Local Outerwear: Neue Trikots aus recyceltem Ozeanplastik

Local Outerwear präsentiert vier neue Trikots aus recyceltem Kunststoff. Der Clou daran: Mindestens 35 % des Materials besteht aus von Fischern gesammeltem Ozeanabfall. Alle Infos zu den neuen Trikots gibt's hier.


→ Den vollständigen Artikel „Local Outerwear: Neue Trikots aus recyceltem Ozeanplastik“ im Newsbereich lesen


 
größter Irrglaube ist das wir hier in Deutschland oder Europa auch nur irgendetwas dagegen tun könnten, die aktuellen Hauptverursacher China, Russland USA sind zu mächtig als das sie sich auch nur im Ansatz etwas vorschreiben lassen würden in dieser Hinsicht.

Das habe ich weiter oben bereits geschrieben. Europa ist damit reich geworden, die USA auch. Jetzt sind China, Indien und co. dran.

Die Bewegungen, die in Europa und in den USA gerade anlaufen werden niemanden retten. Aber wenn niemand damit anfängt, kann sich nichts verbessern.

Das ist also nur eine faule Ausrede, damit man selbst seinen Arsch nicht hoch bekommen muss.
Statt 7 Tage Fleisch nur 3-4 Tage, mehr Wege mit dem Rad, statt nach Südamerika zum Urlaub einfach Mal an den Bodensee. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Man muss ja nicht alles machen. Ein klein wenig reicht. Es ist nur scheiße gar nix zu machen. So wie die Politik in den letzten 20 Jahren...
 
Das habe ich weiter oben bereits geschrieben. Europa ist damit reich geworden, die USA auch. Jetzt sind China, Indien und co. dran.

Die Bewegungen, die in Europa und in den USA gerade anlaufen werden niemanden retten. Aber wenn niemand damit anfängt, kann sich nichts verbessern.

Das ist also nur eine faule Ausrede, damit man selbst seinen Arsch nicht hoch bekommen muss.
Statt 7 Tage Fleisch nur 3-4 Tage, mehr Wege mit dem Rad, statt nach Südamerika zum Urlaub einfach Mal an den Bodensee. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Man muss ja nicht alles machen. Ein klein wenig reicht. Es ist nur scheiße gar nix zu machen. So wie die Politik in den letzten 20 Jahren...

Nur nebenbei, ich habe einen sehr kleinen Co2 Fussabdruck, ... .Die DInge die du aufzählst sind für mich Selbstverständlich, würde mich aber niemals dazu verleiten lassen jemand als scheiße zu verurteilen der das nicht macht, eben weil es keinerlei Auswirkungen hat was wir hier in DE machen, dafür sind wir zu wenige. Lediglich die Kohlekraftwerke würde ich abschalten, ziemlicher bullshit aus der Atomkraft asuzusteigen und dann so eine veraltete Technologie weiter zu betreiben.

Um einfach nur etwas zu tun, um mich besser zu fühlen, dafür bin ich zu rational.
Erwarte aber auch von Leuten die sich bewusst einschränken für das Klima, das auch so zu sehen, aber da fühlt sich dann jemand schon als der Weltretter wenn er auf Fleisch verzichtet, das nur als Beispiel.


Bissl zurück zum Artikel:
Was sich nicht abstreiten lässt, es gibt aktuell einen großen Markt mit "feelgood" Produkten, was soll man auch Leuten verkaufen die schon alles haben ? Ein gutes gefühl zu verkaufen ohne auch nur im Ansatz etwas zu verbessern ist aus marketingtechnischer Sicht ein wahrer Geniestreich der sehr gut funktioniert.
 
Ein gutes gefühl zu verkaufen ohne auch nur im Ansatz etwas zu verbessern ist aus marketingtechnischer Sicht ein wahrer Geniestreich der sehr gut funktioniert.

Es muss ja keine riesen Verbesserung sein. Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, sich "gutes Gefühl" zu kaufen. Wenn z.B. Firmen wie Vaude, Paramo oder Patagonia erfolgreich sind, bringt das ja auch ein klein wenig und sorgt ggf. dafür, dass andere nachziehen. Lieber wenig machen, als gar nix.
Unser Sport ist alles andere als Grün. Warum dann nicht wenigstens die kleinen Dinge mitnehmen?
Geht natürlich auch nicht immer. Bei Schuhen z.b. gibt's einfach nix vergleichbares zu 5.10/Adidas. Da hat man also keine Wahl. Aber bei Jacken greife ich dann gerne zu den oben genannten Marken. Zumal man hier für das "grüne gewissen" noch nicht Mal mehr bezahlen muss. Dann doch lieber halbwegs nachhaltig und fair produziert als komplett egal. ;)
 
Es muss ja keine riesen Verbesserung sein. Es spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, sich "gutes Gefühl" zu kaufen. Wenn z.B. Firmen wie Vaude, Paramo oder Patagonia erfolgreich sind, bringt das ja auch ein klein wenig und sorgt ggf. dafür, dass andere nachziehen. Lieber wenig machen, als gar nix.
Unser Sport ist alles andere als Grün. Warum dann nicht wenigstens die kleinen Dinge mitnehmen?
Geht natürlich auch nicht immer. Bei Schuhen z.b. gibt's einfach nix vergleichbares zu 5.10/Adidas. Da hat man also keine Wahl. Aber bei Jacken greife ich dann gerne zu den oben genannten Marken. Zumal man hier für das "grüne gewissen" noch nicht Mal mehr bezahlen muss. Dann doch lieber halbwegs nachhaltig und fair produziert als komplett egal. ;)

Die von dir genannten Firmen waren auch scho vorher erfolgreich bevor sie sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben haben.

und natürlich hat man auch bei anderen Produkten die Wahl, nur ist das P/L Verhältnis dann sehr schlecht, man müsste überhaupt Abstriche machen bei der Funktionalität, also auf etwas verzichten, und dazu ist nunmal keiner bereit und genau deswegen wird sich da auch nie etwas ändern.

"Unser Sport ist alles andere als Grün". Was meinst du mit Grün ?
 
"Unser Sport ist alles andere als Grün". Was meinst du mit Grün ?

Ein MTB plus Ausrüstung hat einen riesigen Footprint. Bei der Mentalität, die der Großteil des Forums fährt, umso mehr. Hier wird übertrieben konsumiert, in den Bike Urlaub gefahren etc.
Alles ganz ohne Wertung, ich hab selber auch 2 Bikes und war dieses Jahr schon auf Madeira mit dem Bike. Aber es sollte einem wenigstens bewusst sein.

Jemand der leidenschaftlich Schwimmt, braucht ne Badehose und einen Neopren für den Winter ;)
Bouldern/Klettern benötigt auch weitaus weniger Material.
Wer am Strand wohnt könnte Barfuß joggen und bräuchte gar kein Equipment :D

Auf der anderen Seite gibt's natürlich Motor"sport", Fallschirmspringen und co. Schlimmer geht also auch.

Aber ein MTB ist schon ein ziemliches Luxusprodukt und Spaßgerät. Für dieses/unser Hobby geht viel Energie drauf.
Die oft propagierte "Naturverbundenheit" gilt hier also auch nur, solange sie den Spaß nicht einschränkt.

Daher finde ich es nicht schlecht, wenn auch im MTB Bereich versucht wird, zumindest ein klein wenig nachhaltiger zu werden, als es komplett zu ignorieren. Egal ob es viel bringt und egal ob es global gesehen größere Baustellen gibt. Einfach aus Prinzip und weil es dem 0815 Biker auch nicht weh tun würde. Weder im Geldbeutel, noch in der Funktion. Da bin ich nicht deiner Meinung, auch aus eigener Erfahrung. Eher finde ich es befremdlich, dass nicht-nachhalti(gere) Marken die gleichen Preise aufrufen, obwohl sie weniger kosten haben. Bei denen ist dann einfach die Marge größer.

