Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?

Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?

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„You like it? Bike it“ – so klingt der Werbeslogan des österreichischen Tourismusverbandes. Etwas verwunderlich, denn Österreich genießt nicht gerade den Ruf als die mountainbike-freundlichste Destination. Zeit also, einen Blick in das Nachbarland zu werfen und zu schauen, was sich nach einer Saison als touristisch geförderte Bikedestination getan hat und was man alles so wissen sollte, wenn man den nächsten Bike-Urlaub in Österreich verbringen möchte.

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Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?
 
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Re: Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?
Warum fährst du nicht einfach freiwillig mit einer kleinen Klingel (sportout mini) und benutzt diese. Diese kann man schon in weitem Abstand nutzen und sich bemerkmar machen. Das Grüss Gott ist sowieso Pflicht, aber da stehst du den Leuten schon gefühlt im Nacken.
Zu-Fuß-Erholungssuchende, die sich partout auf den Schlips getreten fühlen, wenn sie bei Gegenverkehr zur Seite treten und stehen bleiben müssten, um einen Biker vorbei zu lassen.

...auf Wanderwegen haben Wanderer Vorrang. Jedenfalls in Österreich und in Südtirol. (Fair Play Regeln) Somit hat der Radfahrer auf einen schmalen Weg, wo nur in eine Richtung gegangen werden kann stehen zu bleiben und auszuweichen. Die Klingel ohne Vorrang ist sinnlos...eher provokativ....(ich würde dann als Fußgänger erst recht nicht zu Seite gehen).....oder man fährt im Bikepark/Radweg...dort macht das Sinn, da hat das Rad Vorrang.

Ich sehe jedenfalls, dass die Konflikte im Wald/Berg zunehmen. Der MTB Sport und E-MTB Sport wird auch falsch vermarktet. Ballern, Hacken und was der Tourist sonst noch für Ideen auf Wanderwegen hat (bekommt er ja von den Medien als Ideal vorgeträumt....)....das will man in den Alpenregionen auf alle Fälle im Bikepark kanalisiert haben. Dort darf man sich dann ballernd austoben. (letztes Jahr Sommer 2019 hat es erstmals in den 2 Bikeparks meiner Region mehr MTB Polytraumen und Tote gegeben als bei den Motorradfahrern.....und da fahren auch sehr viele....)

Ein Beispiel wie der E MTB Sport gerade (wie auch schon vor längerer Zeit MTB) in die falsche Richtung abbiegt zeigt das Video unten...sowas will in den Alpen keiner haben. Die Radhersteller sind leider auch mit verantwortlich für das aggressive Bild vom MTB Fahrer der ins Ghetto (Park....) weggesperrt gehört.

 
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Noch mal: bei 30kmh. Werden dann in Zukunft die Verkehrskontrolltage auf die Trail x und y ausgeweitet?
Die erneute Ausgrenzung einer einzelnen Gruppe wird kaum zu einer Lösung fühhren. Polizeistaat im Wald?
Da muss es dann drastische Strafen hageln damit das hilft. Und im Zweifeldsfall gibt es dann eine WA-Gruppe, die weiss ob kontrolliert wird.

Du brüllst also 20m weit durch Wald "GRÜSS GOTT" und das ist besser, als ein kontrolliertes Bing.
Ich sprach von freiwillig, weil es richtig ist. Schreibt die stvo ohne Grund eine Klingel vor?
https://www.bussgeldkatalog.net/strassenverkehrszulassungsordnung/64a-stvzo/


Seltsam. Ich bekomme negatives Feedback immer nur von Klingelverweigerern, nie von angeklingelten.
Man muss halt versuchen, die Klingel sanft und nicht aggressiv einzusetzen.
Seit wann gillt die stvo im Wald?
 
