Marathon-EM 2005 in Frammersbach

klaus_winstel schrieb:
@vrenchen: im Hobbybereich Doping??? Für was denn, Kohle gibts doch da so gut wie gar keine, also bleibt nur der Ruhm, gut wenn sich jemand dafür die Gesundheit ruiniert - selber Schuld, Neid kommt da bei mir keiner auf, nur Mitleid!
Naja Koffein ist ja runter von der Doping-Liste, somit kann ich ungeniert meinen Espresso und Cappucino trinken, alles andere kenn ich nicht und brauch ich nicht :D :D :D :D :D :D :D :D
Du würdest dich glaube ich wundern, zu was der falsche Ehrgeiz einige treibt. Ich kapiers auch nicht, aber solche Kranken gibt es definitiv. Mein Bruder war am Sonntag auf Wanderschaft um Frammersbach und hat definitiv Leute gesehen, die die Strecke 'seitwärts' durch die Absperrung verlassen haben. Bei den grossen Stadtlaufmarathons hab ich selbst auch schon Leute gesehen, die sich mit Autos Teile der Strecke haben fahren lassen. Mag sich jeder selbst ein Urteil über solche armen Menschen machen.

Kette rechts, matthias
 
ich habe letztes Jahr auch ein paar am Berg überholt, die mich aber bergab nicht überholt haben!

mir geht es ähnlich wie bikehumanumes ich hatte vor der 1ten Verpflegung der zweiten Runde nen ganz schönen Durchhänger! Lag wohl auch an dem Stück das zurück auf die Strecke führte! Nach einiger Zeit ging es dann wieder und ich konnte mich an ein Hinterrad hängen! Da kann man dann wieder Motivation sammeln! Ich muss auf jeden fall längere Einheiten fahren um nächstes Jahr die 6er Marke zu knacken!
 
Google schrieb:
Das ich dann wieder höher belasten kann, diese Erfahrung hab ich noch nicht gemacht. Ich hab bisher auch nur Halbmaras gefahren. Vielleicht sollte ich doch mal die langen Distanzen gehen wenn man dann wieder "frischer" wird :lol:
Mach mal, diese Erfahrung hab ich teilweise auch schon gemacht. Meist teile ich mir die Maras so ein, dass ich bis zum letzten Anstieg eher auf Durchkommen fahre und dann sehe, was noch geht. Wenns gut geht, kommt dann nochmal 'die 2. Luft' und dann kannst nochmal richtig Druck machen - ist echt ein gutes Feeling.
ciao, matthas
 
@Google: äh ich hab nur Bohnen, und noch dazu Segafredo - geht das auch, kann sie ja kauen :D :D :D :D

@M.A.T.: jo, Abkürzer hab ich auch schon gesehen, aber die ruinieren sich wenigstens nicht die Gesundheit, nur den Ruf - trotzdem arme Menschen, wo bleibt da das Selbstgefühl??? Ich empfinde doch kein Stolz, wenn ich die Strecke gar nicht gefahren bin!!!! Ich habe am meisten Respekt, vor den Leuten, die sich über so eine Stecke wie am Sonntag in 7-8h durchquälen, da gehört doch richtig es Durchhaltevermögen dazu. Die gut trainierten haben es doch viel leichter! :D
 
klaus_winstel schrieb:
@Google: äh ich hab nur Bohnen, und noch dazu Segafredo - geht das auch, kann sie ja kauen :D :D :D :D

@M.A.T.: jo, Abkürzer hab ich auch schon gesehen, aber die ruinieren sich wenigstens nicht die Gesundheit, nur den Ruf - trotzdem arme Menschen, wo bleibt da das Selbstgefühl??? Ich empfinde doch kein Stolz, wenn ich die Strecke gar nicht gefahren bin!!!! Ich habe am meisten Respekt, vor den Leuten, die sich über so eine Stecke wie am Sonntag in 7-8h durchquälen, da gehört doch richtig es Durchhaltevermögen dazu. Die gut trainierten haben es doch viel leichter! :D

Ich hab vor allem Respekt vor einem der Sonntag dabei war :

Der war mit einem Arm am Start ! (ich bin froh mit zwei Armen die Downhills geschafft zu haben und der fährt mit einem Arm darunter.)