Wir als Kunden entscheiden hier mit. Aber in D/AT gilt sowieso hauptsächlich Geiz ist Geil.
Die Welt verbessern? Bitte gerne! Aber mich selbst soll es bitte nicht einschränken.
In dieser Denkweise sehe ich auch die größte Gefahr für die augenblicklichen Bewegungen. Mal sehen ob die Grünen auch noch 30% in den Umfragen bekommen, wenn die Leute checken, dass auch irgendjemand für Klimaschutz bezahlen muss.
 
Ein MTB plus Ausrüstung hat einen riesigen Footprint. Bei der Mentalität, die der Großteil des Forums fährt, umso mehr. Hier wird übertrieben konsumiert, in den Bike Urlaub gefahren etc.
Alles ganz ohne Wertung, ich hab selber auch 2 Bikes und war dieses Jahr schon auf Madeira mit dem Bike. Aber es sollte einem wenigstens bewusst sein.

Jemand der leidenschaftlich Schwimmt, braucht ne Badehose und einen Neopren für den Winter ;)
Bouldern/Klettern benötigt auch weitaus weniger Material.
Wer am Strand wohnt könnte Barfuß joggen und bräuchte gar kein Equipment :D

Auf der anderen Seite gibt's natürlich Motor"sport", Fallschirmspringen und co. Schlimmer geht also auch.

Aber ein MTB ist schon ein ziemliches Luxusprodukt und Spaßgerät. Für dieses/unser Hobby geht viel Energie drauf.
Die oft propagierte "Naturverbundenheit" gilt hier also auch nur, solange sie den Spaß nicht einschränkt.

Daher finde ich es nicht schlecht, wenn auch im MTB Bereich versucht wird, zumindest ein klein wenig nachhaltiger zu werden, als es komplett zu ignorieren. Egal ob es viel bringt und egal ob es global gesehen größere Baustellen gibt. Einfach aus Prinzip und weil es dem 0815 Biker auch nicht weh tun würde. Weder im Geldbeutel, noch in der Funktion. Da bin ich nicht deiner Meinung, auch aus eigener Erfahrung. Eher finde ich es befremdlich, dass nicht-nachhalti(gere) Marken die gleichen Preise aufrufen, obwohl sie weniger kosten haben. Bei denen ist dann einfach die Marge größer.

Wir als Kunden entscheiden hier mit. Aber in D/AT gilt sowieso hauptsächlich Geiz ist Geil.
Die Welt verbessern? Bitte gerne! Aber mich selbst soll es bitte nicht einschränken.
In dieser Denkweise sehe ich auch die größte Gefahr für die augenblicklichen Bewegungen. Mal sehen ob die Grünen auch noch 30% in den Umfragen bekommen, wenn die Leute checken, dass auch irgendjemand für Klimaschutz bezahlen muss.


sagtest du nicht selbst das es z.B keine Alternative zu 5.10 gibt ? Die gibt es , funktioniert halt nicht so gut...
Auch das du konsumierst und es dir "bewusst" ist ändert genau gar nichts ,außer das du dich grundlos besser fühlst.
Wo ist der Unterschied zu jemandem dem das nicht bewusst ist bzw es ihn nicht interessiert er aber im Prinzip genau das gleiche macht wie du ?


Deinen letzten Satz kann ich voll und ganz unterschreiben :) Ich bin der Meinung niemand ist bereit sich einzuschränken ,sei es auf Reisen zu verzichten, oder auch wie du schon angemerkt hast finanziell. Wer es sich leisten kann, gibt halt bissl mehr aus und kauft sich ein gutes Gewissen ;) , auch wenn er nichts ändert.
Die Grünen verkacken es sobald sie etwas zu sagen haben so dermaßen,
mehr als zu verbieten ,alles mit Steuern zu belegen und mit dem Finger auf andere zu zeigen haben die halt leider nicht drauf, dazu fehlt es Ihnen an gut ausgebildeten Leuten, das werden die Leute dann auch merken.
 
sagtest du nicht selbst das es z.B keine Alternative zu 5.10 gibt ? Die gibt es , funktioniert halt nicht so gut...
Auch das du konsumierst und es dir "bewusst" ist ändert genau gar nichts ,außer das du dich grundlos besser fühlst.
Wo ist der Unterschied zu jemandem dem das nicht bewusst ist bzw es ihn nicht interessiert er aber im Prinzip genau das gleiche macht wie du ?

