Krisenstimmung trotz Mountainbike-Boom: Liteville & Syntace suchen Investor

Krisenstimmung trotz Mountainbike-Boom: Liteville & Syntace suchen Investor

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Die riesige Nachfrage nach Bikes und Anbauteilen hat leider sehr negative Auswirkungen für die Traditionsfirmen Liteville und Syntace. Aufgrund langer Lieferzeiten kann man keine Produkte verkaufen – nun soll ein Investor helfen.

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Krisenstimmung trotz Mountainbike-Boom: Liteville & Syntace suchen Investor
 

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Re: Krisenstimmung trotz Mountainbike-Boom: Liteville & Syntace suchen Investor
Liteville Bikes jucken mich zwar garnicht (noch nie) aber meine Syntace Numbernine Ti Pedale sind mit Abstand die besten die ich je hatte!
Auch der Service ist vorbildlich, ich brauchte neue Lager die es aber nicht mehr gibt...
Ein anruf und schon war klar Pedale (2 Paar) einschicken diese werden kostenlos auf den neuen Lagerstand der Numbernine 2 Pedale umgebaut und gehen mit neuen Lagern zurück.
Wo gibt es heute noch sowas? (mein erstes Pedalpaar ist fast 10Jahre alt)
Bei Trickstuff
 
Ich fänds schade um die "kleinen" Firmen. Besonders Liteville hat mir dabei mit seinem Ansatz der kontinuierlichen Evolution und Entwicklung auf Haltbarkeit hin eigentlich schon immer gefallen. Wer ein nachhaltiges Bike wollte, musste zu Liteville. Die Bikes sind einfach zeitlos. Ich habe in meinem Freundeskreis einige heftige Liteville-Fanboys und bin daher auch schon mal draufgesessen. Schlecht fand ich die nicht. Auch sehen die Bikes selbst nach 5-10 Jahren noch halbwegs frisch aus. Welche Marke kann das sonst von seinen Bikes behaupten. Mein Yeti ist jetzt 6 Jahre alt, sieht aus wie von vorvorgestern, ist durchgerockt und eine Grundsanierung ist nicht möglich, bzw. lohnt wirtschaftlich, wo möglich, einfach nicht mehr. Bei Liteville ist da der Ansatz ein anderer. Sonderlich teuer fand und finde ich Litevilles, für das Gebotene, auch nicht. Problematisch fand ich aber schon immer die Verfügbarkeit. Das trieb selbst meinen Liteville-Fanboy-Kumpels, die sehr leidensfähig sind, mitunter die Zornesröte ins Gesicht. Dazu dann noch einen Shop, der sicherlich auch einen guten Teil zu diesem fürchterlichen Zahnarzt-Image beiträgt. Da hatte zumindest ich immer so das Gefühl, man müsste dankbar sein, um da kaufen zu dürfen (obwohl mitunter gar kein Bike so ohne Weiteres zu kriegen war). So ist es dann kein Liteville geworden und mein nächstes Bike wird auch ein anderes. Man hörte immer wieder mal was von Produktions- und damit verbundenen Lieferproblemen. Das war vor Corona. Wenn jetzt der Markt explodiert und die Kapazitäten an die Großen verkauft werden, kann Liteville im Grunde einpacken. Die Hausaufgaben hätten vorher gemacht werden müssen. Trotzdem hoffe ich, dass sie es packen. Manchmal kann so eine existentielle Krise aber auch ganz heilsam sein. Vielleicht ist es ja auch für das kauzige Genie eine Chance. Einen kompatiblen Investor zu finden, dürfte allerdings sehr, sehr schwer werden.
 
Liteville Bikes jucken mich zwar garnicht (noch nie) aber meine Syntace Numbernine Ti Pedale sind mit Abstand die besten die ich je hatte!
Auch der Service ist vorbildlich, ich brauchte neue Lager die es aber nicht mehr gibt...
Ein anruf und schon war klar Pedale (2 Paar) einschicken diese werden kostenlos auf den neuen Lagerstand der Numbernine 2 Pedale umgebaut und gehen mit neuen Lagern zurück.
Wo gibt es heute noch sowas? (mein erstes Pedalpaar ist fast 10Jahre alt)
Ich glaube mit dem Thema Nachhaltigkeit trifft er den Zeitgeist. Es gibt eine kleine Gruppe an Menschen, die bereit sind für hochwertige Fahrradprodukte und erstklassigen Service zu zahlen. Deshalb sind ja eine Reihe von Unternehmen in Deutschland entstanden, die - in der ein oder anderen Art - diesen Gedanken verfolgen. Ich verkneife mir jetzt eine Aufzählung, um keine unnötige Diskussion los zu treten. Aber mir fallen spontan schon über 10 Stück ein.

Daneben benötigt es aber auch einen Gespür für den Markt und die Kunden. Es gibt immer wieder Unternehmer, denen das im Laufe der Zeit abhanden gekommen ist und aufgrund früherer Erfolge beratungsresistent sind. Von außen betrachtet könnte das bei Liteville / Syntace der Fall sein.
 

Genau das Gerede aus dem Artikel kommt halt mega arrogant rüber.
So in der Richtung "wir haben es gar nicht nötig auf die Konkurrenz zu schauen, weil wir bauen die besten Räder. Wer es wagt das anzuzweifeln, der ist halt zu blöd das zu erkennen".

In meiner subjektiven Erinnerung ging auch das Marketing in eine ähnliche Richtung, auf die Art "Bikebergsteigen und richtiges Mountainbiken geht nur mit Liteville, auf anderen Rädern ist das überhaupt nicht möglich".
Wenn man dann von ehemaligen Liteville Fahrern hört, dass ihr neues Transition deutlich besser geht, dann stellt das gleich mal das komplette, mühsam aufgebaute Markenimage in Frage.

Allgemein wurde Liteville stark verdrängt:
Vor 10 Jahren waren das die absoluten Traumbikes, man hat eigentlich jeden Tag eins auf dem Trail gesehen und man hatte sie permanent im Kopf. Heute sehe ich Liteville in etwa so oft wie Orange und als ich vor einiger Zeit wieder eins in freier Wildbahn gesehen habe, habe ich mich tatsächlich gefragt ob die überhaupt noch gebaut werden, oder was aus denen geworden ist, so lange hatte ich nichts mehr davon gehört.

Entsprechend präsent sind sie eben auch in Überlegungen zum Bikekauf. Man hat sie einfach nicht auf dem Schirm. Sie tauchen nicht Mal als Option bei der vielfach geführten welches-Bike-hole-mir-als-nächstes-Debatte auf Tour im Bekanntenkreis auf. Komplett vom Radar verschwunden.

Das sind zwar nur meine subjektiven Eindrücke, aber aus denen heraus überrascht es mich nicht, dass sie so dastehen wie es jetzt der Fall ist.

Die Teileproblematik lässt sich wahrscheinlich nicht komplett lösen, aber bevor man gar nichts verkauft müsste man da anbieten die Bremsen der Kunden vom alten Bike zu übernehmen, bei irgendwelchen Onlineshops einkaufen (haben ja noch einige Lieferbar), Rahmen-Teile-Sets ohne die kritischen Komponenten anbieten, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich meine restlichen zerstörten Pedale rechne warn die sicher nicht teurer (wobei ich auch keine 278€ bezahlt hab).
Bei Bremsen sind aber 900€ ok... ;)
Es geht doch garnicht darum ob der Preis in Ordnung ist oder nicht.

Aber genauso wie bei Bremsen für 900 Euro kann man eben auch bei nem Flatpedal für fast 300 Euro erwarten, dass es reparierbar ist, der Support erstklassig und auch mal ein kostenloser Lagertausch drin ist.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es praktisch kein teureres Pedal gibt, sprich nichts was vergleichbar wäre. Die Erwartungshaltung was Funktion und Support angeht könnte also kaum größer sein. (ähnlich wie bei TS Bremsen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch garnicht darum ob der Preis in Ordnung ist oder nicht.

Aber genauso wie bei Bremsen für 900 Euro kann man eben auch bei nem Flatpedal für fast 300 Euro erwarten, dass es reparierbar ist, der Support erstklassig und auch mal ein kostenloser Lagertausch drin ist.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es praktisch kein teureres Pedal gibt, sprich nichts was vergleichbar wäre. Die Erwartungshaltung was Funktion und Support angeht könnte also kaum größer sein. (ähnlich wie bei TS Bremsen).
Volle Zustimmung :daumen:
 
Fast 300 Eier für Pedale , welche immer wieder groben Felskontakt genießen dürfen , find ich doch etwas Übertrieben ..... wenn´s die Dinger im Alu für 119 Piepen gäbe , würd ich´s mir nochmal überlegen...
Aber so werden es wieder Bennies ...... wenn die jetzigen mal hinüber sind ......

Sorry für OT
 
Wäre schade wenn Liteville in der Form verschwindet, sind mir im Wald noch lieber als Spanta und co. :)
also ich mag im wald keine rücksichtslosen fahrer. auf was die sitzen, ist mir eigentlich egal bzw ich konnte noch keine besonderen korrelationen beobachten? aber mir ist es auch egal, ob im wald besonders viele oder wenige andere räder meiner marke, meines modells oder farbe herumgefahren werden. oder ob ich öfters überholt werde oder überhole ...