Auszug aus "RECHTSSICHERHEIT BEI DER BESCHILDERUNG IM WALD", Seite 54:
1. Straßenverkehrsordnung
Durch die „Öffnung des Waldes“ und die Gesetze über die Wegefreiheit im Bergland mit dem darin verankerten Betretungsrecht sind Forststraßen, Waldwege und Bergstraßen Straßen mit öffentlichem Verkehr (Fußgänger), auf denen die Straßenverkehrsordnung (StVO) und das Kraftfahrgesetz (KFG) mit ihren ergänzenden Vorschriften gelten.

Zu finden z.B. hier:
http://landforstbetriebe.at/fileadm...ch_Rechtssicherheit_Beschilderung_im_Wald.pdf
 
Seit wann gillt die stvo im Wald?
Es war mir schon klar, dass das kommt.
Darum ging es nicht, sondern darum, dass der Einsatz einer Klingel durch den Gesetzgeber gefordert ist und somit durchaus als sinnvoll erachtet werden darf und man sich hier von fordernden Wanderern nicht gegängelt fühlen muss.
@XT660
Bei Gegenverkehr gebrauche ich die Klingel wegen Sichtkontakt gewöhnlich nicht.
Wenn ich jedoch schneller von hinten komme, kann ich durch stehen bleiben unmöglich überholen, egal ob der Fußgänger Vorrang hat. Ich glaube auch nicht, dass es ihm angenehm wäre, wenn ich ihm 30min im Nacken hänge. Da wird man sich wohl einigen müssen.
Ich nutze die Klingel auch auf der Forstautobahn auch wenn genug Platz ist. Ich persönlich sehe darin ein Zeichen von Aufmerksamkeit! und dadurch von Respekt. In Kombination mit Tempominderung. Kann manchmal ziemlich nerven, aber so wirklich hotspottig ist es bei mir nie.
 
Sag, wie möchtest es überprüfen und durchsetzen?
Genau so, wie alle anderen Bestimmungen der Wald- und Naturschutzgesetze durchgesetzt werden?
Ja, noch nicht. Und ob in Zukunft alle so aussehen müssen, wird davon abhängen, ob sie noch legal den Wald nutzen
Selbst wenn die alle so aussehen, ist die angebliche Nichtunterscheidbarkeit eine Mär.
Wir können gerne einen Versuch unternehmen; ich bringe mein Trailfox mit und dann fragen wir ein paar Passanten welches das E-Bike ist.
AM repräsentiert mtb, die im Tretlagerbereich oft nicht viel anders als e-mtb aussehen.
Unsinn. Wie willst Du das herausgefunden haben?
 
Es war mir schon klar, dass das kommt.
Darum ging es nicht, sondern darum, dass der Einsatz einer Klingel durch den Gesetzgeber gefordert ist und somit durchaus als sinnvoll erachtet werden darf und man sich hier von fordernden Wanderern nicht gegängelt fühlen muss.
@XT660
Bei Gegenverkehr gebrauche ich die Klingel wegen Sichtkontakt gewöhnlich nicht.
Wenn ich jedoch schneller von hinten komme, kann ich durch stehen bleiben unmöglich überholen, egal ob der Fußgänger Vorrang hat. Ich glaube auch nicht, dass es ihm angenehm wäre, wenn ich ihm 30min im Nacken hänge. Da wird man sich wohl einigen müssen.
Ich nutze die Klingel auch auf der Forstautobahn auch wenn genug Platz ist. Ich persönlich sehe darin ein Zeichen von Aufmerksamkeit! und dadurch von Respekt. In Kombination mit Tempominderung. Kann manchmal ziemlich nerven, aber so wirklich hotspottig ist es bei mir nie.

manchmal wäre einfaches ansprechen mit anschließendem Bedanken die höflichste Variante.

je nach Gegend „Grüß Gott, Hallo, Tschuldigung darf ich vorbei......“ und dann „vielen Dank, merci, Dankeschön usw.“
 