Nur wenn es einem bewusst ist, ist man überhaupt in der Lage, immer mal wieder eine Kleinigkeit zu machen, bzw. sich im Rahmen der Möglichkeiten zu bemühen. Wem es nicht bewusst ist, der kann/möchte auch nichts besser machen.
Manche machen auch gar nichts. Sei es aus Ignoranz oder aus "was kann ich als einzelner denn schon bewirken" Ausreden.
Aber je mehr kleine Dinge man in seinen Alltag integrieren kann, umso besser. Keiner muss alleine die Welt retten. Aber Kleinvieh kann auch Mist machen, es muss nur genügend zusammen kommen.

Letztlich nennt sich sowas einfach "Gewissen".
Ich kenne Menschen, die haben Aktien von Tabakkonzernen oder Waffenindustrie. Pragmatisch gesehen eine gute Wertanlage und sie machen im Prinzip das gleiche wie andere Aktionäre auch. Letztlich könnte ich selbst es jedoch nicht mit mir vereinbaren.

Und 5.10 ist einer der Ausnahmen. Aber zum Großteil gibt es schon Alternativen, gerade im Textilbereich wird es immer mehr. Deswegen stimme ich dir nicht zu, dass das grundsätzlich mit finanziellen oder funktionalen Einbußen einhergehen muss. Zumindest habe ich dich so verstanden.
 
Nur wenn es einem bewusst ist, ist man überhaupt in der Lage, immer mal wieder eine Kleinigkeit zu machen, bzw. sich im Rahmen der Möglichkeiten zu bemühen.

ich versuche das nur etwas zu verstehen....

du sprichst von bemühen, im Rahmen der Möglichkeiten : Wieso bist du dann nach Madeira geflogen zum Biken ? So wichtig scheint dir die ganze Sache dann doch nicht zu sein ;)
 
Man könnt auch erst mal die ganz dicken Brocken angehen.

das würde ja dann wirklich etwas verändern, das wollen die Leute aber auch nicht, weil sie sich dann einschränken müssten.
Ich bin der Meinung die Leute wollen gar nicht das sich etwas verändert, sondern sich einfach nur gut fühlen indem man halt n bissl macht, ändert zwar nichts, aber egal, das gute Gefühl bleibt
 
ich versuche das nur etwas zu verstehen....

du sprichst von bemühen, im Rahmen der Möglichkeiten : Wieso bist du dann nach Madeira geflogen zum Biken ? So wichtig scheint dir die ganze Sache dann doch nicht zu sein ;)

Kein/wenig Fleisch, Vermeidung von Müll, kein eigenes Auto, wenn ich im Wald Müll sehe, aufsammeln statt wegsehen, faire/nachhaltige Produkte kaufen, allgemein den Konsum hinterfragen ("brauche ich die neuen Schoner, oder kann ich die aktuellen nochmal nähen?")...

All diese Dinge kann ich doch machen, obwohl ich nach Madeira geflogen bin. Hinterlässt Madeira den größeren Abdruck? Definitiv. Sollte ich nur deswegen all die obigen Dinge anders machen? Ich denke nicht.

Warum immer dieses "ganz oder gar nicht" denken? Natürlich hatte ich statt Madeira auch einfach hier in Innsbruck bleiben können, und natürlich ist mir auch bewusst, dass es viele gute Taten braucht, um den Flug wieder rein zu bekommen, wenn man es aufwiegen wollte.
 