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ich habe nicht kapiert, was jetzt das besondere an der modellpolitik von LV ist? manche schreiben, die räder wären aus der zeit gefallen, jemand anderem ging die evolution wieder zu schnell ... es gibt also jedes jahr (?) eine neue entwicklungsstufe mit technischen updates. was bleibt dagegen erhalten? die geometrie/kinematik (das wäre seltsam, weil warum soll diese im ersten entwurf perfekt gewesen sein im gegensatz zur technik)? nur der name (das kann speci und sicher noch andere auch)?
 
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass es praktisch kein teureres Pedal gibt, sprich nichts was vergleichbar wäre. Die Erwartungshaltung was Funktion und Support angeht könnte also kaum größer sein. (ähnlich wie bei TS Bremsen).

Die Pedale von Reset sind teurer, allerdings auch Designstücke.
 
Scott hat Syncros gekauft.
Trek hat Bontrager gekauft.
SRAM hat gerade Time gekauft.
Cube steht hinter Newmen.
Insofern wird auch Syntace seinen Platz finden.
Ich tippe auf Accell, es würde aber auch Canyon sehr gut passen.
 
Habe mir gerade mal den Actofive-Rahmen angeschaut, weil ich den bisher nicht kannte.
Um Gottes willen.. Und genau so etwas will ich eben nicht.
Ich möchte ein unverschörkeltes, zeitloses Bike ohne irgendwelche wilden Konstuktionen, welches einfach funktioniert. Habe nicht mal die Dekals verklebt.
Mit LV hab ich schon lange geliebäugelt, fand die damals aber hässlich. Im Laufe der Evolution wurden sie mir aber immer attraktiver und mittlerweile finde ich sie optisch richtig geil. Also genau anders rum, als viele andere Stimmen hier.
Seit 2016 fahre ich nun LV. Erst das MK13, jetzt das MK15, welches natürlich kaum anders aussieht, aber mit der neuen Geo im Handling noch mal einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht hat. Das Bike vermittelt einfach eine uuunglaubliche Sicherheit, egal was man fährt.
Ich finde, gerade wegen der markeneigenen Standards, macht es für Liteville absolut Sinn, Kompletträder zu verkaufen. So hat man ein Bike, bei dem alles optimal zusammenspielt.
Diese Preisdiskussion finde ich ermüdend. Viele andere Hersteller bauen auch teure Bikes, aber da scheint es aus irgendeinem Grund in Ordnung zu sein.

Bester Satz aus dem Standard-Artikel: "Design erachtet er dabei als unnützen Aufschmuck, mit dem bloß technische Unzulänglichkeiten kaschiert werden."
Ich habe nicht mal die Dekals an meinem Raw-Rahmen verklebt. Ein Santa in leuchtenen Farben mag zwar anfangs cool aussehen, aber ich persönlich sehe mich schnell an sowas satt. Mein schlichtes, minimalistisches LV ohne jegliche Dekals an Rahmen und Felgen finde ich optisch auch nach 5 Jahren immer noch geil.
 
Ist ja immer Geschmackssache. Ich hab selten langweiligere Rahmen als LV gesehen, in mehr als 5 Jahren. Hier sind inzwischen nahezu alle LV Fahrer inzwischen auf Nicolai unterwegs.
 
Fast 300 Eier für Pedale , welche immer wieder groben Felskontakt genießen dürfen , find ich doch etwas Übertrieben ..... wenn´s die Dinger im Alu für 119 Piepen gäbe , würd ich´s mir nochmal überlegen...
Aber so werden es wieder Bennies ...... wenn die jetzigen mal hinüber sind ......

Sorry für OT

Mag sein, dass du das findest. Schon mal gefahren?
Ich habe bisher jedes auch hochwertige Pedal wie z.B. RaceFace von der Lagerung innerhalb einer Saison platt gekriegt. Die Meisten bauen immer noch auf Gleitlager, die nunmal schnell ausschlagen. Lagerkits teuer und Arbeit.
Die Syntace Pedale waren einer meiner besten Investionen. Kein Lagerspiel, super Grip.
Und ja - sie sehen mittlerweile sehr gebraucht aus. Und? Ich fahr Trails und nicht Eisdiele.
 
Zum Thema - was mich halt ein wenig wundert, ist, das andere Firmen wie LAST, Nicoalai das nicht in dem Maße dramatisieren. Klar sieht man bei LAST im Konfiugrator, dass Dinge nicht verfügbar sind.
Für mich sieht das eher etwas in der Richtung aus, dass das Interesse an LV auch wegen der sehr konservativen Produkt Entwicklung zurückgegangen ist und dementsprechend in der Planung eher vorsichtig geordert wurde und Nachorder aktuell natürlich schwierig ist, wo man früher überhaupt keine Lagerhaltung/Vorplanung machen musste.
 
Ist ja immer Geschmackssache. Ich hab selten langweiligere Rahmen als LV gesehen, in mehr als 5 Jahren. Hier sind inzwischen nahezu alle LV Fahrer inzwischen auf Nicolai unterwegs.
Zum Glück sind Geschmäcker unterschiedlich. Ich habe mir damals ein Angebot von Nicolai machen lassen und Eines von Liteville. Erstere kamen irgendwie überheblich rüber, so nach dem Motto "hier hast Du das Angebot zu einem Bike, dass Du eh nicht kaufen wirst". Preislich haben sich die Bikes nix geschenkt, auch sonst waren die Bikes nahe bei einander. Der freundliche Service und das zeitlose Design waren dann ausschlaggebend und Liteville hat das Rennen gemacht, ich bereue nichts. Wer billig kauft, kauft 2 mal, mindestens ... Aber auch ein hoher Preis schütz vor Schäden nicht, ich habe auch teurere Bikes in Verwendung, so ein Specialisten z.B. da ist ständig was kaputt ...
 
Bester Satz aus dem Standard-Artikel: "Design erachtet er dabei als unnützen Aufschmuck, mit dem bloß technische Unzulänglichkeiten kaschiert werden."
Dir hingegen scheint die Optik sehr wichtig zu sein:
fand die damals aber hässlich.
finde ich sie optisch richtig geil.
mag zwar anfangs cool aussehen
sehe mich schnell an sowas satt.
finde ich optisch auch nach 5 Jahren immer noch geil.


Ich möchte ein unverschörkeltes, zeitloses Bike ohne irgendwelche wilden Konstuktionen
Die Geschmäcker sind verschieden.
Genau das ist für mich persönlich ein z.B. Liteville 301 so garnicht.

Allein wie der auf dem Kopf stehende Dämpfer "integriert" ist, die ganze Hebelage wo nix optisch zusammenpasst, der grausige Tretlagerbereich, die plumpen Kettenstreben usw...
Keine klare Linie im Design, man sieht deutlich, dass es egal war obs hübsch ausschaut (So wies auch Jo im Interview sagt). Ist eigentlich auch kein Problem. Solange man in der Nische als Firma leben kann.
 
Seit 2016 fahre ich nun LV. Erst das MK13, jetzt das MK15, welches natürlich kaum anders aussieht, aber mit der neuen Geo im Handling noch mal einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht hat. Das Bike vermittelt einfach eine uuunglaubliche Sicherheit, egal was man fährt.
Hat sich zwischen den zwei Versionen so viel geändert?
Oder so viel, dass man es unbedingt aktualisieren mußte?

Ich frage deswegen, weil das ja auch in's Geld geht, den einen Rahmen verkaufen, Umrüstung, ev die ein oder andere Komponente neu, da sie nicht mehr auf den neuen Rahmen paßt etc.

Und nur die neue Geometrie vermittelt(e) so eine unglaubliche Sicherheit?
 
Dir hingegen scheint die Optik sehr wichtig zu sein:
Dir aber auch ;).
Genau das ist für mich persönlich ein z.B. Liteville 301 so garnicht.

Allein wie
Ich finde, einerseits hat es etwas. Dass ein Produkt nur mit kleineren Änderungen 10 oder sogar fast 15 Jahre bestand hat bzw haben kann :eek:, ist schon eine Leistung :daumen:.
Andererseits ist es ein natürliches Empfinden bzw Gefühl des Menschen, sich an gewissen "Dingen" satt zu sehen.

Und manchmal, nein, eigentlich sehr oft, frage ich mich, ob die verschiedenen Rahmenformen samt verschiedenartiger Dämpferanlenkung wirklich notwendig oder besser sind :ka:?
Ich glaube beides. Die Technologie, die Forschung, die Erprobung sowie die Erfahrung zeigt, dass gewisse Dämpferanlenkungen eben noch besser funktionieren.

Ob man das jetzt unbedingt braucht, sei dahin gestellt. Ich glaube, die guten Fahrer werden das durchaus merken; IBC inklusive. Aber der überwiegende Rest wohl kaum.

Und andererseits weiß man ja, vor allem durch Interviews und Aussagen im Nachhinein, dass gewisse Rahmenformen oder Dämpferanlenkungen einfach nur deswegen "gemacht" wurden, um wiedereinmal etwas neues auf den Markt zu bringen, also eine neue Sau durchs Dorf zu treiben.
Und so manch ein Hersteller ist dann auch wieder reumütig zur alten, konservativen oder gerade trendigen Rahmenform bzw Dämpferanlenkung zurück gekehrt.

Ich bin zumindest froh, dass es nicht noch mehr Merida und Giant (abgesehen vom ganz frühen Maestro System) Räder bzw Rahmenformen und Dämpferanlenkungen gibt. Denn die waren und sind für mich (fast immer) langweilig 😴 🥱 (von späktakulären Lackierungen mal abgesehen :cool:).
 
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