Genau so, wie alle anderen Bestimmungen der Wald- und Naturschutzgesetze durchgesetzt werden?
Nicht ausweichen. Wie?
Verkehrskontrollen auf dem Single-Trail. Bitte nicht vergessen, es ging nur um Single-Trails
Damit entfällt die Möglichklich keit, das am Parkplatz oder an der Hütte zu klären.
Selbst wenn die alle so aussehen, ist die angebliche Nichtunterscheidbarkeit eine Mär.
Wir können gerne einen Versuch unternehmen; ich bringe mein Trailfox mit und dann fragen wir ein paar Passanten welches das E-Bike ist.
Machen wir: 10 Bikes, 5x AM (2x Getriebe-Bike) und 5x e-mtb ähnlich dem Levo
Unsinn. Wie willst Du das herausgefunden haben?
Auf den Fotos hier im Forum und die stehen und sind nicht mit 20kmh++ unterwegs.
Wenn das Federelement am Tretlager sitzt und das Unterrohr das Tretlager erst mal nach vorne verlässt sieht ein AM einem Levo nicht unählich.

Ich frage noch mal, wie willst es kontrollieren und durchsetzen. Und bitte Details. Ich sehe dafür keine Ressource.
Dafür würden sich nichtmals die Jäger hergeben; die wollen alle Räder loswerden.
 
manchmal wäre einfaches ansprechen mit anschließendem Bedanken die höflichste Variante.

je nach Gegend „Grüß Gott, Hallo, Tschuldigung darf ich vorbei......“ und dann „vielen Dank, merci, Dankeschön usw.“
Manchmal ist schlecht, denn du kannst ja nicht vorher fragen:"wollen sie lieber Klingel oder Grüß Gott"
Der Vorteil Klingel ist der Abstand; 5s und 20m vorher.
Das Grüss Gott ist doch eher was für 5m hinten dran oder weniger.

Ein wirklich guter Kompromiss erscheint mir die bereits erwähnte swiss trail bell.
 
Nein, es geht um Waldwege.
->
Dass die E-Mopeds auf Wegen unter 2 Meter Breite nix verloren haben. (Also nur noch auf befestigten Forststraßen oder asphaltierten Wegen fahren dürfen).

Meine Antwort bezog auf Wege <2m, zumeist single-Trails genannt.

Die Sperrung einzelner Wege für eine bestimmte 2-Rad-Gruppe ist kaum/ schwierig umsetzbar. Blockaden treffen wieder alle. Und der Aufenthalt im Beispielgebiet wäre legal, somit musst du sie auf den Single-Trails erwischen.

Ich habe hier in BW doch Erfahrung mit der 2m-Regel.
 
Die Sperrung einzelner Wege für eine bestimmte 2-Rad-Gruppe ist kaum/ schwierig umsetzbar. Blockaden treffen wieder alle. Und der Aufenthalt im Beispielgebiet wäre legal, somit musst du sie auf den Single-Trails erwischen.
Ok, dann habe ich das falsch sortiert.
Ich will generell kein Betretungsrecht für E-Bikes, egal wie breit der Weg ist.
Ein Opt-In für ausgewählte Wege soll aber möglich sein.
Ich habe hier in BW doch Erfahrung mit der 2m-Regel.
#metoo
 
Ok, dann habe ich das falsch sortiert.
Ich will generell kein Betretungsrecht für E-Bikes, egal wie breit der Weg ist.
Ein Opt-In für ausgewählte Wege soll aber möglich sein.
Is hier aber kein Wunschkonzert. Du hast dafür schlicht keine ausreichend mächtige Lobby. Das Gegenteil ist der Fall.
Das was du FORDERST ist entweder nicht umsetzbar oder nicht mehrheitsfähig.

Und hat auch nix mit der Situation in AT zu tun. *

Der einzige denkbare Hebel wäre der Tourismus mit Lenkungsmaßnahmen. Den zu nutzen gefährdet aber die Belange der Locals. Und Bitte, Bitte, Bitte bringt ja auch nix. Sorry, ihr Biker in AT habt verkackt. Oder, es bleibt halt, wie es ist. Wie bei mir in Nordbaden.

Edit
* oder doch? Opt-in ist die aktuelle Situation für alle Nicht-Verbrennungsmotor-2-Nutzer in AT. Keine schöne Situation.
 
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Oft ist übertrieben... zum Glück! Da ich erst seit gut 5 Jahren mit dem Bike unterwegs bin, ist es schon mehr als genug, wenn man knapp auf eine Hand voll solcher Begegnungen kommt.
Aber: Die vielen, vielen anderen Begenungen verliefen Problemlos, bzw. sogar sehr nett und teilweise sogar richtig lustig.
Wenn man die Wanderer nicht mit schwachsinnigen Bikeverboten in den Hilfssherrif-Modus versetzt, würde das auch so bleiben, aber Grantler und Idioten gibt es halt mal.
 
Nicht ausweichen. Wie?
Verkehrskontrollen auf dem Single-Trail. Bitte nicht vergessen, es ging nur um Single-Trails
Damit entfällt die Möglichklich keit, das am Parkplatz oder an der Hütte zu klären.
Wie bei anderen Gesetzen auch.
Zuerst kommen die Schilder und sonstige Informationen bzw -kampangnen.
Wenn "Sie" nett sind, gibts am Anfang nur Aufklärungsgespräche und Hinweise auf Strafen.

Dann wird es, so wie früher bei den (frisierten) Mopeds, oder in schönen Gegenden, Motorradkontrollen geben.
Oder Planquadrate bei Ansammlungen von vielen Wirten, Heurigen, Brantweinen, Kneipen, Tavernen, Partys etc.
Oder bei den öffentlichen Verkehrsmittel; da wird dann schon mal die Polizei hinzugezogen und kontrolliert; und gestraft.

Es wird also eine Aktion scharf gestartet.
Jäger, Forstorgane, Waldbeauftragte zusammen mit der Polizei, werden sich an entsprechend gehäuften Verkehrsaufkommen postieren. Bzw werden sie die Kollegen vorwarnen, dass bald ein e-Biker kommt.

Diejenigen, die entwischen oder die rechtzeitig umfahren können, werden sie als "durchs Netzt" gegangen verbuchen. Wichtig ist ja nur, erstens die Masse, die ins Netz geht und zweitens die Weitererzählung, sei es durch begleitende Berichterstattung oder Mundpropaganda.

Du, hast du schon gehört, dass zB auf dem Muckenkogel scharf kontrolliert wird (und vom Pächter RA Dr. Gürtler vorgegangen wird).
Der Muckenkogel ist ein aktuelles Beispiel und hat in Österreich für negative (je nach Sichtweise) Schalgzeilen geliefert.
Dieses Gebiet wird dann von vielen gemieden.

Und natürlich wird es immer wieder Fälle geben, wo jemand nicht kontrolliert oder erwischt wurde.
Aber es wird dann in den Köpfen der Betroffenen angekommen sein, dass man dort eben nicht fahren soll(t)e.
So wie es auch mitlerweile angekommen ist, dass man keine Tiere mehr wild fängt (Wilderer) oder abschießt, in Gesellschaft fragt, ob man rauchen darf bzw niemanden stört, den Müll oder die Zigaretten nicht mehr auf die Straße oder dem Auto wirft usw usf.

Die Polizei klagt ja weltweit über Personalmangel. Und die kleinen Delikte oder das Gefühl, das Präsenz auf den Straßen gezeigt wird, wird auch immer größer bzw mehr nachgefragt. Dh die Ressourcen für Schwerpunktaktionen in Wald-, Weide- oder Alpengebiete sind nur für einen kurzen Zeitraum vorhanden. Dazu kommt aber auf der anderen Seite die Überwachung durch Dohnen oder vielleicht auch durch die Auslesung der Smartphones (Funknetzanlagen, GPS, etc).
 
Weiß ich jetzt nicht mehr (genau).
Es betraf dort aber nur die selber Treter (Biobiker).
Der letzte Stand ist, dass sich sogar etwas in unsere, MTB, Richtung verändert hat.
In Lilienfeld, wo sich der Muckenkogel befindet, soll jetzt eine offizielle Strecke werden
Zu dem Thema und andere rechtliche Streitereien, siehe auch zB www.upmove-mtb.eu
 
Klingel :confused: brauch ich nicht.
Pro-Tipp: Wenn ich - im Ballermodus - mit Mach 3 ankomme und vor mir eine Gruppe "Menschen mit Gehhilfe" ausmache, reicht meist ein beherzt Griff an die rechte Bremse und das Volk vor mir teilt sich und der Weg ist frei.

Mal Spaß beiseite. Echt sensationell was hier wieder mal für Korínthenkacker am weg sind. Zum Glück trifft man auf den Wegen und Trails in den Bergen meist bedeutend entspanntere Zeitgenossen. Zumindest geht's mir so. Wer mehr Probleme unterwegs hat, sollte vlt mal an sich selber arbeiten - egal ob Stolperbiker oder Enduro Hero.
 
Klingeln oder von hinten rumschreien ist doch wie anhupen, dass geht den Leuten erst recht auf den Nerv.
Was zu 99% funktioniert ist Geschwindigkeitsunterschied weit vor´m passieren auf <5% verringern, darauf warten, dass man am Freilauf- oder Reiffengeraeusch bemerkt wird, und dann, sobald sich die Gruppe fertig sortiert hat (also in der Regel alle die links gingen, auf den rechten Wegrand ausgewichen sind und andersrum), gruessend vorbei rollen.
Ja, dass ist ab dem 23. Mal nervig, aber dann war man halt zur falschen Zeit am ungeeigneten Ort.
Ich glaub ueberhaupt nur einmal wollte mich trotz meiner Protechnik eine aeltere Dame nicht vorbei lassen. Dann halt gemuetlich hinterherrollen, balance trainieren, Komplimente ueber ihre Hikingausruestung machen und nach 3..4 Minuten ging´s ihr dann selbst auf den Sack und sie ging zur Seite.
Am einfachsten sind meisst Familien. Die Mamies sind oft geradezu dankbar, ihrem Nachwuchs das umsichtige Verhalten im Verkehr am praktischen Beispiel "nicht vom Radfahrer ueberfahren werden" demonstrieren zu koennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin zwar auch nicht begeistert, wenn ich Wanderer/Fußgeher etc sehe und dann abbremsen oder ausweichen muss, aber ich denke mir, jo mei, ist halt so.

Außerdem:
1) haben sie Vorrang
2) erzeugt es ein gutes Billd (von uns MTB), wenn ich ordentlich langsam vorbei fahre, also so, dass sich weder die alte Omi, der/ihr Hund oder das Kleinkind (er-)schrecke. Weil gerade die Hundebesitzer sind da ganz sensibel.
3) ihnen, wenn's geht, in die Augen schauen und ein freundliches Danke oder überhaupt ein guten Tag wünschen

Manchmal brauchen Wanderer halt einfach länger, um sich richtig zu positionieren oder auszuweichen. Ich bin zwar auch ungeduldig, aber ich ertrage es und denke mir, ich hab eh Zeit, na dann wartest halt die 2 Mal bei der Abfahrt. Da muss ich halt auch mal stark sein und über meinen Schatten springen.
 
Klingeln oder von hinten rumschreien ist doch wie anhupen, dass geht den Leuten erst recht auf den Nerv.

hab mir jetzt auf mein Hardtail, mit dem ich oft stark frequentierte Stadtnahe Radwege fahr eine Klingel montiert. Vorher haben sich die Leute oft aufgeregt - "a hamma ka klingel!!??" - wenn ich von hinten kommend freundlich gegrüßt habe. Jez durch die Klingel fetzts die Leute gefühlt viel mehr wenn ich 20m vorher losballer. Aber bitte, wenn sie - und vor allem der Gesetzgeber - es so wollen... :p
 
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