- Registriert
- 22. Juni 2015
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Hallo zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken, mir im Frühjahr/Sommer ein neues Bike zuzulegen.
Allerdings stoße ich schon bei der Überlegung welche Kategorie es werden soll an meine Grenzen bzw. ich bin zu doof…
Ich fahre 1-2 Marathon im Jahr (nur zum Spaß, also rein Hobby), weiterhin fahre ich gerne auch längere Touren (50-80 km) oder auch mal gern einen Tagesausflug der auch mal 100 km sein kann. Ich fahre keine herausfordernden Trails, höchsten mal S2, aber auch eher selten. Im September ist eine Alpenüberquerung geplant, die Route dort ist aber technisch auch nicht fordernder als S2.
Ich wohne am Rande der Schwäbischen Alb, das neue sollte also auch gut den Berg hoch kommen.
Jetzt war mein erster Gedanke Richtung XC Bike (100 mm Federweg), allerdings lese ich da immer wieder vom geringeren Komfort bei längeren Touren. Ich habe bisher ein Canyon Exceed für meine Touren genutzt und hatte jetzt nie das Gefühl, mir fehlt irgendwo der Komfort (habe allerdings auch keinen Vergleich). Auch der Federweg kam bisher noch nicht an seine Grenzen. Ich habe mich dann mal nach anderen Bike-Kategorien umgeschaut.
Bei Trail-Bikes gibt es bei den meisten keine Möglichkeit, einen zweiten Flaschenhalter anzubringen. Was ich eher als Ausschlusskriterium sehe. Dann bin ich aber auf die „Down-Country“ Bikes gestoßen. Diese haben ja mehr Federweg (120 vorn, 110 hinten) und bieten daher etwas mehr Reserve in den Abfahrten. Weiterhin soll die Rahmengeometrie komfortabler auf längeren Touren sein.
Meine Frage nun bevor ich diverse Fahrradhändler besuche und mich mal auf die Kisten drauf setzte: Habt ihr Erfahrungen bzw. Empfehlungen für mein Fahrprofil? Merkt man wirklich einen Unterschied in Sachen Komfort zwischen XC und DC? Ist ein XC mit den Alpen evtl. „überfordert“ was den Federweg anbelangt?
Ich bin Hersteller-technisch eigentlich völlig offen, nur die Richtung in die es gehen soll ist mir noch nicht ganz klar.
Schon mal vielen Dank für eure Erfahrungen.
Gruß Michael
ich spiele mit dem Gedanken, mir im Frühjahr/Sommer ein neues Bike zuzulegen.
Allerdings stoße ich schon bei der Überlegung welche Kategorie es werden soll an meine Grenzen bzw. ich bin zu doof…
Ich fahre 1-2 Marathon im Jahr (nur zum Spaß, also rein Hobby), weiterhin fahre ich gerne auch längere Touren (50-80 km) oder auch mal gern einen Tagesausflug der auch mal 100 km sein kann. Ich fahre keine herausfordernden Trails, höchsten mal S2, aber auch eher selten. Im September ist eine Alpenüberquerung geplant, die Route dort ist aber technisch auch nicht fordernder als S2.
Ich wohne am Rande der Schwäbischen Alb, das neue sollte also auch gut den Berg hoch kommen.
Jetzt war mein erster Gedanke Richtung XC Bike (100 mm Federweg), allerdings lese ich da immer wieder vom geringeren Komfort bei längeren Touren. Ich habe bisher ein Canyon Exceed für meine Touren genutzt und hatte jetzt nie das Gefühl, mir fehlt irgendwo der Komfort (habe allerdings auch keinen Vergleich). Auch der Federweg kam bisher noch nicht an seine Grenzen. Ich habe mich dann mal nach anderen Bike-Kategorien umgeschaut.
Bei Trail-Bikes gibt es bei den meisten keine Möglichkeit, einen zweiten Flaschenhalter anzubringen. Was ich eher als Ausschlusskriterium sehe. Dann bin ich aber auf die „Down-Country“ Bikes gestoßen. Diese haben ja mehr Federweg (120 vorn, 110 hinten) und bieten daher etwas mehr Reserve in den Abfahrten. Weiterhin soll die Rahmengeometrie komfortabler auf längeren Touren sein.
Meine Frage nun bevor ich diverse Fahrradhändler besuche und mich mal auf die Kisten drauf setzte: Habt ihr Erfahrungen bzw. Empfehlungen für mein Fahrprofil? Merkt man wirklich einen Unterschied in Sachen Komfort zwischen XC und DC? Ist ein XC mit den Alpen evtl. „überfordert“ was den Federweg anbelangt?
Ich bin Hersteller-technisch eigentlich völlig offen, nur die Richtung in die es gehen soll ist mir noch nicht ganz klar.
Schon mal vielen Dank für eure Erfahrungen.
Gruß Michael