Iss Huhn statt Rind. ;)


Wie das 2° Ziel zu erreichen ist, weißt du ja. Das geht aktuell nur mit sehr tiefen Einschnitten. Spätere Generationen würden vermutlich wieder von Technologiefortschritten profitieren können. Wenn mal Airbus einen eFlieger bringt, darfst du wieder nach Madaira fliegen. ;)
 
Kein/wenig Fleisch, Vermeidung von Müll, kein eigenes Auto, wenn ich im Wald Müll sehe, aufsammeln statt wegsehen, faire/nachhaltige Produkte kaufen, allgemein den Konsum hinterfragen ("brauche ich die neuen Schoner, oder kann ich die aktuellen nochmal nähen?")...

All diese Dinge kann ich doch machen, obwohl ich nach Madeira geflogen bin. Hinterlässt Madeira den größeren Abdruck? Definitiv. Sollte ich nur deswegen all die obigen Dinge anders machen? Ich denke nicht.

Warum immer dieses "ganz oder gar nicht" denken? Natürlich hatte ich statt Madeira auch einfach hier in Innsbruck bleiben können, und natürlich ist mir auch bewusst, dass es viele gute Taten braucht, um den Flug wieder rein zu bekommen, wenn man es aufwiegen wollte.

das ist ja genau das Problem, keiner will verzichten, das ist aber notwendig. Nicht nach madeira zu fliegen wäre die logische Konsequenz für jemanden der sich Umweltschutz und Nachhaltigkeit selbst auf die Fahne schreibt. Für mich bleibt so ein Verhalten unverständlich. DIe anderen von dir aufgezählten Dinge sind eigtl normal, nichts besonders erwähnenswertes mMn.
 
Nicht nach madeira zu fliegen wäre die logische Konsequenz für jemanden der sich Umweltschutz und Nachhaltigkeit selbst auf die Fahne schreibt.

Hä? Wo Stelle ich mich denn als großen Umweltschützer dar? Das bin ich absolut nicht, das weiß ich und behaupte es daher auch nicht. Aber ich Versuche mehr und mehr daran zu arbeiten und irgendwann lass ich dann vielleicht auch die letzten (meiner generell ohnehin seltenen) Flüge weg.
Wie weiter oben erwähnt: eigentlich müsste es eine 180° Kehrtwende geben. Aber das schaffe weder ich, noch die Gesellschaft. Was anderes hab ich hier nie behauptet.

Es gibt Menschen die sind noch viel konsequenter, das bewundere ich. Und es gibt Menschen, denen die Thematik komplett egal ist. Auch damit muss man leben.

DIe anderen von dir aufgezählten Dinge sind eigtl normal, nichts besonders erwähnenswertes mMn

In welcher besonderen Stadt/Region lebst du denn?

Wenn dem so wäre, gäbe es keine Regale voller Billo-Fleisch aus Massentierhaltung, keine Staus in den Innenstädten, keine Firmen ohne nachhaltige/faire Produkte, und keinen Müll im Wald oder auf dem Berg.

Da es das jedoch leider alles zu genüge gibt, scheinen selbst solche vermeintlichen Kleinigkeiten doch gar nicht sooooo normal zu sein? Und solange die nicht Normalität sind, kann man da ansetzen, bis sie hoffentlich irgendwann Normalität werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fleisch als Massentierhaltung ist das mit dem geringsten CO2 Abdruck. Weidehaltung ist ein Klima Killer.

Wie auch immer, ich sehe das wie Marx. Lösung: Geo Engineering. Pflanzen bauen aus CO2 alles mögliche. Dann sollte sich das auch synthetisch machen lassen. Darum denke ich auch, dass wir am besten gratis Elektrizität haben sollten. Zumindest sollte Elektrizität so billig sein, dass fossile Energieträger uninteressant werden. Mit billiger Elektrizität könnte man das Haber Bosch Verfahren sofort auf ein Solid State Verfahren umstellen.
Wo bleibt die Kernfusionsenergie?
 
Das habe ich weiter oben bereits geschrieben. Europa ist damit reich geworden, die USA auch. Jetzt sind China, Indien und co. dran.

Die Bewegungen, die in Europa und in den USA gerade anlaufen werden niemanden retten. Aber wenn niemand damit anfängt, kann sich nichts verbessern.

