- Registriert
- 15. September 2022
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Ich war mittlerweile bei mehreren Orthos, darunter ein Privatdoc, weil ich mal wollte, dass sich auch mal wirklich jemand mehr als 10 Minuten Zeit nimmt.
Die erste Grunddiagnose war eine beidseitige Chondromalazie, was ja etwas anderes als eine Chondropathie ist. Andere wiederum haben u.a. ein Knie als alterstypisch betitelt, ein anderer sprach wieder von einer Chondropathie. Es war immer um Grad 2, einer sprach von Grad 2-3 anhand MRT.
Es gibt Tage, da habe ich überhaupt keine Schmerzen. Dann phasenweise ein Gefühl, als ob sich im Knie irgendwas tut... ein Kribbeln, als ob ein ganz kleiner Gelenkserguss vorhanden ist. Schwellung ist aber nicht erkennbar. Schmerzen, wenn vorhanden, würde ich als 2-3 einordnen. Natürlich gab es bei ganz dummen Bewegungen schon mal eine 4-5, aber nie reproduzierbar. Sämtliche Übungen, wie Kniebeugen o.ä. sind problemlos durchführbar. Aber die Kniescheibn schnappen fast kontinuierlich bei Bewegung von Beugung in Streckung. Dann knackt es mal laut, und dann läuft wieder alles sauber.
Der Privatdoc/Kniespezi hat das MRT vermessen und festgestellt, dass meine Quadrizeps-Sehne zu lang ist. Daher wird meine Patella nicht sauber geführt. Der sagte, dass ich meinen Hausorthopäden in Ruhe lassen soll, da man da nichts dran ändern kann und wird, so lange es keine dauerhaften Schmerzen verursacht.
Ein Orthopäde, den ich 6 Monate später besuchte, sagte ebenfalls, dass erst eine Indikation zur Arthroskopie vorliegt, wenn mehr oder weniger dauerhafte Schmerzen vorhanden sind.
Ich lebe eigentlich so weit problemlos. Biken geht problemlos. Aber ich spüre halt, dass nicht alles so ist, wie es sein sollte. Muss mehr Übungen machen und dehnen, nicht nur für die Knie. Ist ja auch allgemein gesund, daher sollte ich mich nicht davor drücken.
Normalerweise denke ich da nie dran. Dann stoße ich aber wieder auf solche Horrorberichte wie hier und dann kommen die typischen Zweifel wieder.
Die erste Grunddiagnose war eine beidseitige Chondromalazie, was ja etwas anderes als eine Chondropathie ist. Andere wiederum haben u.a. ein Knie als alterstypisch betitelt, ein anderer sprach wieder von einer Chondropathie. Es war immer um Grad 2, einer sprach von Grad 2-3 anhand MRT.
Es gibt Tage, da habe ich überhaupt keine Schmerzen. Dann phasenweise ein Gefühl, als ob sich im Knie irgendwas tut... ein Kribbeln, als ob ein ganz kleiner Gelenkserguss vorhanden ist. Schwellung ist aber nicht erkennbar. Schmerzen, wenn vorhanden, würde ich als 2-3 einordnen. Natürlich gab es bei ganz dummen Bewegungen schon mal eine 4-5, aber nie reproduzierbar. Sämtliche Übungen, wie Kniebeugen o.ä. sind problemlos durchführbar. Aber die Kniescheibn schnappen fast kontinuierlich bei Bewegung von Beugung in Streckung. Dann knackt es mal laut, und dann läuft wieder alles sauber.
Der Privatdoc/Kniespezi hat das MRT vermessen und festgestellt, dass meine Quadrizeps-Sehne zu lang ist. Daher wird meine Patella nicht sauber geführt. Der sagte, dass ich meinen Hausorthopäden in Ruhe lassen soll, da man da nichts dran ändern kann und wird, so lange es keine dauerhaften Schmerzen verursacht.
Ein Orthopäde, den ich 6 Monate später besuchte, sagte ebenfalls, dass erst eine Indikation zur Arthroskopie vorliegt, wenn mehr oder weniger dauerhafte Schmerzen vorhanden sind.
Ich lebe eigentlich so weit problemlos. Biken geht problemlos. Aber ich spüre halt, dass nicht alles so ist, wie es sein sollte. Muss mehr Übungen machen und dehnen, nicht nur für die Knie. Ist ja auch allgemein gesund, daher sollte ich mich nicht davor drücken.
Normalerweise denke ich da nie dran. Dann stoße ich aber wieder auf solche Horrorberichte wie hier und dann kommen die typischen Zweifel wieder.