Und Grabig hoch war er neben ein Kumpel von mir : Im Wiegetritt ! Der meinte er hält mit der Rückenmuskulatur dagegen um im Wiegetritt fahren zu können.


Mega Respekt :daumen: :daumen:
 
Ja, da hast Du recht!!!
Hab auch mal einen gesehen, der mit einem Arm gefahren, ist. Das ist der pure Wahnsinn, unsereins hat ja schon Probleme, wenn er nach der Flasche greift (ich mein jetzt die Trinkflasche am Bike). Der hatte damals ne umgebaute HS33, so daß er mit einem Bremshebel beide Bremsen bedienen konnte. Wirklich toll, wie jamand mit so einer Behinderung sich druchkämpft und zeigt was noch möglich ist! :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
 
Guden Tach auch!
Was soll ich da noch sagen wenn ich so die Spitzenleistungen von euch seh',
wird mir richtig schlecht meinen aufrichtigen Respekt!
Bei mir war's eher so: Am Anfang hatte ich kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu!
Als der Bike-Marathon morgens um 8.30 Uhr(d.h. 5.30 Uhr aufstehen) begann und ich in der relativ weit vorn im Hauptfeld in den ersten Anstieg fuhr, lief alles noch wie am Schnürchen... noch!
Doch dann bei Kilometer 8 hatte ich eine Reifenpanne, alles halb so schlimm
dachte ich, bis ich meinen Ersatzschlauch mit dem falschen Ventil rauszog.
Hurra dachte ich und kein Flickzeug dabei(typischerAnfängerfehler!!:rolleyes: ) - also was tun? Keiner hielt an, keiner half als ich das komplette Feld von 1303 Teilnehmern vorbeifahren sah, bis dann doch noch ein nicht gemeldeter Fahrer mir mit einem Flicken aushilf - jetzt aber schnell - Reifen geflickt - dabei Finger in der Scheibenbremse eingeklemmt (und wieder ein typischer Anfängerfehler - Hektik gemacht!! :rolleyes: ) - Schnittwunde - egal - 30 Min. verloren - trotzdem - WEITER!
Mittlerweile kamen aber schon seit 5-10 Min. das Feld der 33 Km Fahrer
vorbei, also mußte ich erst die überholen, wurde noch gleichzeitig überholt, um wieder zu meiner Gruppe aufschließen zu können unterwegs besorgte ich mir einen passenden Schlauch.
Der erste Downhill - keine Ahnung wie ich da heil runtergekommen bin, auf
jeden Fall sauschnell!
Ständig ein Puls zwischen 164 und 176, einen nach dem anderen holte ich ein
bis Kilometer 40 - Krämpfe - erst die Waden, den zog es sich hoch in den
Oberschenkel - schmerzen - egal - WEITER!
Bei Kilometer 46 erneute Reifenpanne, diesmal vorn, doch jetzt hatte ich ja
einen neuen Schlauch, aber keine CO2 Kartusche mehr - also wieder 10 Min.
verloren - egal - WEITER!
Doch dann kam der Grabig am Anfang schnell - dann nur kämpfen Meter um Meter bis die 500 und paar gequetschte erreicht sind endlich oben, der letzte Downhill, brutal ich spürte meine Arme kaum noch, meine Finger krampften sich zusammen! - Doch geschafft - Zielsprint - noch einmal die letzten Kräfte
mobilisieren und ab ins Ziel!
Endlich da, völlig erschöpft, aber trotzdem hat's Spass gemacht!
Mit einer effektiven Fahrzeit von 3.21h (laut Tacho und ohne Pannen) und einer reellen
Zeit von 3.59.17h und der Platzierung 960 Gesamt und 568 in meiner Klasse, ich glaub das ist das für meinen ersten Marathon ein recht gutes Ergebnis und mit einer Zeit von 3.21 wäre ich zwischen 430 und 440, was sich glaub ich, schon sehen lassen kann und wer weiß wo ich wäre, wenn ich weiter mit dem Hauptfeld, fahren hätte können! - Nächtes Jahr wird's besser!
Grüße und Hut ab besonders vor dem Mann, der mit nur einem Arm kurz nach mir ins Ziel kam, ich glaub das war das krasseste was ich je gesehen hab!
zockbock
 
klaus_winstel schrieb:
@M.A.T.: Ich habe am meisten Respekt, vor den Leuten, die sich über so eine Stecke wie am Sonntag in 7-8h durchquälen, da gehört doch richtig es Durchhaltevermögen dazu. Die gut trainierten haben es doch viel leichter! :D

Hi, ich bin so einer. Fahrzeit 8:02:38 , da tut einem der Hintern dann doch mehr weh als die Beine. Ich bin vorher bei einem Marathon nie eine Langdistanz gefahren und habe das ganze locker wie eine CTF angehen lassen. Ziel war das ankommen und am besten noch vor der Siegerehrung der EM. Hat ja bis auf 2 min. hingehauen. :D :D :D
Im Nachhinein kann ich sagen das es bestimmt auch schneller gegangen wäre, aber was solls, hauptsache geschafft und Spass gehabt. Und den hatte ich auf alle Fälle.
Meinen vollen Respekt gilt den Handicapfahrern. Wow !!!!! was diese Leute leisten. :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:

Grüße an alle Teilnehmer
 
Also wie schon gesagt - Mein Respekt :daumen: Und Ankommen ist einfach wichtiger als die Zeit, das kommt dann später (falls man öfter fährt - aber das machen ja dann doch die meisten) von alleine!!!
Ich hab die letzten Jahre eigentlich meist die Mittelstrecke gefahren, oder 80-90km Distanzen, vor so langen hat ich immer Schiß, bin also feiger, als die die sich gleich an so was langes trauen... :D
 
Ich bin vorher ja auch immer nur die 1/2 oder 2/3 Distanz gefahren. Bei diesen Starterfeldern war ich immer so in der guten Mitte platziert. Also bei 1000 finishern so um die 480 bis 550 Platzierung. Das ich hier in Frammersbach mit gut 8 Std. nur 10. letzter werde hätte ich aber nicht gedacht. Trotzdem bin ich nicht enttäuscht. Das Fahrerfeld ist doch um einiges höherwertiger als bei einem "normalen" MArathon. Da kommen bei der Langstrecke auch noch Leute mit über 10 Std. ins Ziel. Nächstes Jahr dann die 60km und dann mal sehen was dabei rauskommt.
 
Ach ja. Es haben sich wieder Dramen abgespielt.
Habe bei der 2. Verpflegungsstation so einen armen Kerl gesehen, dem anscheinend die Sattelstütze weggebrochen oder verbogen war. demhaben sie am Techstand bei der Verpflegungsstation versucht das Ding wieder reinzubekommen, ging aber anscheinend nicht, den er ist dann im Wiegetritt weitergefahren. Ob er bis zum Ziel gekommen ist, weiß ich allerdings nicht.
 
Naja, gibts alles, erst am Gardaseemarathon hab ich wieder einen ohne Sattel ins Ziel fahren sehen. Und ein Kumpel kam auch mal so an, hat den Sattel unterwegs verloren und ist die letzen 20km im Wiegetritt gefahren :rolleyes: ;sein Kommentar war bergauf ist das ja OK, aber bergab und in der Eben ists *******, zu langsam; kein Wort über den verlorenen Speedneedle - ich hätt angehalten und das Teil gesucht, soviel steht fest!!!
 
Blauer Sauser schrieb:
Ach ja. Es haben sich wieder Dramen abgespielt.
Habe bei der 2. Verpflegungsstation so einen armen Kerl gesehen, dem anscheinend die Sattelstütze weggebrochen oder verbogen war. demhaben sie am Techstand bei der Verpflegungsstation versucht das Ding wieder reinzubekommen, ging aber anscheinend nicht, den er ist dann im Wiegetritt weitergefahren. Ob er bis zum Ziel gekommen ist, weiß ich allerdings nicht.

Moin,

wenn das der war den ich so 3 km vorm Ziel überholt habe dann ist der mit einer Zeit von ca 3:24 ins Ziel gekommen. Sah schon doof aus wie der mit dem Sattel ganz unten uphill ge(h)fahren ist. Aber Respekt!!

Gruß k67
 
Durch eine Autopanne mußte ich leider auch von ganz hinten starten :(

Aber mehr als 700 Biker zu überholen hat schon was und ist sehr motivierend!
Allerdings ging es leider nicht immer konfliktfrei ab!

Im nächsten Jahr bin ich dann hoffentlich früher dran.......
 
Ach ja. Es haben sich wieder Dramen abgespielt.

Der Kerl mit der Sattelstütze war am nächsten Tag mit Bild in der Zeitung.
Dort stand, bei km 20 ist ihm die Stütze gebrochen, er hat aber gefinished!

Da sag ich wirklich mal größten Respekt :daumen: 40 km ohne Sattelstütze zu fahren kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen...
 
andi2000 schrieb:
Hallo :)

Meine Zeit 3:23 .Bin sehr zufrieden mit meiner Leistung :D :D :D
War meine erste Fahrt in Frammersbach.
Was mich interessieren würde ist:Wieviel Aufwand müsstet ihr betreiben um Eure Zeit zu erreichen?Sprich:Wieviel Kilometer seit ihr in diesem Jahr gefahren?
Ich hatte 2000km bis zum Rennen.Müsste ich bessere Zeit erreichen?Wie wirkt sich das Fahrergewicht auf die Zeit aus?Ich wiege 97kg bei 193cm Körperlänge(Bin nicht übergewichtig).Sind Fahrer mit gewicht um 95 Kg überhaupt in der Lage unter 3 Stunden zu kommen?Oder haben nur die Leute eine Chance die max. 80 kg wiegen?

Würde mich sehr über Eure Meinungen und Antworten freuen.

Hi,
darauf wollte ich nochmal zurueckkommen.
Natuerlich geht es mit weniger Gewicht besser, aber alles ist das Gewicht auch nicht. Ich komme an die 3 h ran und hab auch ca. 94 kg im Moment. Als ich das erste mal in Frammersbach fuher vor 4 Jahren hatte ich noch 105 kg und bin 4 h gefahren.
Letztes Jahr bin ich das erste mal einen 120er gefahren und was ich da gemerkt habe ist, dass sich der Trainingsaufwand potenziert!
Viel, viel GA1. Ich hab mir sogar ein RR gekauft.
Wieviele Km man gefahren ist, sagt nicht sonderlich viel aus. Man muss einfach efizient trainieren um besser zu werden. Und neben dem Beruf und Familie ist die Zeit eben limitiert.

Spessarter hat auch ueber 90 kg und faehrt die 60er unter 3h und dieses Jahr das erste mal auf der 120er mit 6:28.

Und ich bin nur einen guten Meter80 gross! ;)

Man koennte ja die Zeiten mit einem Gewichtskoifizienten multiplizieren. Dann stuenden da andere auf dem Treppchen! ;)
Ich waere dafuer die Altersklassen gegen Gewichtsklassen zu tauschen! :lol:

Gruss
eDw
 
Flo G. schrieb:
Der Kerl mit der Sattelstütze war am nächsten Tag mit Bild in der Zeitung.
Dort stand, bei km 20 ist ihm die Stütze gebrochen, er hat aber gefinished!

Da sag ich wirklich mal größten Respekt :daumen: 40 km ohne Sattelstütze zu fahren kann ich mir ehrlichgesagt nicht vorstellen...


....ohne Sattel ging ja vielleicht noch! :lol: :D :lol: :D


So - und wer noch nicht genug hat vom Biken im Spessart, der faerht erstmal den Keiler-Bike. Mehr Trails und etwas weniger Hoehenmeter als Frammersbach. Hier ist der Fred dazu.

Gruss
eDw
 
@Zockbock, meine Zeit war 03:30,34 mit meinem 15 Kg Bike und Kettenriß 2 Kilometer vor dem Ziel. Die Startschwierigkeiten hatte ich ja schon angesprochen!

Ich weiß viele Entschuldigungen..... ;)

Wenn ich gesund bleibe greife ich 2006 wieder an, dann geht es hoffentlich in Richtung 3h! Aber das Wichtigste ist, gesund wieder nach Hause zu kommen!!

Unser Bester im Team hat sich übrigens von 3:15 2004 auf 2:53 verbessert!
Alle Achtung!
 
@rothrunner: Na dann fahr mal den Marathon in Kirchzarten, da kannste locker doppelt so viele überholen, da must Du nämlich beim erstenmal aus einem der letzten Blöcke raus, und die Teilnehmerzahlen sind immens. Dieses Jahr insgesamt 4200 davon sicher weit über 2000 auf der Marathon Strecke!

@eDw: ey lass den Scheiß, was kann ich dafür, daß ich so leicht bin??? Ich esse soviel wie mit Gewalt reingeht, mehr kann ich doch nicht tun!!! :D :D :D
Naja, es macht schon was aus, klar man kann das Gewicht durch training etc. ausgleichen, die Frage ist nur, was wäre für eine Zeit drin bei gleichem Trainingsstand, gleicher Muskulatur und 10kg weniger??? Die andere Frage ist, ist es das wert??? Schließlich ist es ein Hobby und da sollte man auch Spaß haben und sich nicht nur quälen. Aber rein rechnerisch, wäre da sicher einiges drin...
 
Die Ausdauersportabteilung des TuS Frammersbach hat sich beim Radsportweltverband UCI um die Austragung der Weltmeisterschaft 2006 im Mountainbike-Marathon beworben. Das bestätigte gestern Organisationschef Alfred Moritz am Rande des neunten Spessart-Bike-Marathons. »Frammersbach hat die Europameisterschaft verkraftet und wird auch eine Weltmeisterschaft verkraften«, meinte Moritz. Seinen Angaben nach werden die Welttitelkämpfe für das nächste Jahr im Herbst vergeben. »Ich hoffe, dass wir die WM zu unserem zehnten Geburtstag bekommen», so der 58-Jährige.

---> Na dann! Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Wenn es schon nicht mit dem Europameister bei mir funktionierte, dann vielleicht mit dem Weltmeister! :D
 
ich denke nicht das frammersbach ne reelle chance hat, und schon gar nicht nächstes jahr

die strecke müsste radikal geändert werden und deutl. technischer werden, ausserdem sind für ne WM zu wenig höhenmeter drin...cool wärs schon, aber ich rechne nicht damit
 
Hugo schrieb:
ich denke nicht das frammersbach ne reelle chance hat, und schon gar nicht nächstes jahr

die strecke müsste radikal geändert werden und deutl. technischer werden, ausserdem sind für ne WM zu wenig höhenmeter drin...cool wärs schon, aber ich rechne nicht damit


MMMMHHH? Mit dem Technischer geb ich Dir recth, mit den HM nicht. Welche Marathons kennst Du, die auf 120 km mehr Hm haben? 3200 auf 120km ist schon ein guter Wert.
 
gugg dir ma die alten wm-strecken an....selbst die hobbyWM kommt auf mehr höhenmeter bei grad ma 80km streckenlänge ;)
 
Naja egal, ich fang schonmal an zu trainieren, die 113 Plätze die mir bei der EM gefehlt haben schaff ich schon bis nächstes Jahr :D :D :D :D :D

Ne mal im Ernst toll wäre das, und wenn es in Deutschland jemand organisatorisch gebacken bekommt, dann Frammersbach!!! Ob die Höhenmeter oder das technische wirklich so entscheidend für die Vergabe ist, weiß ich nicht, das organisatorische wird sicher eine sehr große Rolle spielen. Was nützt die beste Strecke, wenn der Ort/Organisator das nicht hinbekommt? Außerdem ist es meist so, daß bei hohen Teilnehmerzahlen die Strecke absichtlich nicht zu technisch gemacht wir, wo sollen die den sonst alle hin. Wenn ich mir z.B. mal die Strecke in Neustadt vorstelle, da können unmöglich tausende von Leuten durch, einfach nicht machbar!

Übrigends Bad Wildbad hat dieses Jahr (falls die Angaben stimmen) ca. 3474 Höhenmetern auf 98,6 km. Wenn die Strecke auch noch technischer wird als Frammersbach (was ich fast annehme) wird das richtig hart!!!
 
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