Kot und Köter - was hilft wirklich?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ein Hundehalter ist für das Verhalten seines Hundes verantwortlich! Jeder Hund kann so erzogen werden, dass er auf´s Wort hört, nicht überall hinsch..., bei Fuß geht, Leute nicht anspringt uswusw. So was nennt man Grundgehorsam. Der Hund hat sich in unserer Gesellschaft den Menschen unterzuordnen. Der Hund muss seinen Hundehalter als "Rudelführer" akzeptieren. Ansonsten funktioniert die Mensch-Hundebeziehung nicht. In den eigenen vier Wänden vielleicht, aber nicht in der Gesellschaft.
Ich mag Hunde sehr gerne. Hätte ich die Zeit und die Muße, würde ich mir auch einen Hund zulegen. Man muss sich mit dem Tier beschäftigen und Zeit, Geduld, Mühe, Geld in seine Erziehung investieren.
Das machen leider viel zu viele Leute falsch.
 
Auf dem Land stört ein Hund i.d.R. niemanden, in der Stadt hingegen halte ich Hundehaltung für Tierquälerei.
Insofern wäre es schon ein guter Ansatz, dass in der Stadt nur dann Hunde gehalten werden dürfen, wenn Herrchen und Hund entsprechend darauf vorbereitet bzw. "geschult" sind. Dies ist auch sicher nicht mit jeder x-beliebigen Hunderasse möglich.
Was einem in den Parks der Stadt so alles widerfährt spricht jedenfalls eher für Tierquälerei als für einen verantwortungsbewussten, artgerechten Umgang mit dem Hund. So jedenfalls kann es niemals ein friedliches Miteinander geben, weil dies eben Bemühungen auf beiden Seiten voraussetzt, also im Falle der Hundehalter der richtige Umgang mit dem Tier.
 
Was soll ich da länger drüber Nachdenken? Wen ein Auto so an mir vorbeibrettert, bin ich ggf. erschrocken, halte den Fahrer für einen Idioten und fertig. Deswegen sehe ich nicht alle Autos als Gefahr an.
 
Hunde sind aber nicht so intelligent wie Menschen und können das nicht einschätzen! Sie behalten das als unangenehme Erfahrung in Erinnerung.
Wo ist denn das Problem, etwas Abstand zu halten? Wenn alle so denken, dann ticken bald alle Hunde aus. Dann passiert genau das, was du NICHT willst. Man muss ja nicht provozieren.
 
Radfahrer = schnell.
Hund = schnelle Bewegung, evtl. von mir weg? BEUTE! auch schnell.

Reiner Instinkt und Reflex. Wie beim Biker der Giersabber wenn die neuen Modell rauskommen. :D
Deswegen: Leine!
Manche Sachen kann man einfach nicht "wegerziehen".

kris.
 
Ich zitiere hier mal BaH: "Sinnlos.....so sinnlos."

Mal ehrlich, wenn du mir den groben Hintergrund deines Vergleichs nicht ansatzweise erklären willst, halten wir uns gegenseitig übermorgen noch für blöde.

Ich schrieb auch in meinem Beitrag den du zitiert hattest "üblicherweise". Und üblich ist es nun nicht, das sich Hund und Radler in der von dir geschilderten Weise begegnen. Genausowenig wie ein Fußgänger dem Hund auf die Pfote tritt.
Üblicherweise radelt und läuft man mit etwas Abstand aneinander vorbei. Wenn ein Hund bei normalem Abstand aggressives Verhalten zeigt, liegt es am Halter. Es wurden ja zwischenzeitlich zB. von brussels Statemens abgegeben, die ich unterstütze.
 
Weil du es bist: Ein Hund sieht auch nicht jeden Menschen als Gefahr an, nur weil ihm mal ein Mensch auf den Schwanz getreten ist. Ein Hund kann schon "Gut" und "Böse" unterscheiden. So wie du nicht jeden Autofahrer als Gefahr ansehen würdest, wenn dir mal einer zu nahe kommen sollte. Wenn dich aber mal ein Hund anknurren sollte, weil du ihm zu nah gekommen bist, dann gehe ihm aus dem Weg. Der Besitzer kann nicht den Instinkt des Hundes kontrollieren. Er kann ihn daran hindern dich anzuspringen etc.; die Angst selber kann der Halter dem Hund nicht nehmen.
 
question mark:

wenn ich aber so ein bullshit lese das du auf nen hund eindreschen willst dann hoffe bloß das es nicht meiner ist,weil dann liegst du daneben;)!!!
mal dran gedacht das der ein oder andere auch nur neugierig ist oder spielen will??!!
ich versteh sowas nicht wie man so drauf sein kann,hast du eigentlich freunde??

mfg

Du hast das nicht richtig verstanden.
Es ist absolut das Gleiche, würde ich den Hund verdreschen oder der Hund mich anspringen.
Nur sagen die Hundehalter viel zu oft: "Der spielt nur".
Aber über Senge regen sie sich dann auf.

Damit will ich eigentlich nur die Ignoranz dieser Hundehalter blosstellen, die meinen, man müsse immer und überall für sie und ihren Hund Verständnis haben. Das ist aber nicht so. Noch gehen meine und auch Eure Belange, über die eines Hundes.
Es ist durchaus nicht zuviel verlangt, daß der Hundehalter sich der Umgebung anpasst und nicht umgekehrt.
 
Weil du es bist: Ein Hund sieht auch nicht jeden Menschen als Gefahr an, nur weil ihm mal ein Mensch auf den Schwanz getreten ist. Ein Hund kann schon "Gut" und "Böse" unterscheiden. So wie du nicht jeden Autofahrer als Gefahr ansehen würdest, wenn dir mal einer zu nahe kommen sollte. Wenn dich aber mal ein Hund anknurren sollte, weil du ihm zu nah gekommen bist, dann gehe ihm aus dem Weg. Der Besitzer kann nicht den Instinkt des Hundes kontrollieren. Er kann ihn daran hindern dich anzuspringen etc.; die Angst selber kann der Halter dem Hund nicht nehmen.

Gut, einigen wir uns auf Mißverständnis.
 
Was hat das mit der Nahrungskette zu tun?

Das hat was mit Rücksichtnahme zu tun. Du gehst ja auch nicht zu irgendwem hin und schreist im ins Gesicht, weill dir seine Nase nicht passt.

Warum darf das dann ein Hund? Und warum sollte man sich das gefallen lassen?

Eigentlich müssten doch hier wesentlich mehr "richtige" Hundehalter zu Wort melden, die sich über die Nestbeschmutzer aufregen, die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben.
 
Bist grad aufn Kopf gefallen, oder was?

Du musst den ganzen Text lesen. Oder eben die Klappe halten.

So wird das nix.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten