Nachrichten für Mountainbiker im Taunus

Meine Worte!
Die sollen nicht immer den Mountainbikern die Schuld dafür geben, dass der Wald kaputt geht.

Die müssen sich mal an die eigene Nase fassen!!!

Man müsste die gute Frau umweltministerin als Facebook freundin adden und der mal ein Paar fotos vom Harvester im Wald senden...damit der guten Frau auch mal die Relation von Rad vs Harvester bewusst wird.
 
Man müsste die gute Frau umweltministerin als Facebook freundin adden und der mal ein Paar fotos vom Harvester im Wald senden...damit der guten Frau auch mal die Relation von Rad vs Harvester bewusst wird.

das ist nicht das thema und auch noch nie gewesen... es geht nicht um naturschutz, erosion, es geht um lobbyarbeit, es geht um kapital und es geht darum, das nicht sein kann, was einige nicht wollen....

da kommt man auch mit guten argumenten nicht bei... das ist die krux an der sache. wenn man allerdings lange genug widerstand leistet, ist man der konflikte irgendwann müde und lenkt ein. also sollten wir biker den längeren atem haben, was uns als ausdauersportler eigentlich nicht so schwer fallen sollte. :D
 
das ist nicht das thema und auch noch nie gewesen... es geht nicht um naturschutz, erosion, es geht um lobbyarbeit, es geht um kapital und es geht darum, das nicht sein kann, was einige nicht wollen....

da kommt man auch mit guten argumenten nicht bei... das ist die krux an der sache. wenn man allerdings lange genug widerstand leistet, ist man der konflikte irgendwann müde und lenkt ein. also sollten wir biker den längeren atem haben, was uns als ausdauersportler eigentlich nicht so schwer fallen sollte. :D

Genau das ist der Punkt und die Lobby der Waldbesitzer, Jagdpächter sowie der Forst haben in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet.
Darum nehme ich das gleich mal zum Anlass und mache mal Werbung für die DIMB,
denn nur wenn wir ein entsprechendes Gegengewicht erzeugen können werden wir gehört.
Es ist leider in Deutschland so, dass nur der ernst genommen wird der auch eine starke Lobby hat.
Also helft selber bei der Lobbyarbeit oder verzichtet zumindest auf ein paar Euro im Jahr und werdet Mitglied bei der DIMB.
Sicher ist da auch nicht alles perfekt, aber gar nichts machen ist noch viel schlechter.
Wie heißt es doch so schön „gemeinsam sind wir Stark“

Seit mir nicht Böse aber auch das muss mal sein und bei so Zeit und Energieraubenden Angelegenheiten wie Lobbyarbeit ist doch jede Unterstützung hilfreich.

Gruß
Marko

DIMB IG-Taunus
 
Ich kann es nicht mehr höhren/lesen und mein Verständnis für die Forstwirtschaft geht gegen Null ! Mich hats heut geschockt. Dies ist der dritte Pfad rund um den Staufen, der so von 30-50 cm auf auf 200 cm oder mehr Breite umgepflügt wurde; die sollen mir die Ruh lassen ... (nur mit "Ruh" ändert man wohl leider keine Nonsens-Meinungsbildung :()
Vom Staufen runter zur ersten WAB (Richtung Kaisertempel/Eppstein):
 
Ich kann es nicht mehr höhren/lesen und mein Verständnis für die Forstwirtschaft geht gegen Null ! Mich hats heut geschockt. Dies ist der dritte Pfad rund um den Staufen, der so von 30-50 cm auf auf 200 cm oder mehr Breite umgepflügt wurde; die sollen mir die Ruh lassen ... (nur mit "Ruh" ändert man wohl leider keine Nonsens-Meinungsbildung :()
Vom Staufen runter zur ersten WAB (Richtung Kaisertempel/Eppstein)

Zilli, gib's zu, das warst du doch selbst um die Forstwirtschaft in Misskredit zu bringen! Ich seh doch am unteren Bildrand noch ein Teil vom "Waldwegemordwerkzeug"! :D

Nicht mehr neu, das Bild, aber im Bezug auf diese (wiederaufgeflammte) Diskussion immer wieder "sehenswert" - eine andere Stelle im Taunus (bei Hofheim), wo vorher ein kleiner Weg war ... und ich schwöre, die Muddy Mary waren nicht schuld! ;)

Die Baumwurzeln und Tiere da im Umkreis wären froh gewesen, sie hätten nie was anderes aushalten müssen als ein paar MTB-Reifen! :mad:

24.01.2009CubeimSchlamm.JPG
 
Noch ein Zitat aus dem Artikel "Der Wald ist für alle da":
"Und so sitzen Hessen-Forst, Naturpark, Naturschutzbehörden, Politik und Vertreter der Radler seit rund zwei Jahren an einem Tisch, um Lösungen zu finden. Denn eines ist sicher: Die vielen illegalen Mountainbike-Pisten will der Forst nicht mehr lange dulden."

Angesichts der vorherigen Bilder könnte man als rücksichtsvoller Waldbenutzer den Eindruck gewinnen, der Hessenforst zerstört absichtlich den Wald, nur um uns Biker den Kampf anzusagen!
Dies wäre eine Denkweise, die ich diesen Bürokraten und Profitgeiern sogar zutrauen würde.
An die Umweltministerin Fr. Lucia Puttrich:
Schauen Sie sich bitte mal die tatsächlichen Hinterlassenschaften der Forstarbeiter an und nicht irgendwelche zur Schau gestellten Waldstücke, in denen Harvester und Wildtiere friedlich nebeneinanden an Bäumen knappern ohne die Flora und Fauna zu zerstören.

In diesem Sinne "Biken ist Freiheit"
 
ihr seht das alle falsch : der forst ist nur bemüht, aus einfachen festen s0-s1 singletrails massenkompatible s2 trails zu machen, um die wachsende zahl der biker noch aufnehmen zu können und die strecken schwieriger zu gestalten.
wir biker können jetzt endlich nebeneinander fahren und uns so richtig im schlamm suhlen. nebenbei wird dann noch die fahrtechnik geschult :daumen:

ist doch alles im lot, oder :confused: :rolleyes:
 
Genau das ist der Punkt und die Lobby der Waldbesitzer, Jagdpächter sowie der Forst haben in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet.
Darum nehme ich das gleich mal zum Anlass und mache mal Werbung für die DIMB,
denn nur wenn wir ein entsprechendes Gegengewicht erzeugen können werden wir gehört.
Es ist leider in Deutschland so, dass nur der ernst genommen wird der auch eine starke Lobby hat.
Also helft selber bei der Lobbyarbeit oder verzichtet zumindest auf ein paar Euro im Jahr und werdet Mitglied bei der DIMB.
Sicher ist da auch nicht alles perfekt, aber gar nichts machen ist noch viel schlechter.
Wie heißt es doch so schön „gemeinsam sind wir Stark“

Seit mir nicht Böse aber auch das muss mal sein und bei so Zeit und Energieraubenden Angelegenheiten wie Lobbyarbeit ist doch jede Unterstützung hilfreich.

Gruß
Marko

DIMB IG-Taunus


Sehe ich genauso!!

(Nebenbei bietet die Mitgliedschaft in der DIMB noch mehrere Vorteile...)

Den größten Erfolg haben wir mMn wirklich im Vereine und/oder in einer Interessengemeinschaften.
Sonst hören DIE uns nicht.

VG,
ebenfalls Marco
 
Welche Argumente und handfesten Beweise haben die vom Forst&Co., um Trails ( d.h. öffentliche Wanderwege und Ziehwege) für uns MTBler im Taunus zu schliessen?

Würde mich mal interessieren. Argumente wie illegale Downhill-Strecken (wahrscheinlich abseits der öffentlichen Wege?) und Interessenkonflikte mit Wanderern auf den "Forstautobahnen" rechtfertigen das anstehende Verbot in keinster Weise.
 
Eben kam in RTL nochmals die TV-Reportage vom Feldberg...

Ich ärgere mich jedesmal tot, ehrlich!

MTB-Reifenspuren werden bald schärfer verfolgt als z.B. solche Hinterlassenschaften:

laufen-herbst-7266.jpg




(Aber schön, mal Vereinskollegen und die eigenen Trickots im TV zu sehen... ;) )
 
ICH HABE DIE IDEE,WIE WIR DEN WALD SCHONEN UND SOGAR IN NOCH GESÜNDER MACHEN!!!!!!!

Wir verbieten Wandern. Stellt euch mal vor statt den Wanderwegen würden da Bäume wachsen. Reisen wir die Gaststätten am Feldberg und Fuchstanz ab.

Was würden wir dem Wald gutes tun.

Ganz zu schweigen von der asphaltierten Straße hoch auf den Feldberg. Da könnte so viele Bäume wachsen und sich das Wild in der Brunft-zeit verstecken.

Was würde es dem Taunus gut tun.
 
ihr seht das alle falsch : der forst ist nur bemüht, aus einfachen festen s0-s1 singletrails massenkompatible s2 trails zu machen, um die wachsende zahl der biker noch aufnehmen zu können und die strecken schwieriger zu gestalten.
wir biker können jetzt endlich nebeneinander fahren und uns so richtig im schlamm suhlen. nebenbei wird dann noch die fahrtechnik geschult

Jetzt hab ich es auch geschnallt, die machen die Wege kaputt, weil wir da jetzt auch fahren sollen und wir so auch ein bisschen spaß haben :daumen: klasse
 
ICH HABE DIE IDEE,WIE WIR DEN WALD SCHONEN UND SOGAR IN NOCH GESÜNDER MACHEN!!!!!!!

Wir verbieten Wandern. Stellt euch mal vor statt den Wanderwegen würden da Bäume wachsen. Reisen wir die Gaststätten am Feldberg und Fuchstanz ab.

Was würden wir dem Wald gutes tun.

Ganz zu schweigen von der asphaltierten Straße hoch auf den Feldberg. Da könnte so viele Bäume wachsen und sich das Wild in der Brunft-zeit verstecken.

Was würde es dem Taunus gut tun.


:lol::lol: :daumen:
 
Der Roter-Punkt-Weg zwischen Sandplacken und Hoher Mark war in den letzten Wochen im unteren Teil hier stark mit gefällten Eichen verlegt. Hat jemand Ahnung, ob die wieder weg sind?

Die sind meines Wissens noch da und wie es ausschaut, wird es auch eine Weile so bleiben. Es gibt weiter südlich einen legalen Alternativtrail.
Eigentlich laut Karte zwei Alternativen, aber die zweite Alternative ist stückweise kaum noch als Weg zu erkennen.
 
So gesehen ist das doch nur eine Aufforderung an uns, unsere Strecken 3 m breit zu machen. (fraglich wäre, ob man der Natur damit hilft)

Also einfach die DH 1,50m links und rechts alles platt machen und wir dürfen fahren
lol2.gif
 
Zurück
Oben Unten