Marathon-EM 2005 in Frammersbach

klaus_winstel schrieb:
@rotwildmarcy: super, hoffentlich kommen viele Bilder!!!! Naja, so hab ich vor 4 Jahren auch angefangen, das ganze kann aber zur Sucht werden!!! Inzwischen fahre ich schon 8-10 Marathons im Jahr, und auch mal die Langstrecken (was ich früher für unmöglich gehalten habe) :lol:

Hätte ich nicht das unglaubliche Erlebnis 'Grabig' geniessen dürfen würde ich die Schinderei glaub ich nicht nochmal auf mich nehmen,aber das war echt der absolute Hammer. Vorher auf'm letzten Loch gepfiffen und auf einmal konnte ich da im Wiegetritt hochfliegen... Da sieht man mal wieviel Kopfarbeit dahinter steckt....
 
klaus_winstel schrieb:
@schuessler1412: super Tip, sehr schöne und viele Bilder, nur wieder (fast) keins von mir (naja einmal so halb im Hintergrund), aber echt schöne Impressionen!!! :daumen: :daumen: :daumen:

immer positiv denken : warst halt zu schnell ...


joe (bin schön langsam gefahren und siehe da : 2bilder guckst du z.b.hier
spess05snr256b.jpg
 
Und somit hast Du eine durchaus wichtige Erkenntnis - nicht nur die Beine fahren, sondern der Kopf auch!!! :D :D :D :D :D :D :D
Im Ernst, das wird oft unterschätzt; wobei ich mich immer wieder unterwegs frage für was die Schinderei, 10min im Ziel wird dann allerdings der nächste Marathon geplant!!!
 
ghostrider2812 schrieb:
Fährt jemand in Biebergemünd/Rossbach mit? Wünsch euch allen noch 'ne gute, sturzfreie Saison! :daumen:
Grüße vom Ghostrider.....und lasst die Kette rechts... :D :D

Werde dort wieder mitfahren. Habe mir zwar dort letztes Jahr das rechte Sprunggelenk gebrochen, aber die Strecke ist wirklich nicht schlecht gewesen.
 
Hallo :)

Meine Zeit 3:23 .Bin sehr zufrieden mit meiner Leistung :D :D :D
War meine erste Fahrt in Frammersbach.
Was mich interessieren würde ist:Wieviel Aufwand müsstet ihr betreiben um Eure Zeit zu erreichen?Sprich:Wieviel Kilometer seit ihr in diesem Jahr gefahren?
Ich hatte 2000km bis zum Rennen.Müsste ich bessere Zeit erreichen?Wie wirkt sich das Fahrergewicht auf die Zeit aus?Ich wiege 97kg bei 193cm Körperlänge(Bin nicht übergewichtig).Sind Fahrer mit gewicht um 95 Kg überhaupt in der Lage unter 3 Stunden zu kommen?Oder haben nur die Leute eine Chance die max. 80 kg wiegen?

Würde mich sehr über Eure Meinungen und Antworten freuen.

ciao Andi


Ps:Natürlich gibts von mir auch keine Bilder :heul: .Meine Nr.1016
 
Ich hab knapp 3:15 gebraucht und war auch sehr zufrieden, mit max 200 Trainingskm in den Beinen :D

War allerdings öfter mal joggen, scheint auch was zu bringen..

Gruss
Mark
 
@ andi 2000:

du wiegst also ca 0,5 kg pro cm(97/193)! Ich wiege (86/186) also ca.0,46 kg pro cm Körpergröße! Ich bin die 120er gefahren Runde 1 in 3:01 Runde 2 in 3:21. Bin letztes Jahr die 60 mitgefahren und habe mit mehr Training als in diesem Jahr nur 3:40 (mit einem platten) geschafft! Letztes Jahr war ich auch noch 3-4kg leichter! Ich glaube nicht das es nur vom Gewicht abhängt! Ich hätte zwar gerne ein paar Kilos weniger (um die 80), aber wenn ich da drunter komme fehlt mir meiner Meinung nach die Subtanz um so ne lange Strecke zu fahren! Wenn du fleißig GA Einheiten machst kommst du nächstes Jahr sicher an die 3:00 ran!

So nun noch ein kleines Ratespiel: Welcher von den Vieren bin ich?? :lol:
 

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@Jsweet: Äh keiner, da sieht keiner nach 86kg aus, die wiegen alle weniger :D

@Andi2000: naja, am Berg spielt das Gewicht schon eine Rolle. Unser Jungster wiegt 65kg bei ca. 182cm Größe, der ist am Berg ne absolute Macht, klar wir haben auch einen Lizenzfahrer im Team, der wiegt auch um die 85kg bei ca. 187cm Größe, aber der hat vmtl. 45kg davon in den Beinen! :D dann geht das auch. Aber in der Regel haben die leichten Fahrer bei Rennen mit kräftigen Steigungen die Nase vorn, in der Ebene siehts dann etwas anders aus. Ich selbst wiege ca. 70kg bei 180cm Größe, das wird im Laufe der Saison vmtl. noch 2-3kg weniger. Ich habe allerdings dieses Jahr auch schon knapp 5000km gefahren.
Meine Freundin hat deutlich weniger km gefahren, war aber über Winter viel Joggen, also hat Kumpfermark wohl recht, das bringt auch was - sie hat die 60er in 3:17 geschafft.
 
Hmm, empfohlen werden die Tests 1-2mal im Jahr, so gegen Anfang der Saison, mann sollte schon etwas trainiert sein - und dann 6-8 Wochen später zur Kontrolle der Veränderung.
Der Vorteil ist, es werden die genauen (und sehr individuellen) Pulsbereiche für Dich festgelegt, anhand der Laktatwerte kann der Übergang vom aeroben zum anaeroben Bereich festgestellt werden. Dies wiederum ist Vorraussetzung für eine Trainingsplanung. Woher soll man den wissen, ob man jetzt im Grundlagenbereich fährt (was für lange Strecken extrem wichtig ist), wenn man den Bereich gar nicht kennt?
Also gilt es die ganzen Bereiche GA1, GA2, EB, SB festzulegen, um die Einheiten gezielt trainieren zu können.
Allerdings sollte man das ganze auch nicht überbewerten, zum einen gibts zeitliche Unterschiede (im Laufe der Saison ändert sich der Trainingsstand und somit der Puls mitsamt den Bereichen), zum andern gelten die festgestellten Bereiche nicht uneingeschränkt.
Ich hab den Laktattest auf der Rolle gemacht, die Werte waren verblüffend niedrig, d.h. meine Schwelle lag bei ca. 165 Schlägen, für mich eigentlich viel zu nieder, ich kann im Marathon locker einen 180er Pulsschnitt über 3-4 Stunden fahren, erst wenn es noch länger wird muß ich 5-7 Schläge runter, und bin noch nie versauert. Nach längerem forschen hab ich herrausgefunden, daß diese Methode des Laktattestes (auf der Rolle, eigentlich sehr gängig) nicht für das Fahren am Berg gilt. Es ist komisch fahre ich in der Ebene, passt der Puls sehr gut, ich kann unmöglich längere Zeit (Stunden) über die 165 Schläge gehen, fahre ich am Berg gehts deutlich höher!!! Ich hab schon mal am Berg ca. 1,5 Stunden einen Puls von über 180 konstant gehalten, ohne hinterher einzubrechen...
 
klaus_winstel schrieb:
@Jsweet: Äh keiner, da sieht keiner nach 86kg aus, die wiegen alle weniger :D
Danke für die Lorbeeren! :lol: Leider ist aber einer dabei der soviel wiegt! Vermutlich schwere Knochen :D

Laktattest hab ich noch nicht gemacht! Würde mich mal intressieren! Ich hab das Buch Ausdauertraining Mountainbike und bestimme damit meine Trainingsbereiche (hier wirds über den Puls gemacht) ist zwar nicht so genau, aber ich bin ja kein Profi! Außerdem fällt es mir schwer mich im Training an die Bereiche zu halten! (Zählt eigentlich der Pulsschnitt oder darf ich nie über z.B. 140 fahren??)

Im August gehts von Würzburg aus nach Barcelona mit dem MTB! Danach sollten wohl die 80 kg realisiert sein, und 10 - 12 Tage GA Trainig sind das ja auch! Für den Winter werd ich mir ne Rolle kaufen - und brav 3 mal die Woche fahren! btw, könnte jemand die TDF Komplett mit dem PC aufzeichnen und dann als VCD oder so brennen?? Wäre näturlich cool wenn man Zuhause dann mit den Jungs mitfährt!
 
