Kot und Köter - was hilft wirklich?

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Und was passiert, wenn man schon vorrausschauend fährt, Hund geht quer, Kind/Senior stürzt und verletzt sich dauerhaft - Das üblich Palaver: hat Er vorher nie gemacht/ist noch nie passiert bla bla.

Ist wie mit den Telefondeppen auf der Straße- Gesundheit oder Leben verlieren wegen solchen Idioten und ihren Dämlichkeiten!!!

Und mit den Leuten die ihren Hund auf die Spielplätze ...... lassen (trotz wie bei uns 3 Schilder und satt Platz auf der anderen Seite) - da hilft nur eine Rigide Tat.

Nichts gegen Hunde - aber die Köter die Sie ausführen sind fast immer das Problem!!
 
Ich bin auch so ein Hundedepp:daumen:

was mich noch mehr ankotzt wie die nicht richtig erzogenen und gehaltenen Hunde, sind die Ignoranten die meinen Sie wären die wichtigsten überhaupt.

Ich habe viel Zeit in die Erziehung meines Hundes gesteckt. Sie hört, hat keinen Jagttrieb und geht zum Sch***** vom Trail in den Wald.

Ich seh nicht ein das ich meinen Hund wegen Vorurteilen anleinen sollte!!!
Erstmal beanstande ich die Zensur. Der andere Depp (Dirk Nennen) hat angefangen zu beleidigen. Dann ist es mein gutes recht, zurückzuschießen.

Zu Andreas: Wer ist ignorant? Wenn ich ein geregeltes Miteinander fordere? Das einzig dazu führt, Hunde bei zu erwartenden größerem "Verkehrsaufkommen" anzuleinen oder ordentlich zu beaufsichtigen?
Wohl kaum.
Du siehst es also nicht ein, deinen hund anzuleinen? Und was ist, wenn andere nicht einsehen, wegen deines Hundes zu bremsen?

Schon mal drüber nachgedacht, daß da ZWEI Gruppen aufeinander treffen, die sich arrangieren müssen?

Aber solange man solches ignorantes Geseier der hundefraktion lesen muß, werde ich mit meinem Verbot der privaten Haustierhaltung immer mehr bestätigt.

Ihr seid einfach geistig nicht in der Lage, ein Tier verantwortungsbewusst zu führen.
 
Und wenn der Hund außer Sichtweite ist? Oder einfach nicht hört? Oder ich einfach nicht bremsen will?

Oben hast Du was von "nicht einsehen" gesagt. Da muß man ja auf die Palme gehen.

So stelle ich mir ein Miteinander jedenfalls nicht vor.
Da ist mir deine neue Auffassung davon schon lieber.
 
mal eine frage an die experten:
m.e. wäre eine vegetarische ernährung eine rundumlösung! der hundestuhl wird dadurch viel geschmeidiger und läßt sich besser wegputzen. außerdem werden die hunde dadurch weniger aggressiv, die bisse lassen sich viel besser verarzten.
wie seht ihr das?
 
Und wenn der Hund außer Sichtweite ist? Oder einfach nicht hört? Oder ich einfach nicht bremsen will?

Oben hast Du was von "nicht einsehen" gesagt. Da muß man ja auf die Palme gehen.

So stelle ich mir ein Miteinander jedenfalls nicht vor.
Da ist mir deine neue Auffassung davon schon lieber.

Bei einem verantwortungsvollem Hundehalter ist der Hund in immer Sichtweite!

und wenn es von dir zuviel verlangt ist auch mal Rücksicht zu nehmen, hast du eh das falsche Hobby.
 
Eins zeigt der Thread deutlich: Hundebesitzer sind anscheinend Ironie- und Verarschungresistent; sonst hätten die Klügeren längst nachgegeben. Aber sie hüpfen immer schön nach dem Stück Wurst dass am Stöckchen vor ihnen baumelt.
 
mal eine frage an die experten:
m.e. wäre eine vegetarische ernährung eine rundumlösung! der hundestuhl wird dadurch viel geschmeidiger und läßt sich besser wegputzen. außerdem werden die hunde dadurch weniger aggressiv, die bisse lassen sich viel besser verarzten.
wie seht ihr das?

Du hast vergessen zu erwähnen, dass auch die Mundhygiene des Hundes
bei vegetarischer Ernährung deutlich verbessert wird.

Und die Pupserei müsste ebenfalls viel erträglicher werden.
 
Ne Polo da irrst du dich.

Dieser geschmeidige Stuhl spritzt viel mehr. Während normaler, von Pansen und Kutteln durchsetzter Kot meist nur bis zur Brusthöhe vordringt und dort eine Signatur hinterläst gelangt der vegetarische Stuhl, wegen seiner viskusität, bis zur Nasenregion.
Dort drückt er die Nasenflügel auseinander und wandert bis ins Hirn.

Somit ist es nicht unbedingt eine Beleidigung wenn man jemanden sagt er hätte ******** im Hirn.
 
es regt mich auf veralgemeinert zu werden,

so Sprüche wie alle Hunde an die Leine, alle MTBler rasen, alle mit Tatoos waren mal im Knast usw.

manch einer macht sich wohl einen Spaß drauß, ich glaub aber von den meißten ist der Müll den sie schreiben bitterer Ernst.
 
es regt mich auf veralgemeinert zu werden,

so Sprüche wie alle Hunde an die Leine, alle MTBler rasen, alle mit Tatoos waren mal im Knast usw.

manch einer macht sich wohl einen Spaß drauß, ich glaub aber von den meißten ist der Müll den sie schreiben bitterer Ernst.

Ich gehe mit Hunden immer angeleint! Das Problem an unangeleinten Hunden ist, dass ich diese nicht einschätzen kann. Ich gehe des Öfteren mal mit Hunden aus dem Tierheim gassi. Diese sind IMMER an der Leine. Wenn mir dann aber ein unangeleinter Hund entgegenkommt, weiß ich doch nicht, wie dieser sich mit meinem Tierheim-Hund verträgt. Schlimmer noch: bei Hunden aus dem Tierheim weiß man nicht 100%-ig, wie diese auf andere Hunde reagieren! So ein unangeleinter Hund könnte dann eventuell eine Abreibung bekommen, die sich gewaschen hat, wenn er einfach auf andere Hunde zugeht.
Mir ist das schon oft passiert, dass unangeleinte Hunde durch die Gegend rennen und "meinen" Hund dann anschnüffeln. Bisher ist das immer recht gut gegangen. Aber ich hatte auch schon einen Hund an der Leine, der aggressiv auf andere Hunde reagiert.
 
Du hast vergessen zu erwähnen, dass auch die Mundhygiene des Hundes
bei vegetarischer Ernährung deutlich verbessert wird.

Und die Pupserei müsste ebenfalls viel erträglicher werden.
Durch den Rückgang der Pupserei verringert sich auch der CO2-Ausstoß, und Klima verbessert sich. Eigentlich sollte man für Hunde zusätzlich auch noch eine Umweltplakette einführen: Nur Hunde mit grüner Umweltplaktette dürfen auf Kinderspielplätzen, Sportrasen oder Gemüsebeeten abkoten, der Rest je nach gelber oder roter Plakette nur auf Geh- oder Radwegen bzw. in Grünanlagen/Wäldern abseits menschlicher Wohnsiedlungen und gastronomischer Einrichtungen. Vielleicht erbarmt sich die Regierung der armen Hunde, die keine Umweltplakette bekommen, und führt gegen den entsprechenden Nachweis der Tierkörperbeseitigungsanstalt eine konjunkturfreundliche Abschaffungsprämie ein
es regt mich auf veralgemeinert zu werden,

so Sprüche wie alle Hunde an die Leine, alle MTBler rasen, alle mit Tatoos waren mal im Knast usw.

manch einer macht sich wohl einen Spaß drauß, ich glaub aber von den meißten ist der Müll den sie schreiben bitterer Ernst.
Ja aber es stimmt doch, zumindest früher oder später fürhrt für Tätowierte kein Weg am Knast vorbei, und das ist auch richtig so!
 
Zu Andreas: Wer ist ignorant? Wenn ich ein geregeltes Miteinander fordere? Das einzig dazu führt, Hunde bei zu erwartenden größerem "Verkehrsaufkommen" anzuleinen oder ordentlich zu beaufsichtigen?
Wohl kaum.
Du siehst es also nicht ein, deinen hund anzuleinen? Und was ist, wenn andere nicht einsehen, wegen deines Hundes zu bremsen?

Schon mal drüber nachgedacht, daß da ZWEI Gruppen aufeinander treffen, die sich arrangieren müssen?

Schön das es auch noch vernünftige Meinungen und Menschen gibt. :)

Seinen Hund nicht ranzurufen und anzuleinen wenn Radfahrer,Jogger ectr. kommen ist schlichtweg gleichgültig und unverschämt.

Ich bin Hundehalter und lasse meine Hunde nur dort laufen wo es für mich überschaubar ist.
Kommt jemand rufe ich meine Hunde unverzüglich zu mir und leine an.

Meine alte Hündin kommt schon von allein ohne rufen so wie sie jemanden in gewisser Entfernung sieht.
"the same than every year james" rankommen,hinsetzen,warten und dann geht es weiter bzw. es startet unser Spiel.

Bewegt sich etwas schnell animiert dies den Hund und ich habe dies umgelenkt. So wie Jogger oder Radfahrer in einiger Entfernung ist darf mein Hund auch laufen aber in die entgegengesetzte Richtung. ;)

So mancher Jogger oder Radfahrer hat sich schon umgeschaut hörte er von mir das Kommando "Lauf" und musste grinsen als er sah das der Hund in die andere Richtung lief.

Wie reagiert man jetzt auf hinterherlaufende Hunde ?
Stehenbleiben !

Ich denke man sollte da unterscheiden zwischen einem unsicherem Junghund und einem älterem Tier.

Ersteres macht dies 2-3 mal in seinem Leben und dann hat er bei einem anständigem Halter gelernt das dies absolut verboten ist.
(Von einem jungem Tier geht auch keine Gefahr aus, viel zu unsicher.)

Bei einem älterem Tier ist der Halter Schuld und ist dieser nicht einsichtig würde ich da durchaus zur Anzeige raten.

Ich selbst bin auch schon von einem fremdem Hund (Rottweiler) auf dem Rad verfolgt worden und fand die Situation überhaupt nicht komisch.

Von dem Gebrauch von Schrilltönen bzw. Abwehrspray würde ich unbedingt abraten.
Dies trifft meistens den verkehrten und auch ein gut erzogener Hund wird sich zur Wehr setzen wenn er selbst angegriffen wird.

Wird ein junges Tier in der Erziehung von einem Jogger,Radfahrer angegriffen durch Spray ectr. wird es diese Personengruppe ein Leben lang auf dem Kicker behalten weil ja ganz offensichtlich gefährlich.

Ziel ist ja das sie Joggern,Radfahrern ectr. keine Beachtung schenken.
Meine alte Hündin hat es gelernt und meine kleine Hündin ist auch fast so weit.

Auf solch Fehlverhalten wie verfolgen hat unverzüglich eine Konsequenz zu folgen aber dies durch den Halter und nicht durch eine fremde Person.

Meine Hunde haben noch niemals einen Menschen verletzt, ich habe noch niemals meine Versicherung beanspruchen müssen (in 10 J.) und ich nehme Rücksicht auf andere Menschen.

Würde jemand in der Lernphase meine kleine Hündin mit Pfefferspray ectr. angreifen weil sie evtl. einmal aus Übermut und Neugier aus der Spur läuft so würde betreffende Person sich über die Folgen wundern.
 
Durch den Rückgang der Pupserei verringert sich auch der CO2-Ausstoß, und Klima verbessert sich. Eigentlich sollte man für Hunde zusätzlich auch noch eine Umweltplakette einführen: Nur Hunde mit grüner Umweltplaktette dürfen auf Kinderspielplätzen, Sportrasen oder Gemüsebeeten abkoten, der Rest je nach gelber oder roter Plakette nur auf Geh- oder Radwegen bzw. in Grünanlagen/Wäldern abseits menschlicher Wohnsiedlungen und gastronomischer Einrichtungen.

Interessanter Ansatz. Demnach sind Doggen, Irische Wolfshunde, o.ä. die SUVs der Hundewelt.


Nachtrag:
Von SUVs wird ja übrigens gerne behauptet, sie seien die Schw***verlängerung ihrer Besitzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Private Hundehaltung gehört sowieso verboten.
Die sind sowas von unnütz und die Besitzer haben alle einen Dachschaden.
Nur leider bemerken die es einfach nicht mehr.

Man müsste einfach mal einen hund völlig grundlos verdreschen, während einem die Freundin "Tu es nicht" hinterher ruft.
Und dann sagt man einfach, "kann ja mal passieren".

Scheiß Köter.

Schön das es auch noch vernünftige Meinungen und Menschen gibt. :)

Seinen Hund nicht ranzurufen und anzuleinen wenn Radfahrer,Jogger ectr. kommen ist schlichtweg gleichgültig und unverschämt.

Ich bin Hundehalter .

:rolleyes:
 
Merkt ihr eigentlich nicht, dass ihr hier verarscht werdet?

Ich habe mir das grade gegeben, die ganze Diskussion hier durchzulesen :rolleyes:
Ich bin sicher, Question-Mark sitzt grade mit seinem Rehpincher auf dem Schoß vorm Bildschirm und lacht sich halbtot ;)
 
mal eine frage an die experten:
m.e. wäre eine vegetarische ernährung eine rundumlösung! der hundestuhl wird dadurch viel geschmeidiger und läßt sich besser wegputzen. außerdem werden die hunde dadurch weniger aggressiv, die bisse lassen sich viel besser verarzten.
wie seht ihr das?

Stinkt ein vegetarischer Schiss auch weniger?
Ich frag mich echt... Jetzt sind wir in der Gentechnik schon so weit. Es gibt Orangen ohne Kerne. Warum nicht auch Hunde, die nicht mehr kacken? ;)
 
na! wann stinkt denn deine wurst mehr? nachm schweinsbraten oder nachm fitnesssalat?
 
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