Das ist also nur eine faule Ausrede, damit man selbst seinen Arsch nicht hoch bekommen muss.
Statt 7 Tage Fleisch nur 3-4 Tage, mehr Wege mit dem Rad, statt nach Südamerika zum Urlaub einfach Mal an den Bodensee. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Man muss ja nicht alles machen. Ein klein wenig reicht. Es ist nur scheiße gar nix zu machen. So wie die Politik in den letzten 20 Jahren...
Und du meinst wirklich, die Politik (in Europa, Deutschland, Österreich, Schweiz oder den USA) hat in den letzten 20 oder 30 Jahren, nichts gemacht?
 
Wenn dem so wäre, gäbe es keine Regale voller Billo-Fleisch aus Massentierhaltung, keine Staus in den Innenstädten, keine Firmen ohne nachhaltige/faire Produkte, und keinen Müll im Wald oder auf dem Berg.

Da es das jedoch leider alles zu genüge gibt, scheinen selbst solche vermeintlichen Kleinigkeiten doch gar nicht sooooo normal zu sein? Und solange die nicht Normalität sind, kann man da ansetzen, bis sie hoffentlich irgendwann Normalität werden.

Du bist an an Ignoranz echt kaum zu übertreffen, du schimpfst hauptsächölich über Leute die kein Geld haben, hoffentlich merkst du das... .

Leuute kaufen Billig Fleisch weil sie sich nichts anderes leisten können, sie müssen mit dem Auto in die Arbeit fahren weil sie sich keine Wohnung Stadtnah leisten können..... .

Leute mit nem stressfreien Einkommen können sich solche Dinge leisten die du hier aufzählst, viele können das nicht.

Dich kann man eh nicht ernst nehmen, schimpfst hier über andere und fliegst zum Biken , ohne Worte. Von dir gibt es leider wirklich viele, die ,die am lautesten schreien sind in der Hinsicht die größten Drecksäcke überhaupt. Du bist mal wieder das perfekte Beispiel.
 
Du bist an an Ignoranz echt kaum zu übertreffen, du schimpfst hauptsächölich über Leute die kein Geld haben, hoffentlich merkst du das... .

Leuute kaufen Billig Fleisch weil sie sich nichts anderes leisten können, sie müssen mit dem Auto in die Arbeit fahren weil sie sich keine Wohnung Stadtnah leisten können..... .

Leute mit nem stressfreien Einkommen können sich solche Dinge leisten die du hier aufzählst, viele können das nicht.

Dich kann man eh nicht ernst nehmen, schimpfst hier über andere und fliegst zum Biken , ohne Worte. Von dir gibt es leider wirklich viele, die ,die am lautesten schreien sind in der Hinsicht die größten Drecksäcke überhaupt. Du bist mal wieder das perfekte Beispiel.

Ernsthaft? Du hast nen Vogel...

In meiner Welt gibt es weitaus günstigere Lebensmittel als billig Fleisch, die länger und besser satt machen. Und die sind in der Ernährungspyramide sogar an der wichtigeren Stelle. Es ist kein Problem sich mit weniger Fleisch zu ernähren, oder sogar ganz ohne. Was hat das mit den finanziellen Möglichkeiten zu tun? Würde das billo Fleisch nur am Sonntag auf den Tisch kommen, wären die Regale so lang? Ganz sicher nicht. Die sind so lang, weil täglich Fleisch auf den Tisch kommt. Und billig muss es sein. Das ist der Grund.

Und weil nur Menschen ohne Kohle in der Stadt Autofahren sind die Städte auch voll mit SUVs und dicken Limousinen oder? Autos vol mit Pendlern sieht man auch selten. Da könnten die armen Menschen ohne Geld vom Land sogar noch mehr sparen, wenn sie Fahrgemeinschaften bilden würden. Komischerweise fährt trotzdem jeder alleine. Schau dir den Verkehr in der Rush hour mal an.
Menschen ohne geld fahren in der Regel mit den Öffis, weil sie sich schlicht kein Auto leisten können. Deine Argumente sind an Polemik ja nicht zu überbieten.

Du bist sowas von lächerlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten