Klassik MTBer will nach vorne schauen ;-)

Ich berichtige das mal. Das Problem ist: moderne Geo und non boost schließt sich beinahe aus. Da gibt’s eigentlich nur Stahl und Evtl. Titan. Was ja auch Vorteile hat, klassisch und dazu robust ist. Kann man natürlich nicht Probe fahren. Ist doof, aber das Swarf hat theoretisch eine schöne Geometrie.
Weiß ja nicht, was du so alles verbauen kannst, aber vermutlich lohnt sich sonst auch eher der Komplettkauf. Evtl. kannst du das alte bike für den Hänger und Familienausflüge weiter benutzen? Oder sonst Single Trailer?!
 
Achso, wenn ich dann mal auf ein neues Rad gehe, ist das lustig / fein wenn ich was benutzen kann...
Aber es würde jetzt auch nicht in's dramatische gehen wenn ich komplett aufbaue oder einen Komplettaufbau kaufe.
Hatte es eben nur bei zwei Bikes gesehen und fand das positiv erstaunlich.
 
Achso, wenn ich dann mal auf ein neues Rad gehe, ist das lustig / fein wenn ich was benutzen kann...
Aber es würde jetzt auch nicht in's dramatische gehen wenn ich komplett aufbaue oder einen Komplettaufbau kaufe.
Hatte es eben nur bei zwei Bikes gesehen und fand das positiv erstaunlich.
Du wirst dich schon etwas festlegen müssen, sonst suchst du dich dämlich bzw. sonst führt das hier im Forum kreuz und quer. Neuaufbau, Komplettkauf? Hardtail oder Fully? Bikegattung bzw. Federwegsklasse? Budget? Carbon ja oder nein? Evtl. auch Stahl oder Titan? Du kannst dich natürlich jetzt auch erst mal umschauen, aber man könnte schon noch einiges empfehlen, wenn du dich etwas festlegst.
 
Fahr die neuen Teile mal Probe. Wenn Dich das nicht vom Hocker haut, dann schau mal wieder bei den Youngtimern vorbei. Mit ein wenig Aufwand kriegt man auch ein Element dazu passabel bergab zu fahren.
 
Hi, kurzes Update bin tatsächlich noch mal dieses Jahr in die Alpen gekommen und konnte ein paar Räder probe fahren...
Ich und mein, mich dabei begleitender Kompagnon, waren felsenfest davon überzeugt, dass es ein 27,5er Rad mit eher verspielter Geometrie werden würde...
Tja, was soll ich sagen, es wurde am Ende ein Banshee Prime.
Ich freue mich sehr auf die Zeit mit dem Rad.
Dank Euch alle. für die guten Ratschläge und Ermahnungen!
DaniT
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin DaniT,
da wir biketechnisch einen ähnlichen, zeitlichen Background zu haben scheinen und Du gerade den Wechsel auf ein modernes Bike gemacht hast: wo siehst Du die hauptsächlichen Unterschiede zwischen Deinem Element und dem Prime? Welche davon waren bei einer Händlerprobefahrt bereits erahnbar, welche ergaben sich erst auf dem Trail?
Danke & Grüße,
Daniel
 
Klar zu erkennen war gleich von Anfang an: dass die modernen Räder, zumindest subjektiv wesentlich schneller sind.
Ich bin bei der Händlerprobefahrt sowohl das Prime als auch die 27er Variante back to back gefahren.. Dabei einfach von der Straße in‘s Feld gesmached, mal gedropped aber auch einfach mal vorne belastet und volle kanne in die Böschung reingekracht, klar absolut unsauber, aber da war nicht soo wahnsinnig viel anderweitig zum ausreizen ;-)
Das Element hätte mit mir min. einen Salto gemacht, klar hatte ich nen ziemlichen schlag auch beim Prime, auf‘s Handgelenk aber das Rad hat‘s mitgemacht.
Die Böschung war kurz und knacking aber ich kam die easy mit‘m Prime hoch, wermutstropfen und etwas, an dass ich mich noch gewöhnen muss, bin mit der Kurbel aufgesetzt. Mit dem Element wäre ich nie auf so eine beknackte Idee gekommen ;-)
Die heute übliche hohe Front macht richtig spaß, trotzdem habe ich das Gefühl effizient nach vorne zu treten. Warum Gefühl ich finde die aktuell verbaute Reifen Kombi mit DHF/ DHR etwas zu viel des guten.
Ich muss sagen, dass ich im unteren Lendenwirbelbereich noch nie soo flexibel war, deshalb hab ich mir auch schon meinem Straßenflitzer entschärft.
Bei all dem helfen mir die neuen Bikekonzepte.
Spitzkehren fahre ich in dem ich sie von innen anfahre und erst fast schon in der Kurve nach außen ziehe um dann mit schmackes durch die Kurve zu lenken, mit dem neuen langen Rad muss ich das konzentrierter machen, als bisher.
Aber durch die Geometrie und die jetzt eingefahrene, weil vorhandene, versenkbare Sattelstütze bin ich insgesamt agiler auf dem Rad und kann die Situation insgesamt viel besser kontrollieren.
Mein eigener Grenzbereich hat sich dadurch deutlich in‘s angenehme verschoben.
Aber ganz klar und was mir echt auf den Geist geht, es ergibt sich bei 1x12 übrigens ein echter Gewinn gegenüber 2x10, Du kannst nahezu nichts vom alten Rad sinnstiftend mit umziehen.
Nahezu alle Standards sind ad acta gelegt und durch ein unübersichtliches Gemänge, an sogenannten Standards ersetzt worden.
Man muss sich zum Beispiel heute konsequent für Sram oder für Shimano entscheiden.
Soetwas nervt und geht in‘s Geld.
Davon hab ich nicht unendlich und der jetzige Schritt tat demnach echt weh.
Also auf ein neues Rad zu wechseln soll wohl überlegt sein, macht mir zumindest viel Spaß 😉

P.s.: Was ich noch nicht gefahren bin, sind über 600hm und mehr am Stück und das ganze mit teilweise über 20% Steigung. Das waren am 26er teilweise Stücke, die ich nicht mehr gerade hoch fahren konnte sondern in Kürvchen hochschlängeln musste. Dabei hab ich dann gerne mal mit der Hose hochgeschalten, was sehr unangenehm war.
Wie gesagt wie sich diese Situation, in meinem Grenzbereich nach oben fährt, muss ich noch herausfinden.
 
Fakenews, Dich muß die Bikemafia gekauft haben! :aufreg:

Nee nee, viel Spaß mit und auf dem neuen Teil. Viele Punkte, die Du da angesprochen hast, kann ich auch gut nachvollziehen.
 
Danke für die ausführliche Antwort. Witzigerweise komme ich gerade unfreiwillig von einem Banshee (Rahmenriss gestern 😭) und erlebe gerade die schöne, neue Fahrradstandard-Welt 2020. Je mehr ich lese, desto weniger verstehe ich, was ich eigentlich für ein Bike brauche. Den Gedanken, die 26"/8-Gang-Welt einfach an einen neuen Rahmen dranzubauen, habe ich schon gestern verworfen.
Es wird jetzt ein Neues.
Leider scheint es richtige "Bikeshops" zumindest hier in der Umgebung nicht mehr zu geben, sondern als Alternative zum Versand nur noch Fahrrad-XXLs und BOCs und solche Ketten, wo ich dann die Wahl zwischen Cube, Trenga und Bergamont habe.
Daher geschieht die Auseinandersetzung mit der unbekannten UFO-Technik des 21.Jh gerade rein virtuell, was die Sache nicht einfacher begreifbar macht.
Vielleicht ist es mit Fahrrädern mittlerweile ja auch so, wie bei Zalando: man bestellt einfach 3 Größen und was man nicht mehr braucht stopft man zurück in den Karton und schickt es zurück..
Ein reiner Traum 🤪
 
Tatsächlich ist es so, dass sich ein Fahrrad und ein T-Sirt nicht unterscheiden...
Was natürlich für die Umwelt und die Händler ein Alptraum ist!
Es stimmt absolut, dass es regional deutliche Unterschiede bei den Fahrradläden gibt.
Und wenn man nur mal im Allmountain Reifen Thread schaut, was jeder einzelne für sich so definiert, wird das Dilemma klar.
Hat man kaum eine Ahnung was es aktuell für Räder gibt, steht man wie der Ochs vorm Berge.
Du hast eine Krux zu lösen, die ich schwer finde...
Dein Rad ist, nach neuerlichem Spaß am radeln, kaputt.
Das heißt Du brauchst schnell Ersatz und kannst nur schwer warten, du kannst aus meiner Sicht sehr gut und trickreich radeln, kennst die neuen Räder aber nicht und dein Budget ist endlich...
Ich würde mir an deiner Stelle, wie es @Hammer-Ali gerade macht nen möglichst potentes Rad/Rahmen von damals zulegen und deinen Kram rüber bauen.
Damit löst Du das Problem sofort Ersatz zu benötigen und kannst erstmal, für einen schmalen Taler, wieder radeln.
Das Problem ist doch gerade im Moment, man kann nur schwer irgend wo hin zum testen. Die meisten Räder oder Komponenten sind nicht verfügbar, für mich heißt das, dass sind viel zu viele Kompromisse um sich im Moment seriös ein Fahrrad mit einem großen Invest zu kaufen...
Nur noch schnell ein Beispiel, das Last Glen, wäre ein Rad gewesen, dass ich mir gerne angeschaut hätte, aber ausverkauft und in Dortmund und dafür zu weit weg von mir gelegen.
 
Den Gedanken, die 26"/8-Gang-Welt einfach an einen neuen Rahmen dranzubauen, habe ich schon gestern verworfen.
Ich kenn jetzt die Geo von Deinem Banshee nicht, aber wenn Du so am alten hängst (tu ich auch, paßt mir halt für das, was ich will), schau doch mal bei https://transalp-bikes.com/
vorbei.
Die haben noch nen 26" Alurahmen, 1,45 kg in M, für 100 mm Gabeln, Schnellspanner. Ich fahr den seit gut nem Jahr und das sehr gern mit 120 mm Gabel. Der verbaute Steuersatz erlaubt Einbau von 1 1/8 und Tapered Gabeln. Und 26" Laufräder und Reifen gibts ja noch, wenn man mal bißchen schaut.
 
Du beschreibst die Situation treffend. Es ist genau das: ich wäre gerne gestern schon wieder biken gewesen und ich habe einfach keine Lust, damit bis irgendwann in 2021 zu warten.

Ich wäre schon bereit, etwas Geld in die Hand zu nehmen. Aber mir ist völlig unklar, für was (also: für welchen, für mich konkret erlebbaren Nutzen) eigentlich.
Das ist eben genau meine Unkenntnis der aktuellen Technik: was bringt ein 27er oder 29er Radsatz wirklich? Was macht die flachere Geometrie mit meinem Fahren? Kann ich eine 12er-Schaltung waldtauglich fahren oder verstellt jeder Regentropfen die Kettenlinie und ich muss nachjustieren.

Deswegen auch meine Fragen an Dich als Umsteiger - und vielen Dank für die Antwort!
Denn scheint ja schon so zu sein, dass das Fahren nicht komplizierter oder eingeschränkter geworden ist, sondern dass die neue Technik auch neue Vorteile bietet. Und wo viele mit neuer Technik fahren, da sind die Lines auch eher für die neue Technik ausgelegt. Und dann nutzt mir das alte Bike eben leider nicht mehr so viel.

Deine Überlegung bzgl. Aufbau eines sofort verfügbaren Youngtimers habe ich auch schon und ich habe mir gestern jedes einzelne Inserat im Bikemarkt 2x angesehen. Problematik hier: die Gabel und damit dieser bescheuerte tapered-Standard. Ich brauche nach dem fahrtechnischen Ausfall meinerseits auf jeden Fall auch eine neue Gabel. Wenn ein kanadischer Rahmen reißt, dann hat die Gabel auch nen Treffer - auch wenn man der das nicht ansieht.
Also: neue Gabel. Und dann gehts los.
Neue Gabeln gibt es halt nur in tapered und 27,5/29 aufwärts (und dann mit und ohne Boost - und mit und ohne Firlefanz-Standard 3.0 usw. usf.).
Also brauche ich alternativ einen stabilen Youngtimer mit tapered-ST und 27,5-Tauglichkeit hinten. Da würde ich eine 29er Gabel einbauen und ein ebensolches Laufrad - das scheint mir aus dem Bauch heraus auch die sinnvollste Kombi zu sein (ich mag mich täuschen, alternativ vielleicht 27,5 vorn und 26 hinten). Dann brauche ich neue Laufräder, Schaltung kann ich auch gleich mitwechseln, Vorbau, Lenker könnten auch mal wieder neu, eine Dropper-Post sollte es schon auch sein.
Ja, und dann ist von dem alten Equipment eigentlich auch schon nix mehr übrig - und ob diese zusammengesponnene Kombi dann wirklich sauber fährt (Stichwort Nutzen), das ist am Ende auch Glückssache.
Da ist es dann am Ende vielleicht doch cleverer, sich einmal ein kpl. neues Setup zu holen und damit im 21. Jh anzukommen und auf Basis eines funktionierenden Setups zu lernen, wie das heute eben alles geht.
 
Ich kenn jetzt die Geo von Deinem Banshee nicht, aber wenn Du so am alten hängst (tu ich auch, paßt mir halt für das, was ich will), schau doch mal bei https://transalp-bikes.com/
vorbei.
Die haben noch nen 26" Alurahmen, 1,45 kg in M, für 100 mm Gabeln, Schnellspanner. Ich fahr den seit gut nem Jahr und das sehr gern mit 120 mm Gabel. Der verbaute Steuersatz erlaubt Einbau von 1 1/8 und Tapered Gabeln. Und 26" Laufräder und Reifen gibts ja noch, wenn man mal bißchen schaut.
Danke für die Info. Ich bin gerade an dem 27,5er Fully-Rahmen hängengeblieben.
Die rufe ich am Montag mal an. So weit entfernt von mir sind die nicht und vielleicht macht das Sinn. Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass der Rahmen nicht stabil genug ist..
Danke für den Tipp auf jeden Fall!
 
Die wirken grundsympathisch. Da rufe ich auf jeden Fall an!
Das kann man ja völlig frei konfigurieren, also auch einfach Dinge weglassen, wenn einem die angebotenen Teile nicht gefallen. Das ist mal clever. Und eine Lieferzeit von 10-12 Werktagen. Natürlich hole ich mir das Bike direkt am Werkstor ab (morgens ab 6 Uhr zelte ich dort, falls nötig!)
 
Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass der Rahmen nicht stabil genug ist..
Kommt halt drauf an, was und wie (schnell) du fährst.
Ich fahr langsam, such mir gern Linien und hab hier alles von simplen S0 Trails bis S3 in felsigem Gelände, viele Steintreppen und -stufen, S1-Steinfelder, einiges an Spitzkehren und auch höhere Wurzeln. auf bekannten Trails bin ich auch manchmal etwas schneller unterwegs, aber ballern kann mans nicht nennen. Der Rahmen hält das locker aus und die Transalpleute sind auch schon lange im Geschäft.
26" 1/18 Gabeln gibts auch noch (schau mal bei Bike-Discount, Bike Components, etc. oder frag ruhig auch mal nach im Youngtimerfaden nach Tips hier im Forum weiter unten). Beim Transalprahmen brauchste ja nur die richtige mitgelieferte Lagerschale vom Steuersatz nehmen und kannst damit auch Tapered Gabeln verbauen. Mußt halt generell bißchen rechnen können, um zu sehen, was an Non-Boost-Gabeln (Einbaulänge, Federweg) in Kombination mit Laufrädern (Beispiel 26" hinten, 27,5" vorne = Mulletbike) und Reifen so in den Rahmen paßt und wie es die Geometrie (Lenkwinkel, Tretlagerhöhe) verändert. Ich mach das mittels Zeichnung.

Die wirken grundsympathisch. Da rufe ich auf jeden Fall an!
Das sind Vater und Sohn, sind für gute Beratung und Flexibilität im Norden bekannt, im Süden weniger. Und testen im Gelände geht auch in Barmstedt, nördlich von Hamburg (falls es doch was Neues sein soll).
 
Meiner eigenen Ansicht nach ist das harmlos, was ich da mache.
Ein Versuch der Beschreibung:
Ich fahre gern schnell, springe gern (auch gern irgendwo runter) und nehme mit, was auf dem (gern möglichst steilen) Weg liegt. Alles ohne Anspruch an höher, schneller, weiter sondern einfach just for fun. Berghoch ist Mittel zum Zweck.

Relativiert wird das allerdings durch das hier verfügbare Gelände. Hier ist es flach bis hügelig. Die Abfahrten beschränken sich auf leider immer viel zu wenige hundert Meter. Dennoch gibt es kleine "Parks", angelegte Strecken und viele Singletrails.

Ich möchte mir um das Material auf dem Trail keine Gedanken machen müssen. Es muss einstecken, was kommt.
Die Jungs von Transalp frage ich einfach direkt, wie die das einschätzen. Am Ende hätten die mich ja auch im Falle eines Defektes zu betreuen. Da wollen die sicher auch gern genau wissen, auf was die sich da einlassen.
Auf jeden Fall wirkt das alles sehr sinnig - so sollten es mehr Hersteller machen.
 
Das klingt doch nach nem Plan ;-)
Wer wohl auch noch seine Alurahmen im Griff hat groß ist und dadurch günstig anbietet ist Giant...
Nicht meine Abteilung aber evtl. gibt’s ja nen Händler bei Dir in der Nähe, dann hättest Du schon mal zwei Räder gegeneinander getestet?!
Was Du beschreibst mit dem Update von nem älteren Rahmen, war genau bei mir der Fall... Klar ich zahl jetzt gut Geld, aber hab jetzt kein Adapter zuviel am Rad und bin mit ner modernen Kiste und Garantie ;-) unterwegs!
 
Ich fürchte, das mit der Garantie, das bringt nur etwas bei so einem kleinen Händler vor Ort.
Bei einem größeren Konzern, ist man irgendeine Nummer in einem, nach abstrakten KPI gestalteten, Prozess und erhält Emails mit einleitenden Sätzen wie "Sehr geehrter..., es tut uns leid zu hören... Setzen wir alles daran... Kundenzufriedenheit" auf die dann wochenlanges Warten, Winden und Wüten folgt.
Da würde ich, außer eben bei einem mir von Person oder Wort bekannten Gegenüber, keinen Cent für bezahlen.
Ich habe sowas gerade im Automobilbereich hinter mir (bei einem Hersteller mit sehr vollmundigen Versprechen und einer ebenso vollmundigen Preisgestaltung) - da habe ich Sachen erlebt, das würde einem kein Mensch glauben.
 
Klar, man weiß nur bei nem um die 10 Jahre alten Rahmen nu gar nicht was einem blühen kann...
Mittlerweile steht an kedem Teil welche Belastung erlaubt ist inkl. Bikeparkeigubg oder nicht...
Hilft halt nur bedingt... Aber Firmen die gut und haltbar sind sind z.B. Newmen und Syntace/Liteville aber auch ner Carbon Butze wie Darimo kannst Du sagen ich brauch nen DH Lenker inkl. Bikeparkfeeigabe für 135kg Systemgewicht...
Insgesamt würde ich, wenn bei der Haltbarkeit, E-Bike steht entspannt zuschlagen ;-)
 
Ne, ein gebrauchtes Bike würde ich nur als nachweislich "kaum bewegtes", new old stock oder Displaybike kaufen (und da dann auch nur ein schon vom Ruf her robustes, Nicolai ff). Aber davon gibt es tatsächlich mehr als man denkt.

Ich hab jetzt ein paar Pfeile im Köcher: Da ist das Stanton, das mir einer in meinem Kaufberatungsthread empfohlen hat und in das ich mich instantan verknallt habe, das Transalp und noch das ein oder andere aus dem Bikemarkt. Zusätzlich habe ich "jonito" in Lübeck gefunden. Dort scheint es auch richtige Fahrräder zu geben. Dort fahre ich hin und vielleicht haben die ja auch was Schönes.
Vielleicht kann mir noch jemand einen wirklich guten Bikeladen in und um Hamburg empfehlen. Dann klappere ich den auch noch mit ab.
 
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