt mir noch schwer. Ebenso das schlafen. Wobei ich so schnell wie möglich wieder auf meiner Lieblingsseite liegen möchte. Die Ärztin meinte wenn ich das möchte dürfte ich das machen, da könnte nichts kaputt gehen. Allerdings hat man gerade das Gefühl, dass man was verschiebt oder so ähnlich. Man muss sich immer wieder disziplinieren das Bein nicht zu stark zu belasten oder mit dem "falschen" aufzustehen. :ka:

Zu Anfang lehnte ich eine spätere Reha ab, sprich am ersten Tag :lol: Aber nachdem was ich hier alles so gelesen hab war das wohl sehr voreilig. Ich wollte mir die schwere der Verletzung nicht so eingestehen.

Nun gehts ab morgen in die ambulante Therapie. Da werde ich dann auch einiges zu Fragen haben.

Hier habe ich auch gelesen, dass Auto fahren natürlich kategorisch ausgeschlossen ist. Allerdings war das wohl immer bezogen auf Schaltgetriebe. Wie siehts mit Automatik aus? Da wird das linke Bein nicht in Anspruch genommen. Diese Frage habe ich auch meiner Therapeutin im KK gestellt. Sie meinte das wäre nach ein paar Wochen der Stabilisierung schon möglich. Naja, ist jetzt auch nicht sooo wichtig, aber man möchte ja mobil sein.

Wäre schön wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.

Danke
Frank
 
Autofahren kategorisch ausgeschlossen? Na ja, ich vertrete ja die Meinung: Stelle keine Fragen, wenn Du die Antwort nicht hören willst...

So bin ich mit Schraube rechts (Gas und Bremse) nach einer Weile - also noch vor Vollbelastung - Auto gefahren (auf der Suche nach ordentlichen Protektoren) und sogar mit den Krücken im Rucksack vorsichtig Rad gefahren.
Einfach nur, um raus an die Luft zu kommen und immer in der Gewissheit, dass ich ja nur auf die linke Seite absteige. Und äußerst piano, als Ersatz für den Heimtrainer im Leerlauf.
Wenn man von Ende Mai an den ganzen Sommer außer Gefecht gesetzt ist, kommt man schon mal auf Ideen.

Ich habe die Bewegung zuerst auf dem Ergometer und später ab und zu an der frischen Luft äußerst angenehm empfunden.

Mit Protektoren habe ich (leider erst nach dem Unfall) übrigens eingedeckt. Da es keine gescheiten Hüftprotektoren / -Hosen gab, die die Bewegung nicht zu sehr einschränken, habe ich mir Protektoreinsätze für Motorradkombis (Sas-Tec-Hüftprotektor-Einsatz-SC-1-07) gekauft, eine Nähmaschine und habe mir auf die Unterzieh-Bib seitliche Taschen aufgenäht. Ich hatte ja Zeit...
So sitzen die Protektoren genau an der richtigen Stelle und schränken nicht ein. Trage ich jetzt auf JEDER Fahrt, weil ich nicht noch einen Schenkelhalsbruch erleben möchte...
 
Bin nach der Reha, also etwa Woche 9 wieder Auto gefahren (Linkes Bein für Kupplung verletzt, Schaltauto). Die Aussage vom Arzt war dass wenn man auf Vollbelastung ist, kann man auch wieder Autofahren und ist rechtlich auf der sicheren Seite falls etwas passiert. Würde da kein Risiko eingehen, im Fall eines Unfalls wirst du nachweisen müssen, dass du von der Verletzung nicht beeinflusst warst. Würde sagen vor Vollbelastung wird das schwierig, zumindest bei einem Schaltauto.

Cheers
 
das Thema Autofahren ist auch eher zweitrangig für mich obwohl ich sagen muß, daß die Ärzte oder auch Therapeuten ja immer gedanklich von einem Schaltgetriebe ausgehen. Mit dem linken Bein Automatik müßte im Zweifel ja gehen. Ich werde sehen, erstmal hab ich daran auch kein Interesse. Wie sah es bei euch ansonsten im Alltag aus? Wie lange habt ihr die Thrombosespritzen genommen? Wann habt ihr wieder auf der verletzten Seite geschlafen? Mich nervt das schon gewaltig. Auch dazu hab ich verschiedene Aussagen bekommen, Ärztin und Therapeut im KK meinten kann man machen, Therapeut Zuhause sagte direkt in jedem Falle nicht :confused: Genauso zur Reha, mein Hausarzt sagt nöö nicht unbedingt, Therapeuten und Ärzte haben sich auf Nachfrage nie konkret geäußert.
Krass finde ich wieviele hier schon sehr früh aufs Rad gestiegen sind, gar schon vor der Vollbelastung. Wie macht man das ohne Krücken dabei zu haben, hehe. Man muss ja mal absteigen zwischendurch :hüpf: das ist für mich momentan nicht vorstellbar. Ich werde es nächste Woche mal auf dem Ergometer im ersten Gang versuchen.
Was ich merke ist, dass die Physiotherapie mir sehr gut tut, danach fühlt sich mein Bein immer etwas freier an.
Nervig sind die ganzen Einbeinaktionen. Glas Wasser einschenken und zum Tisch ist irgendwie sehr umständlich :bier: Ich frage mich was Leute in einem Singlehaushalt machen. Da geht ja dann gar nix mit putzen etc.
 
Das waren viele Fragen, ich fange mal einfach an:

Thrombosespritzen habe ich genommen bis zur Vollbelastung, weil lt. meinem Arzt die Venenpumpe über die Muskulatur arbeiten, und nur lockere Bewegung da nicht so wirkt.

Mit dem Radfahren habe ich auch auf dem Ergometer angefangen. Es lief gerade Tour de France jeden Mittag (neben RTL2 und co.). Da hab ich mir immer den Start angeguckt und bin dann 20-30 Minuten ohne Last aufs Ergometer, um die Gelenke locker durchzubewegen.
Irgendwann ging dann meine Frau und Tochter (gerade 2 Jahre alt) auf den nahegelegenen Spielplatz.
Für Krücken zu weit. Da kam ich auf die Idee, mit dem Einkaufsrad im 1./2.Gang und den Krücken in der Packtasche mitzufahren.
Mitnehmen muss man die schon. Und immer auf die heile Seite absteigen.

Risikoreich sicherlich, aber im Sonmer in den eigenen vier Wänden dreht man sonst langsam durch...
 
Hallo, war letzte Woche mal intensiver Radfahren. Möchte zeigen, dass man auch nach so einer Verletzung wieder fit werden kann. OSH-Bruch Mitte März 2018, Mitte Januar Schrauben-Entnahme. Jetzt 1 Woche Malle mit dem Rennrad:

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Ich möchte nicht meine Leistung herausstellen, sondern zeigen dass sowas auch nach so einer Verletzung wieder möglich ist. Ich wünsche allen eine gute Besserung und viel Motivation fürs Training :)
 

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@Frankobar
Ich kann verstehen, dass Dir viele Fragen im Kopf herumgehen. Hier mal meine eigenen Erfahrungen.

Zum Autofahren:
Ich bin erst wieder Auto gefahren nachdem meine Vollbelastung erreicht war und ich ohne Krücken wieder Laufen konnte. So auch die Empfehlung meines Arztes. Man spürt es auch ob bzw. wann es wieder "normal" und ohne Schmerzen geht. Setz dich doch einfach mal zur Probe ins Auto.

Zum Schlafen: Auch ich hatte das Problem mit dem seitlichen Schlafen auf der linken Seite/Bauch. Ich habe auch eine DHS Schraube links. Es fühlt sich sogar nach den 12 Wochen noch sehr unangenehm an auf der linken Seite zu schlafen, auf dem Bauch schlafe ich wieder gut. Ich hatte es nach dem Go zur Vollbelastung dann auch immer mal probiert links zu schlafen, es war allerdings lange weiter unangenehm. Heute in Woche 20. kann ich sagen, dass es jetzt so langsam wieder ok ist. Ich habe allerdings immer das Gefühl die Platte beim Draufliegen zu spüren. Deine Optionen sind leider lange nur Rückenlage oder rechte Seite. Mit der Zeit wird es aber alles wieder, versprochen und man gewohnt sich an die neue Schlafposition.

Zur Reha: Ich kann es nur empfehlen, auch wenn man als sehr junger Mensch mit den oft älteren Hüftpatienten sich etwas fehl am Platz vorkommt. Die Zeit geht aber auch schnell rum.
Meine Reha begann endlich in der KW 18... Leider hat die Rentenversicherung keine Reha gefunden, die mich bereits ab Woche 13. aufnehmen konnte. Das ist sehr stark davon abhängig wann du einen Termin bekommst. Ich fand es sehr sehr gut erst in Reha zu kommen, wo meine Vollbelastung da war.
Ich würde sagen ab der Woche 12-14 ist es optimal in Reha zu kommen. Da es bei mir länger dauerte, habe ich mir das Laufen mit meinem Physio erarbeitet. Auch hier benötigst du Geduld und Ausdauer, da der Druck auf das Gelenk anfangs sehr schmerzhaft ist (so bei mir). Bei mir dauerte es ca. 4 Wochen bis ich längere Strecken ohne Krücken wieder gehen könnte. Jetzt habe ich noch die letzten 3 Tage Reha und ich bin wieder fit (zum Glück). In Reha hast du jeden Tag volles Programm und deswegen ist es auch am Besten, wenn man wieder Laufen kann und nicht an Krücken geht. Ich kann mittlerweile wieder fehlerfrei Laufen (Sensomotorik Training ist dort zur Koordination und Stabilisation super), Schwimmen geht auch schon top und das Walken ist eine tolle Alternative zum Joggen. Es wird wieder man braucht nur Geduld und muss sein Training fleißig verfolgen!
MTB werde ich jetzt dann wieder beginnen zu fahren und beim Laufen von großen Strecken steigere ich mich täglich und höre auf mein Schmerzempfinden.

Zur Thrombose: Auch ich habe die Spritzen bis Ende der 12ten Woche genommen. Man hat ja kaum Bewegung. CPM Schiene habe ich eine zu Hause gehabt und bis zur 8. Woche 4-5 mal täglich 20 min. verwendet. Mit Ergometer habe ich ab Woche 9. vorsichtig angefangen. Dein Körper meldet dir, was geht und wieviel.

Zum Alltag: Manche Krankenkassen genehmigen Dir auch eine Haushaltshilfe zum Einkaufen, Putzen, Waschen. Mein Essen habe ich immer auf Rollen mit einer Krücke bis zum Tisch geschoben - Not macht erfinderisch ;)

Zum Schluss kann ich mich nur "quepasatony" anschließen und Mut machen. Es dauert alles seine Zeit aber es wird auch wieder besser! Einfach schön am Training dran bleiben und wieder in das gewohnte Leben zurück kämpfen.
 
Da kam ich auf die Idee, mit dem Einkaufsrad im 1./2.Gang und den Krücken in der Packtasche mitzufahren.

uii, wann war das denn nach dem Unfall?

Hallo, war letzte Woche mal intensiver Radfahren. Möchte zeigen, dass man auch nach so einer Verletzung wieder fit werden kann. OSH-Bruch Mitte März 2018, Mitte Januar Schrauben-Entnahme. Jetzt 1 Woche Malle mit dem :)

jo mit dem Radfahren habe ich hier schon desöfteren gelesen. Stolze Leistung:daumen:
Aber wie sieht es mit dem Laufen bzw. Joggen aus?

Ich bin erst wieder Auto gefahren nachdem meine Vollbelastung erreicht war und ich ohne Krücken wieder Laufen konnte. So auch die Empfehlung meines Arztes. Man spürt es auch ob bzw. wann es wieder "normal" und ohne Schmerzen geht. Setz dich doch einfach mal zur Probe ins Auto.

fahre schon seit einer Woche wieder Auto (Automatik) geht ganz gut! Das Sitzen ist schon auf Dauer unbequem.

Mit der Zeit wird es aber alles wieder, versprochen und man gewohnt sich an die neue Schlafposition.

das Schlafen ist bei mir auch die letzte Woche besser geworden. Die Zeiten auf der linken Seite verlängern sich auch stetig. Obwohl ich sagen muss dass die Positionierung der Seitenlage unangenehm ist und ich immer das Gefühl habe bei den ruckartigen Bewegungen irgendwas abzureißen. Von daher wird die Lage noch was brauchen.

Zur Reha: Ich kann es nur empfehlen, auch wenn man als sehr junger Mensch mit den oft älteren Hüftpatienten sich etwas fehl am Platz vorkommt. Die Zeit geht aber auch schnell rum.

mag sein, aber so richtig bin ich nicht überzeugt. Mein Therapeut meinte heute noch ich könne darauf verzichten. Mein Bein würde wie gesagt einen guten Eindruck machen. Da würde er ganz andere Fälle kennen die das nötiger hätten.

CPM Schiene habe ich eine zu Hause gehabt und bis zur 8. Woche 4-5 mal täglich 20 min. verwendet. Mit Ergometer habe ich ab Woche 9. vorsichtig angefangen. Dein Körper meldet dir, was geht und wieviel.

also von der Schiene höre ich das erstemal :ka: habs gerade gegoogelt. Sieht ja spannend aus. Aber auch hier sieht bei mir wohl keiner ne Notwendigkeit. Keine Ahnung. Das brauche ich jetzt auch nicht mehr, hoffe ich:streit: Mit dem Ergometer habe ich Anfang der 3. Woche für ein paar Minuten angefangen. Versuche mich wie du zu steigern :hüpf:

Zum Alltag: Manche Krankenkassen genehmigen Dir auch eine Haushaltshilfe zum Einkaufen, Putzen, Waschen.

jo, weiß ich. Brauche ich aber nicht. Und hüpfen geht auch noch. In der Not nutze ich einen Rucksack. Dachte dabei auch ehr an Leute die sich nicht helfen können. Physisch wund auch formal. Ätzend. Man ist mehr mit Rezepten, Krankmeldungen, Terminen, Anträge usw. beschäftigt als mit dem Bruch selbst. Für einen der nicht selbst drauf achten kann wirklich eine Zumutung.
 
Hallo Leidensgenossen,

Ich habe mir vor zweieinhalb Wochen bei einem schweren Sturz den rechten Oberschenkel nahe der Hüfte gebrochen. War auch wirklich nicht schön anzusehen, die Ersten an der Unfallstelle wurden kreidebleich beim Anblick meines verdrehten Beines.

Richtig madig dabei ist, dass die ganze Situation von einem Nagel herrührt, der mir kurz vorm Absprung den Hinterreifen zerrissen hat.

Naja also Resultat Trümmerbruch; mehrere Knochenteile liegen immer noch im Oberschenkelmuskel verteilt, laut Aussage der Klinichirurgen werden diese aufgrund der hohen Infektionsgefahr (noch?) nicht entfernt. Auf jeden Fall hatte ich ein Riesenglück, dass ich ausser dem aufgespießten Oberschenkelmuskel keinen hohen Blutverlust hatte. Direkt nach Einfuhr in die Klinik hat man mir einen Gammanagel mit Verriegelungsbolzen auf Höhe der Hüfte und des Knies eingesetzt. Soweit so gut.
Was darauf folgte war eben Klinik Standard: Erstmal drei Tage auf Oxycodon rumdösen und abwarten. Dann hat man mir auch schon die Krücken vor die Nase gelegt und erste krampf- und schmerzhafte Gehversuche unternommen. Nach Abklingen der ersten krassen Schmerzen kam jedoch noch raus, dass ich mir auch noch das Sprunggelenk gebrochen und das Innenband abgerissen habe, was zwar wohl mein kleinstes Problem sein sollte, mich aber bei den Gehversuchen mit Krückem stark einschränkt.

Nichts desto trotz hat man mich nach genau 14 Tagen entlassen. Leider lebe ich allein in einer nicht gerade "behindertenfreundlichen" Singlewohnung, weshalb ich jetzt erstmal wieder in mein 200km entferntes, ehemaliges Kinderzimmer einziehen musste

Heute war ich dann erstmal bei einem Chirurgen zur Nachuntersuchung. Der zuckte beim Durchschauen der Röntgenbilder regelrecht zusammen, mir fehlen aufgrund der Zertrümmerung teils mehrere cm Knochen und der Marknagel verläuft quasi regelrecht durch den Muskel :/
Er meinte ich müsse mich wohl trotz meiner erst 24 Lenzen auf eine vergleichsweise lange Genesungsphase einstellen :( Genau wollte er sich da aber nicht festlegen.
Vorerst mal etwas Krankengymnastik mit Teilbelastung, dann nach Woche 8 solls in die Reha gehen.

Die ganze Situation ist momentan echt bescheiden und ich hoffe, dass hier vielleicht jemand meinen Beitrag liest und man sich etwas austauschen und gegenseitig Tipps geben kann. Gerne berichte ich auch weiter über den Genesungsverlauf :)

Grüße und passt auf euch auf ;)
 
Hallo Leidensgenossen,

Ich habe mir vor zweieinhalb Wochen bei einem schweren Sturz den rechten Oberschenkel nahe der Hüfte gebrochen. War auch wirklich nicht schön anzusehen, die Ersten an der Unfallstelle wurden kreidebleich beim Anblick meines verdrehten Beines.

Richtig madig dabei ist, dass die ganze Situation von einem Nagel herrührt, der mir kurz vorm Absprung den Hinterreifen zerrissen hat.

Naja also Resultat Trümmerbruch; mehrere Knochenteile liegen immer noch im Oberschenkelmuskel verteilt, laut Aussage der Klinichirurgen werden diese aufgrund der hohen Infektionsgefahr (noch?) nicht entfernt. Auf jeden Fall hatte ich ein Riesenglück, dass ich ausser dem aufgespießten Oberschenkelmuskel keinen hohen Blutverlust hatte. Direkt nach Einfuhr in die Klinik hat man mir einen Gammanagel mit Verriegelungsbolzen auf Höhe der Hüfte und des Knies eingesetzt. Soweit so gut.
Was darauf folgte war eben Klinik Standard: Erstmal drei Tage auf Oxycodon rumdösen und abwarten. Dann hat man mir auch schon die Krücken vor die Nase gelegt und erste krampf- und schmerzhafte Gehversuche unternommen. Nach Abklingen der ersten krassen Schmerzen kam jedoch noch raus, dass ich mir auch noch das Sprunggelenk gebrochen und das Innenband abgerissen habe, was zwar wohl mein kleinstes Problem sein sollte, mich aber bei den Gehversuchen mit Krückem stark einschränkt.

Nichts desto trotz hat man mich nach genau 14 Tagen entlassen. Leider lebe ich allein in einer nicht gerade "behindertenfreundlichen" Singlewohnung, weshalb ich jetzt erstmal wieder in mein 200km entferntes, ehemaliges Kinderzimmer einziehen musste

Heute war ich dann erstmal bei einem Chirurgen zur Nachuntersuchung. Der zuckte beim Durchschauen der Röntgenbilder regelrecht zusammen, mir fehlen aufgrund der Zertrümmerung teils mehrere cm Knochen und der Marknagel verläuft quasi regelrecht durch den Muskel :/
Er meinte ich müsse mich wohl trotz meiner erst 24 Lenzen auf eine vergleichsweise lange Genesungsphase einstellen :( Genau wollte er sich da aber nicht festlegen.
Vorerst mal etwas Krankengymnastik mit Teilbelastung, dann nach Woche 8 solls in die Reha gehen.

Die ganze Situation ist momentan echt bescheiden und ich hoffe, dass hier vielleicht jemand meinen Beitrag liest und man sich etwas austauschen und gegenseitig Tipps geben kann. Gerne berichte ich auch weiter über den Genesungsverlauf :)

Grüße und passt auf euch auf ;)
Man man, ich kann Dir nur alles Gute und schnellstmögliche Genesung wünschen!
 
@Kinus-Sosinus ,

das hört sich jetzt zwar übel an aber wenn du dir hier erstmal den ganzen Thread durchliest wirst du sehen wie das alles nach und nach wieder besser wird. Positiv ist dass du anscheinend bei deinen Eltern auch versorgt bist :dope:. Ich habe zwar null Ahnung von Brüchen, noch nicht mal meinem eigenen aber dass du schon dein Bein teilbelasten sollst bzw. darfst würde ich als weiteres positives Signal betrachten. Es gibt bestimmt Brüche bei denen das nicht der Fall ist. Und die sind dann wohl auch als entsprechend fragiler einzuschätzen. Auch die Prognose nach 8 Wochen Reha deutet auf eine bereits zu diesem Zeitpunkt größere Belastungsgrenze des Beins hin. Ich habe nämlich hier gelesen dass Reha in den meisten Fällen erst bei Vollbelastung des Beines Sinn macht. Zudem bist du noch jung. Ich tippe mal dass dein zukünftiges Lebensglück nicht von deinem Bein beeinträchtigt wird und du nach einiger Zeit wieder voll genesen bist.:daumen: Aber klar, jetzt ist es erstmal schwer zu verarbeiten. Geht mir ja auch nicht anders. Übermorgen habe ich meine Untersuchung. Wahrscheinlich kann ich dann meine Krücken in die Ecke stellen. Kopf hoch...:i2:
 
@PinkLady2018

Beim Laufen sollte ich vielleicht eher von einem Druck auf das Gelenk verbunden mit einem Ziepen sprechen. Ab und zu bekomm ich da gefühlt eine in die Schenkelinnenseite geschossen, wenn ich mich kurz ruckartig bewege... Wahrscheinlich muskulär und auch mit der Schraube verbunden... Es wird dennoch Tag zu Tag besser...

ja das habe ich auch, also je nach Bewegung ein starkes Ziehen im Oberschenkel weniger in der Leiste was ja als Symptom einer Nekrose gedeutet werden könnte. Man da mach ich mich wieder verrückt. Ist das denn normal? Habe morgen meine erste Röntgenuntersuchung. Im Anfangsstadium könnte man jedoch laut Google noch nichts sehen.
 
Man man, ich kann Dir nur alles Gute und schnellstmögliche Genesung wünschen!
Danke.
Ich war nun fünf Wochen nach dem Bruch beim Chirurg zur Röntgenkontrolle. Leider wächst der Oberschenkelknochen nicht zusammen, da zu große Teile des Knochens fehlen :(
Nun darf ich weitere 10 Wochen nicht belasten und muss regelmäßig zum Röntgen.
Mal schauen wies sich entwickelt und wann ich wieder aufs Bike kann...
 
Hallo, das hört sich ja erstmal nicht so gut an.

Hast du mal darüber nachgedacht ins Wasser zu gehen, also z.B. in einen Hotelpool oder kleines Schwimmbad? Ich bin kein Arzt - das vorne weg. Bin aber der Meinung eine leichte Stimulierung durch "Durchbewegen" der Hüfte und der Muskulatur generell der Heilung förderlich ist. Meines Wissens nach wird der Knochen ja auch unter anderem durch die Muskulatur außenherum und generell die ganzen Weichteile mit Nährstoffen etc.

Wir sind hier alle keine Spezialisten - und ein Forum kann den Rat eines Arztes nicht ersetzen. Vielleicht kannst du dir ja noch woanders eine weitere Meinung einholen. Bin der Meinung man sollte nichts unversucht lassen, um den Knochen zur Heilung zu bewegen.

Ich wünsche dir alles Gute und dass es jetzt hoffentlich vorwärts geht bei dir.
 
Hallo an alle Leidensgenossen,

ich (52 J/w/Normalgewicht/Sport reiten und sehr viel Gartenarbeit) bin neu hier und sitze mit meinem 2. Oberschenkelhalsbruch (hüfterhaltend versorgt mit DHS) zuhause.

Den 1. hab ich mir vor 5 Jahren (damals 47 J.) am linken Bein bei einem Sturz beim Skifahren zugezogen, den aktuellen nun am anderen Bein rechts beim stolpern mit Schwung über eine hohe Wurzel auf der Pferdekoppel. Auch bekloppt, da bricht man sich nichts beim Sport sondern nach dem Sport beim Pferdeversorgen...

Ich dachte, ich gebe hier mal meinen Senf dazu und tausche mich aus, u.a. auch weil es mich interessiert, ob weiteres anders ist als vor 5 Jahren bei meiner Behandlung, nachdem ich feststellte, Thrombosestrumpf ist abgeschafft (den musste ich damals 3 Wochenlang tragen!), auch sind die Vorschriften was ich nicht darf, viel viel laxer als damals. Ich muss sagen, ich bin damals sehr gut mit den strengen Vorschriften gefahren (kein abknicken der Hüfte unter 90 Grad (Achtung Toilletengang!), kein Abspreizen des Beines) und halte mich daher annähernd dran.

Durch die 2 Brüche, 2 Ops und anschließender Nachbehandlung habe ich insgesamt 7 Arztmeinungen, was die Erstbelastung nach der OP betrifft und die sind allesamt identisch. KEINE Belastung über max. 3-4 kg mit Fußabrollen (mehrfach vorgeschlagener Test: ein rohes Ei muss drunter aushalten) für 6 Wochen. Jemand kurz nach der OP mit 10-15 kg loszulassen, wie hier teilweise geschrieben halte ich für ein no go.
Nach den 6 Wochen kam damals bei mir 2 Wochen mit Belastung 10-15 kg, danach 2 Wochen halbes Körpergewicht, danach Vollbelastung, aber auf gar keinen Fall mit nur einer Krücke!!! Das ist absolut kontraproduktiv, man entwickelt dadurch schnell einen Fehlgang, der nur mit viel Übung wieder wegzubekommen ist.
1 Woche nach der Vollbelastung bin ich in die Reha gegangen. Insgesamt also 14 Wochen.

Mit Erlaubnis meines behandelnden Orthopäden und der Abschlussbeurteilung in der Reha habe ich mich 1 Woche später wieder auf’s Pferd gesetzt. Voraussetzung war, dass ich eine Auf-/Abstiegshilfe hatte, abspringen verboten. Sowie alle Sportarten mit Springen/Hüpfen, abrupten Bewegungen (Tennis etc.) für weitere 3 Monate.
Das Reiten hat mir damals sehr gut getan, ich bin humpelnd im Schritt aus Pferd und danach humpelfrei nach Hause gegangen, mein Bein fühlte sich an wie wunderbar durchmassiert. So paradox es klingt, werden doch die Oberschenkelmuskeln extrem gebogen und anschließend beim reiten benutzt/angespannt. Aber es erfolgt halt kaum Gegenddruck von unten (sieht man vom Leichttraben ab), vielleicht ist dass das Geheimnis.
Sauberes, hinkefreies und immer schmerzfreies Alltagsgehen war bei mir etwas nach 4,5 – 5 Monaten. 6 Monate später nach der Reha war ich wieder beim Skifahren ohne jegliche Probleme, allerdings bin ich auch ein nach links Bremser, also mit dem rechten gesunden Bein war mehr Kraft gefordert.
Ein Fremdkörpergefühl im Bein hatte ich dann nicht mehr.

Die DHS habe ich mir ca. 1,1/3 Jahre später wieder rausnehmen lassen, obwohl sie keinerlei Probleme machte, ich hatte aber die Ansage, dass ich Hüftarthrose habe und im Alter eine neue Hüfte bekommen muss. Da wäre dann die DHS im Wege ganz doof. Da war ich krank für 3 Wochen, musste die ersten 2 Wochen wieder an Krücken gehen. Da hatte damals vorher mein Arzt erwartet/gemeint, das das nicht so lange dauert. Allerdings haben die meisten Ärzte ja nicht soooo viele Fälle zum Vergleich, ich behaupte mal der ein oder andere Arzt hat gar den ersten Patienten für sich, der keinen Hüft-/-kopfersatz hat.

