Ich geselle mich auch mal dazu
...habe letztes Jahr genau zu Beginn des Sommers einen Bruch des linken Kahnbeins erlitten.
Ist mir genau auf der Hälfte einer längeren Tour passiert, wodurch ich die Tour am Ende noch fertig gefahren bin und an jedem Bach die Hand zum Kühlen ins Wasser gehalten habe. War echt nicht feierlich. Der Arzt hat 3 TAge später, als es nicht mehr Ging den Bruch nach 6 mal röntgen entdeckt. Zu meinem Glück war der Bruch sauber und nicht verschoben. Deswegen wurde mir empfohlen das ganze auf konservativen Wege heilen zu lassen, d.h. ohne OP. Im Sommer mit Gips war natürlich besonders schön, aber mit Desinfektionsspray habe ich die max. 3 Wochen Tragezeit zwischen den Wechseln gut hinbekommen.
Nachteil der konservativen Behandlung sind die 12 Wochen Ruhezeit gewesen. Danach hat es eine Weile gedauert die Hand einzuspielen. HAbe mir dafür solche Rehaknete gekauft. Radfahren ging nach 2 Wochen wieder halbwegs, aber ehe ich mich getraut habe wieder Klimmzüge zu machen, gingen schon 4-5 Wochen ins Land. Habe jetzt nach handwerklichen Tätigkeiten, Sägen z.B., noch leichte Rückmeldungen von der lädierten Hand. Hätte gerne noch bissl Physio gemacht nach der Gipsabnahme, aber der Arzt hielt es wohl für unnötig...
Mein erste Tat am Rad war übrigens der Austausch der blöden Ergon-Griffe gegen welche von SQ-lab. Ich bin der Meinung die Ergon-Teile
sind nicht geeignet fürs Trailfahren. Ich bin leider ungünstig mit dem linken Daumen am Griff hängen geblieben, bei einem kurzzeitigen Kontrollverlust durch eine Unebenheit.

Ist mir genau auf der Hälfte einer längeren Tour passiert, wodurch ich die Tour am Ende noch fertig gefahren bin und an jedem Bach die Hand zum Kühlen ins Wasser gehalten habe. War echt nicht feierlich. Der Arzt hat 3 TAge später, als es nicht mehr Ging den Bruch nach 6 mal röntgen entdeckt. Zu meinem Glück war der Bruch sauber und nicht verschoben. Deswegen wurde mir empfohlen das ganze auf konservativen Wege heilen zu lassen, d.h. ohne OP. Im Sommer mit Gips war natürlich besonders schön, aber mit Desinfektionsspray habe ich die max. 3 Wochen Tragezeit zwischen den Wechseln gut hinbekommen.
Nachteil der konservativen Behandlung sind die 12 Wochen Ruhezeit gewesen. Danach hat es eine Weile gedauert die Hand einzuspielen. HAbe mir dafür solche Rehaknete gekauft. Radfahren ging nach 2 Wochen wieder halbwegs, aber ehe ich mich getraut habe wieder Klimmzüge zu machen, gingen schon 4-5 Wochen ins Land. Habe jetzt nach handwerklichen Tätigkeiten, Sägen z.B., noch leichte Rückmeldungen von der lädierten Hand. Hätte gerne noch bissl Physio gemacht nach der Gipsabnahme, aber der Arzt hielt es wohl für unnötig...
Mein erste Tat am Rad war übrigens der Austausch der blöden Ergon-Griffe gegen welche von SQ-lab. Ich bin der Meinung die Ergon-Teile
sind nicht geeignet fürs Trailfahren. Ich bin leider ungünstig mit dem linken Daumen am Griff hängen geblieben, bei einem kurzzeitigen Kontrollverlust durch eine Unebenheit.