Bzgl. der Laktattests bzw. Leistungsdiagnostiken...
Das hab ich auch mal 2-3 Jahre mitgemacht aber da ich ja jetzt nicht mehr so im Leistungssport tätig bin, hab ich das auch eher verworfen. Das ist alles viel zu mühsam sich alles aufzuscheiben und ständig auf die Uhr zu gucken ständig neue Trainingspläne zu schreiben...wieviel % EB wieviel GB usw.
Ich finde man weiß mit der Zeit wie man sich verhält, was der Körper durchhält und wie man sich am wohlsten fühlt bzw. man weiß wo seine Grenzen liegen. Und man spürt auch selbst wo ungefähr die aerob-anaerobe Schwelle liegt und wie lange man das Tempo noch halten kann... Das geht meiner Meinung nach auch ohne Pulsuhr wenn man bissel was von Training versteht und ungefähr weiß wie der Körper reagiert. Im Spitzensport ist die Pulsuhr jedoch unerlässlich, alles steht unter strengster Kontrolle, alles muss genau abgestimmt und angepasst werden, da geht es schließlich um jeden Hundertstel ;-)...
 
vrenchen schrieb:
Wurden in Frammesbach eigentlich Dopingkontrollen gemacht???
Nein oder?

soweit ich weiß wurden kontrollen gemacht. im ziel wurden einige starter der em-strecke durchgesagt, die neben den jeweiligen siegern für die doping-kontrolle ausgelost wurden.
betrifft aber sicher nur die lizenz-fahrer ...

auch bei den hobby-fahrern sind bestimmt einige gedopt :mad: (nur so ne vermutung, aber die wahrscheinlichkeit ist sicher gegeben) muß jeder selber wissen, wie er seinen körper kaputt macht, für mich kommt sowas nicht in frage (mal abgesehen vom powerriegel und nudel doping :D )
 
Blauer Sauser schrieb:
Werde dort wieder mitfahren. Habe mir zwar dort letztes Jahr das rechte Sprunggelenk gebrochen, aber die Strecke ist wirklich nicht schlecht gewesen.


Oh, du warst das also... :( Hoffe, es geht wieder. Ja, war letztes Jahr wie ich finde eine schöne Veranstaltung, und lange nicht so viel los wie in Frammersbach. Freu mich drauf! :daumen:
 
@jsweet: ich hab auch jahrelang nur nach dem Pulsbereich gefahren, das einzige Problem ist, man weiß die Bereiche eigentlich gar nicht. Ohne Laktattest hat man ja als Pulswert nur den Maximalpuls, von dem man dann alles ableiten kann, aber diesen zu ermitteln ist nicht einfach - irgendwie erreiche ich den immer nur im Rennen, nie im Training :D . Aber sooo viel hat sich bei mir durch den Laktattest auch nicht geändert, man hat eben genauere Werte. Naja es zählt für die Bereiche eigentlich nicht der Durchschnittswert, sondern die absoluten Werte, d.h. wenn man z.B. einen GA1 Bereich von 120-140 hatt, sollte man die 140 nicht überschreiten.

@vrenchen: naja so ganz genau mach ich das auch nicht, ich versuche grad im Frühjahr viele lange Einheiten im Grundlangenbereich zu fahren, und gerade die Einheiten im Entwicklungs und Spitzen-Bereich nicht zu übertreiben. Eigenlich neigt man oft dazu zu hart zu trainieren, das bringt dann nämlich gar nichts, deshalb ist es schon ganz gut auf den Puls zu schauen, mit exaktem Trainingsplan, der auf die Minute eingehalten wird habe ich auch nichts am Hut, man will doch Spaß haben :daumen: Und um ehrlich zu sein, ich fahre zu viele Trais und zu wenig Straße (naja eigentlich gar keine) :D
 
@ klaus: Ich hatte im Rennen einen max. Puls von 191! Wenn ich meine Lieblingsrunde mit dem RR fahre (von Hammelburg zum Kreuzberg und zurück) komme ich beim letzten Anstieg zum Kreuzberg komme ich auf etwa 205! Das sollte dann das maxium sein! Was auch ganz gut geht ist eine strecke mit moderater, gleichmäßiger steigung zu fahren und dann immer schnell zu werden bis gar nichts mehr geht! Ich werde das alles nochmal neu Aufstellen und versuchen mich dran zu halten!
 
klaus_winstel schrieb:
Ich hab den Laktattest auf der Rolle gemacht, die Werte waren verblüffend niedrig, d.h. meine Schwelle lag bei ca. 165 Schlägen, für mich eigentlich viel zu nieder, ich kann im Marathon locker einen 180er Pulsschnitt über 3-4 Stunden fahren, erst wenn es noch länger wird muß ich 5-7 Schläge runter, und bin noch nie versauert. Nach längerem forschen hab ich herrausgefunden, daß diese Methode des Laktattestes (auf der Rolle, eigentlich sehr gängig) nicht für das Fahren am Berg gilt. Es ist komisch fahre ich in der Ebene, passt der Puls sehr gut, ich kann unmöglich längere Zeit (Stunden) über die 165 Schläge gehen, fahre ich am Berg gehts deutlich höher!!! Ich hab schon mal am Berg ca. 1,5 Stunden einen Puls von über 180 konstant gehalten, ohne hinterher einzubrechen...

sehr interessanter ansatz...stimmt mit meinen erfahrungen voll überein

mein phänomen im rennen(z.b.frammersbach) ist zusätzlich folgendes: die ersten 2 stunden fahr ich 180puls mit 250-300watt,die 3.stunde mit knapp über 170puls und etwas weniger watt (jeweils am berg !)

dann nach ca 3-3,5 stunden und so 65-70km kommt mein einbruch : puls nur noch max 160 und wattzahl deutlich runter

dann ab 4stunden bis 6 stunden : anstieg puls wieder auf knapp über 170puls mit fast gleichen wattzahlen wie in der 3.stunde...

ich frag mich jetzt 2 sachen :

1. wie vermeide ich den abfall nach der 3.stunde (langsamer losfahren will+kann ich nicht...)

2. wo holt sich der körper die energie ab der 4.stunde her (fettreserven/kopf/darm oder hab ich den kohlehydratspeicher dann mit meinen gels etc. wieder gefüllt ?)

wenn jemand was dazu weiß ??? versteh einer seinen körper !

ps: bin 45 jahre alt fahre seit 1996 mtb ,mein max. puls ist 195, frammersbach war 6stunden fahrzeit mit durchschnittspuls 163 und max 192 ...)

der joe
 
vrenchen schrieb:
Wurden in Frammesbach eigentlich Dopingkontrollen gemacht???
Nein oder?


wurden gemacht hat mir benni jörges, sieger 60km erzählt

da willigst du ein wenn du eine lizenz beantragst...

auch mit ein grund für manche, hobbyfahrer zu bleiben...

mehr will ich mal nicht andeuten

und zu deinem spruch, (den ich übrigens gut finde) noch ein zusatz : die am schwierigsten zu überwindenden hürden(bzw.steine auf dem weg) sind die die nur in deinem kopf existieren...

joe
 
@bikehumanumest
das mit den Steinen ist immer Erfahrungssache..ich denke das bei mir diese "Steine" nicht Kopfsache waren oder nur ganz wenig...z.B. wenn Verletzungen im Spiel sind...ich hatte mir das Kreuzband gerissen, 7 Wochen Krücken, nach der dritten Woche hab ich aber schon wieder auf m rad gesessen, Ehrgeiz und Wille waren unhaltbar...ich konnte keinen Metter laufen aber auf der Rolle gings gut voran ;-) .... und wenn dir Leute ständig was unterschieben was du nicht getan hast, keiner glaubt dir, du kannst keinen mehr überzeugen...was willst du da machen?! Man sucht sich eben einen anderen Weg... Aber jeder geht diesen Weg anders, das ist eben auch Schicksal und hat alles irgendwie seine Vor- und Nachteile...man muss das halt akzeptieren und das Beste draus machen.


Ich möchte mich auch ganz deutlich als Gegnerin des Dopings aussprechen aber ich denke zu wissen was im Hobbysport so abgeht aber allein die Vorstellungen widern mich total an...man kommt mittlerweile total easy an Dopingmittel ran...mal schnell bissel EPO im Internet bestellen...tzz....ich bin mal für spontane Dopingkontrollen bei Hobbyrennen, nur so zur Aufklärung und um zusehen wie es in der Realität so aussieht (gerade da wo es Geldpreise gibt)...das Problem ist nur wer bezahlt das...keiner! Also wird es auch keine Kontrollen geben. Und die Hobbysportler, die überführt werden tragen sicherlich nicht sonderliche Konsequenzen davon, sperren kann man sie wohl schlecht...ich denke das einige Sportler diese Chancen sehen, auf diese Art und Weise Geld und "Ruhm" zu erlangen...
 
@jsweet: naja wie immer ist so einiges individuell!!! Ich komm im Training einfach nicht auf die höchsten Werte, bin vmtl. zu faul :D . Aber mein Maxpuls dürfte bei 205 liegen. Diesen Wert hab ich am Sonntag natürlich nie erreicht, aber ich wollte auch sicher gehen, daß nichts anbrennt, so eine lange Distanz bin ich im Rennen noch nie gefahren, gerade die 1. Runde hab ich quasi den Drehzahlbegrenzer auf 180 eingestellt. In der 2. Runde hatte ich dann mal einen Maxpuls von 191, aber die Woche davor hab ich in Kirchzarten auch mal einen 198er Puls gefahren, da waren es aber auch nur 3,5h und keine 5,5h! Auch der Pulsschnitt war da um fast 10 Schläge höher.

@bikehumanumest: hmm, das ist komisch, solche Phasen kenne ich nicht, ich hab eher Startschwierigkeiten, die erste halbe Stunde ist die schwerste. Einbrüche hab ich nur, wenn ich am Anfang übertreibe, dann kann es sein, daß ich ne halbe Stunde stark zurücknehmen muß. Ansonsten kann ich die Leistung über die komplette Zeit halten und auch zum Schluß noch den gleichen Puls fahren wie zu Anfang. Möglich wäre, das Dein Training oder eben die meisten Rennen irgendwie so 3h dauern, dann würde sich Dein Körper darauf einstellen und entsprechend danach etwas abfallen, warum es dann später wieder läuft ist komisch. Aber der Körper gewöhnt sich unheimlich schnell an ständige Belastungen, hat aber dann bei Wechseln Probleme. Ich wechsle deshalb auch die Belastungen und die Trainingszeiten ab, d.h. am Wochenende werden dann auch schon mal richtig lange Einheiten gefahren (5-7h) um eben diese Dauer auch gewöhnt zu sein.
 
@vrenchen: im Hobbybereich Doping??? Für was denn, Kohle gibts doch da so gut wie gar keine, also bleibt nur der Ruhm, gut wenn sich jemand dafür die Gesundheit ruiniert - selber Schuld, Neid kommt da bei mir keiner auf, nur Mitleid!
Naja Koffein ist ja runter von der Doping-Liste, somit kann ich ungeniert meinen Espresso und Cappucino trinken, alles andere kenn ich nicht und brauch ich nicht :D :D :D :D :D :D :D :D
 
bikehumanumest schrieb:
mein phänomen im rennen(z.b.frammersbach) ist zusätzlich folgendes: die ersten 2 stunden fahr ich 180puls mit 250-300watt,die 3.stunde mit knapp über 170puls und etwas weniger watt (jeweils am berg !)

dann nach ca 3-3,5 stunden und so 65-70km kommt mein einbruch : puls nur noch max 160 und wattzahl deutlich runter

dann ab 4stunden bis 6 stunden : anstieg puls wieder auf knapp über 170puls mit fast gleichen wattzahlen wie in der 3.stunde...
Die Erfahrung habe ich nun auch schon regelmäßig gemacht, allerdings nur jene, daß ich nach bestimmten Zeitspannen eben nur noch meinen Körper mit geringerem Puls belasten kann. Das ist für mich klar ein Signal, daß ich noch nicht fit genug bin, diese Belastung über Stunden zu gehen...sprich fehlende Grundlage und .....was noch alles.

Das ich dann wieder höher belasten kann, diese Erfahrung hab ich noch nicht gemacht. Ich hab bisher auch nur Halbmaras gefahren. Vielleicht sollte ich doch mal die langen Distanzen gehen wenn man dann wieder "frischer" wird :lol:
klaus_winstel schrieb:
Naja Koffein ist ja runter von der Doping-Liste, somit kann ich ungeniert meinen Espresso und Cappucino trinken, alles andere kenn ich nicht und brauch ich nicht :D :D :D :D :D :D :D :D
Trinken ist reine Stoffeverschwendung....Ich empfehle vor dem Rennen 5 Esslöffel reines Lavazzapulver :daumen: :D
 
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