Komischerweise habe ich beim reiten zuletzt festgestellt, dass mein linkes, also operiertes Bein viel stärker beim reiten war, mein rechtes flatterte mit viel weniger Druck am Pferd schon mal vor sich hin, auch war ich die letzte Zeit etwas tapperig auf dem rechten Bein. Wollte schon längst mal zum Orthopäden, gerne verknackse ich mir den Rücken und hatte auch schon mal Hüfte rechts ausgerenkt (auch sehr schmerzhaft) und später Becken verdreht. Insofern ist rechts meine deutlich schlechtere Seite und deshalb bin ich gespannt, durchaus auch ein wenig ängstlich, wie es mit der Heilung rechts werden wird.

Ich habe noch einen Übungstipp für euch etwas ab der 9-10 Woche: Bein liegend ausgestreckt hochheben etwa 60-70 cm, die Zehen anspannen, als hättet ihr ein Kreidestück darin und an eine imaginäre Tafel ein langes Wort inkl. Zahlen malen. Das Ganze 3 – 4 x. Danach ist man fix und alle, das geht so was auf die Oberschenkel…
Später, wenn ihr wieder aktiv seid: Füße etwa 20 cm nebeneinander aufstellen, Terra Band drum und verknoten, dann vorwärts und rückwärts gehen mit Schritten so groß wie ihr könnt. Auch unfassbar anstrengend.

An alle alles Gute, freue mich auf Austausch.

LG Birgit
 
Danke.
Ich war nun fünf Wochen nach dem Bruch beim Chirurg zur Röntgenkontrolle. Leider wächst der Oberschenkelknochen nicht zusammen, da zu große Teile des Knochens fehlen :(
Nun darf ich weitere 10 Wochen nicht belasten und muss regelmäßig zum Röntgen.
Mal schauen wies sich entwickelt und wann ich wieder aufs Bike kann...

Hallo,
nimmst du was zur Knochenbildung? Ich hab letztes Mal Globulis genommen zur Knochenbildung, weiß aber nicht mehr genau welche. Weiß nur noch, dass Arzt erstaunt war über Knochenaufbaufortschritt. Nehme jetzt Schüssler Nr. 2 Globulis Calcium phosphoricum. Mensch, du bist doch nun wirklich noch sehr jung, da ist das ungewöhnlich, da sollte dir doch der Arzt was zu sagen?
Ich bin kein Arzt, aber die dir in deiner älteren Nachricht erlaubte Teilbelastung direkt finde ich sehr strange. Allerdings habe ich auch keinen Gammanagel (das habe ich hier erstmals gelesen), sondern wie geschrieben DHS und 7 Ansagen: keine Belastung außer 3-5 Kilo, mag sein, dass das mit einem Gammanagel anders ist.
Auch würde ich mich verweigern, so schnell in die Reha zu gehen! Die Reha würde ich erst nach vollzogener Vollbelastung machen und wenn das schmerztechnsch geht, wobei du natürlich ein Sonderfall mit deinen anderen Baustellen Sprunggelenk etc. bist. Ich hab mit meinem neuen Arzt gesprochen, mein damaliger behandelnder Orthopäde, dem ich absolut vertraut habe, hat leider keine Parixs mehr hat, sondern leitet inzwischen eine Klink. Auch er sagt Gott sei Dank, Reha erst bei Vollbelastung und nicht vorher. Was soll auch der Käse? Oberschenkelmuskulatur kann ich mir mit Krankengymnastik wieder teilweise antrainieren, bei der Reha ging es am meisten darum, vor allen Dingen wieder ein sauberes Gangbild zu bekommen. Das ist viel schwieriger, als es sich anhört.
Dir alles Gute, LG Birgit
 
Hallo Zusammen,
hat jemand Erfarung mit der Metallentfernung einer Dhs-Platte.

Mir steht der Op Termin bevor.
Wie lange seid ihr auf Krücken gewesen?
Wann darf/könnte man wieder voll belasten?

Wann habt ihr wieder normal Sport gemacht ? (Auch wieder erst nach ca. 3Monaten?)
Danke schon einmal für eure Antwort.
VG
 
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